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Wie funktioniert die Integration von Flüchtlingen

Wie funktioniert die Integration von Flüchtlingen
Den Artikel: "Wie funktioniert die Integration von Flüchtlingen" hatte ich vor Jahren in der VDK Zeitung Berlin-Brandenburg gelesen, in dem Herr Dr. Schlemmer, 71jährig und allein lebend den folgenden Bericht "Gemeinsam unter einem Dach" verfasst hat.

Daraus hier die Vorgeschichte bis er der Mutter Maryam (30) mit Sohn Younos (14), Tochter Yalda (5) und Säugling Yasmin (6 Monate) sein Haus geöffnet hat und bis sie dann eine kleine Wohnung beziehen durften.


Die Mutter, Afghanin, aufgewachsen in den Auseinandersetzungen mit den Taliban.
Sie war mit 14 Jahren von ihrem eigenen Vater in Afghanistan an einen 45-jährigen Mann verkauft worden.
Dieser forderte die Ehe ein, er hatte ja dafür bezahlt.
Sie liebte aber einen anderen Mann, der war schon vorher in den Iran geflohen.
Sie flieht zu ihm, und sie bekommen erst Younos, dann Yalda.
Sie schlagen sich recht und schlecht als Flüchtlinge im Iran durch.

Eine Schule hat Maryam nie besucht.
Sie spricht nur Dari (mit dem Persischen verwandt).
Der Vater arbeitet als Schneider.
Ausweispapiere bekommen sie auch im Iran nicht.
Younos und Yalda leben immer aus dem Rucksack, den Koffern, leben von dem, was andere ihnen geben.

Sie werden wieder nach Afghanistan ausgewiesen.
Als "Ehebrecherin" erwartet sie dort die Steinigung.

Wieder die Flucht – Iran, Türkei, Griechenland.
Das im Iran mühsam Ersparte wurde für die Überfahrt nach Griechenland, dann für einen Flug nach Schweden ausgegeben.
Hier blieben sie zwei Jahre.
Die Kinder besuchten eine "Schule", Younos war in der Zwischenzeit zwölf Jahre, Yalda drei Jahre alt.

Der Vater soll sich aus irgendeinem Grund melden, versteht die Aufforderung nicht.
Er kann ja nicht lesen, das Problem der Sprachbarrieren ist immer enorm.
Die Familie wird aus Schweden nach Afghanistan ausgewiesen.
Der Vater mit Handschellen abgeführt, die Mutter holt ihre Kinder aus der "Schule" und flieht mit einem Lkw über die Ostsee nach Deutschland.
Alleinerziehend.
Der Vater zurück in Afghanistan.


November 2014, Aufnahmelager in Eisenhüttenstadt, Registrierung – ein Dolmetscher offensichtlich nicht bei dem Ausfüllen der Papiere gegenwärtig.
Das war noch vor der großen Flüchtlingswelle.
Da sie über Schweden geflohen sind, dort einen Asylantrag gestellt haben, fallen sie unter das Dublin-Abkommen.
Sie müssten also wieder zurückgeschickt werden.
Von Eisenhüttenstadt nach Hoppegarten.
Ein Hotel wird ihre neue Heimat.

Im April wird Yasmin in Friedrichshain geboren.
Sie alle haben ein Zimmer, doch dem Hotelbetreiber wird vom Landratsamt gekündigt.
Innerhalb einer Woche heißt es, in eine Turnhalle umziehen.

Was ist zu tun?
Was ist zumutbar?
Wie mit einer Familie umgehen, in der ein Säugling leben will?

Die eigentliche Arbeit beginnt jetzt für mich.
Wir wohnen gemeinsam unter einem Dach, die Zimmer, die Küche, Waschmaschine, das Essen – alles gemeinsam.
Nur mein Schlafzimmer und die Toilette im Keller bleiben tabu.
Ein Kindergartenplatz, eine Schule werden benötigt.
Zunächst überall Ablehnungen.
Dann die Rettung: Hoppegarten, Linnè-Schule, kombiniert mit Kita.
Der 14-Jährige muss mit der S-Bahn früh um sechs Uhr gemeinsam mit seiner Schwester den Weg meistern und abends zurück.
Das Geld soll in Seelow (rund 40 Kilometer entfernt ohne Bahnanschluss) abgeholt werden.
Bis eine Überweisung auf ein Konto erfolgen kann, sind viele Wege und Gespräche nötig.
Ein Krankenschein – eine Schwierigkeit für sich.

Halt hatte die Mutter in der Baptistischen Gemeinde Berlin gefunden.
Hier ließ sie sich taufen.
Das bedeutet: Abfall vom Islam, Abfall vom Glauben, ein Steinigungsgrund mehr für die Taliban.
Viele Schreiben an Landesregierung, Zeitungen, Landkreis, Parteien, Kirchengemeinde waren nötig und noch mehr Vertröstungen.
Und meine Angst im Hintergrund: Nach zwei Schlaganfällen weiß ich, wie schnell es gehen kann – und was wird dann mit der Familie?

Eine Gemeinschaftsunterkunft im Oderbruch wurde angeboten.
Doch alle Bemühungen um Integration wären umsonst gewesen.
Das "posttraumatische Flüchtlingssyndrom" hatte eine schwere Depression bei der Mutter verursacht und auch der Sohn trägt offensichtliche Spuren davon.

Nun wohnen sie nach vier Monaten seit Weihnachten in einer kleinen Dachwohnung in Hoppegarten.
Der Bürgermeister hat seine Zustimmung gegeben – gegen den Willen des Landrates von Seelow, der sagt: Ohne Bleibestatus keine Wohnung.


Flüchtlinge sind aber kein Vieh, was einfach vom Schreibtisch aus verschoben werden kann.
Hinter jedem Flüchtenden ist ein Weg, den ich selber nicht gehen möchte.
Dieser Weg hinterlässt seelische Spuren, die nicht durch ein neues Verschieben von einem Ort zum anderen vertieft werden dürfen, wenn man sich nicht erneut schuldig machen will.

Integration ist schwierig.
Viele, ganz viele kleine Schritte, und noch mehr Menschen sind nötig, damit diese gelingen kann.



(Dr. Christoph Schlemmer, Petershagen)

Kommentare

 
einSMILEkommtwieder 17.07.2022 09:14
Von Flüchtlingen und Asylanten,
Asylbewerbern und Migranten,
so viele Namen – (k)ein Gesicht.
Von Dritten, Fremden, Unbekannten …
Allein von Menschen
spricht man nicht.

(Michael Fenske, geboren *1963)
 
einSMILEkommtwieder 17.07.2022 09:27
BITTE keine Verallgemeinerungen!
 
Avokado 17.07.2022 09:38
Dank der Quotenregierung haben wir so viele barmherzige Frauen in der Regierung, welche die ganze Welt retten wollen. 😥 Jetzt werden die Restbestände der BRD vollends fürsorglich an Notleidende verteilt. Darauf sollten wir stolz sein. 🤔
 
Bluehorse 17.07.2022 10:00
Ich arbeite als Dozent für Migranten. Wenn ich bei der Schule angelangt bin, kommt ein Libanese, ein guter Lerner, und trägt meinen Korb mit den Büchern in den Klassenraum. Während der Unterrichtstunden steckt er mir Apfel oder Schokolade oder Kekse zu. 

Ein afghanischer Vater, vielleicht der schlechteste Lerner, schreibt mir auf Whatsapp so Dinge wie "Du bist eine liebe Lehrerin" und schickt mir Smilies mit Herzchen. 

Ich denke, der Integrationswille sowie die Integrationsfähigkeit haben etwas mit "Liebe suchen" und "Liebe geben" , "Liebe annehmen können" zu tun.  

Wenn sich Personen nicht integrieren wollen - die gibt es ganz sicher! - dann sind die Vorurteile gegenüber den Deutschen bei dieser Person sicher sehr groß. Und ohne sprachliche Verständigung ist es schwer, diese abzubauen. So schließt sich der Kreis. 
 
Zeitlos5 17.07.2022 10:02
Wir können nur so viele Flüchtlinge aufnehmen wie wir Arbeitsplätze oder einen reichen Mann anbieten können.
 
Bambus2021 17.07.2022 10:17
Es wird immer einzelne positive Beispiele geben.

Der "natürliche" Zustand des Menschen ist jedenfalls schlecht. Und auch die Migranten sind Menschen und keine Engel.
Das ändert sich auch nicht dadurch dass einem seit 50 Jahren medial und Werbungtechnisch anderes suggeriert wird.

Johannes 2:
"24 Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte,
25 und weil er es nicht nötig hatte, daß jemand von dem Menschen Zeugnis gab; denn er wußte selbst, was im Menschen war."
 
Archeon 17.07.2022 10:49
Wenn Essen und Wasser hier aussehen werden dann werden wir die Kuffas entsorgt. Aber wenn man hier das grüne Buch unter den Christen mischen will dann wird man bald eine Fluchtwelle von Christen aus Westen in den Osten Europas sehen. Ich habe mein.Rucksack gepackt. 
 
einSMILEkommtwieder 17.07.2022 10:51
@Bambus2021
DEINEN Kommentar kann ich nachvollziehen und wurde sofort wieder an meine Arbeit bei einer gesetzlichen Krankenkasse erinnert … die Vielzahl der Betrugsfälle hätte ich mir nie vorstellen können!
Und ja, auch da kann es einzelne positive Beispiele geben, nur leider sind "die" in meinen letzten 12 Berufsjahren nicht auf meinem Bürotisch gelandet.
Trotzdem würde ich niemals alle Versicherten und im Gesundheitswesen Tätigen als Betrüger bezeichnen!
Ganz zu schweigen von den deutschen Steuerbetrügern!!!
 
schaloemchen 17.07.2022 12:46
Ein christliches Land sollte erst mal verfolgte Christen aus islamischen Ländern aufnehmen  (statt sie hier in Heime mit Moslems zu stecken, wo Frauen systematisch vergewaltigt werden) 😭
 
Bluehorse 17.07.2022 12:58
Auch das ist wichtig und richtig, schaloemchen. Aber wir leben nun mal leider nicht in einem christlichen Land. Die Entscheider beim BAMF scheinen das immer wieder zu bestätigen.
 
schaloemchen 17.07.2022 13:09
Ja, Du hast Recht, Bluehorse, ich sollte "christliches Land" schreiben ...
 
hansfeuerstein 17.07.2022 14:32
Es funktioniert nur, wenn beide Seiten wollen. Aber was sie jeweils wollen, ist völlig offen:


https://www.youtube.com/watch?v=Ax7P1YsFXqs&feature=emb_title
 
Bluehorse 17.07.2022 18:37
Porete
"Zahlen von 02/2020 (BAMF-Kurzanalyse): 87, 2% der Geflüchteten aus Eritrea waren Christen. Von den aus dem Iran Geflüchteten waren 65,2% Christen."

Den Zahlen des BAMF schenke ich aus Erfahrung kein Vertrauen. 
 
schaloemchen 17.07.2022 19:38
Wer hilft den Flüchtlingen, wenn WIR selbst immer mehr Hilfe brauchen?
Wir sind ja erst am Anfang der "kreativen Zerstörung" 
..............................................................................

Campingplatz statt Wohnung: „Weil man Miete nicht zahlen kann“ 
| Doreen Hauke bei Viertel nach Acht

12.07.22

13 Minuten

Frau Hauke betreibt zwei Campingplätze in Sachsen-Anhalt und sagt: „Immer mehr Menschen können sich ihre Wohnung nicht mehr leisten und leben jetzt auf einem Campingplatz im Wohnmobil, wie bei mir. Viele Menschen sind verzweifelt, wissen nicht mehr wie sie über die Runden kommen. 

Auch solche mit fester Anstellung wie beispielsweise als Klempner oder Berufstätige in der Pflege.“

 
(Nutzer gelöscht) 17.07.2022 20:18
unbestritten schaloemchen.... und wieviele davon die jetzt laut jammern haben vorher weit über ihre Verhältnisse gelebt? Ein relativ guter Campingplatz heutzutage kostet auch einiges pro Tag, da kannst Dich gerne mal unter Campern informieren.
 
hansfeuerstein 17.07.2022 20:55
Zeitarbeiter mit Mindestlohn haben sicherlich nicht über ihre Verhältnisse gelebt, wie auch.
Und davon gibt es inzwischen eine ganze Menge.
 
schaloemchen 17.07.2022 21:15
Reinie

die Aufstocker und Alleinerziehende Arbeitende über Verhältnisse?
der Manager und Banker im Armanianzug hat vielleicht über Verhältnisse gelebt
ich wundere mich immer wo ihr lebt ... 😧
kennt ihr keine Rentner die eine Mini-Rente haben ?
 
Bambus2021 17.07.2022 22:03
Ja es ist leider so. In Deutschland gibt es einen extrem großen Niedriglohnsektor und die Politiker tun immer so als ob alle Großverdiener wären.
Und jetzt wird auch alles noch so teuer.. echt übel sieht es aus.
Dazu noch die Inflation die die Ersparnisse quasi  schröpft..
 
hansfeuerstein 17.07.2022 23:29
Das Problem ist, dass die regierenden Politiker davon ausgehen, dass wir alle reich seien.
Die Sparvermögen auf den Konten der Deutschen. Wie diese verteilt sind, dafür interessieren sie sich nicht. Die sagen sich, wer ganz wenig hat, bekommt ja Hilfen, die anderen sind entweder reich, oder schlagen sich schon irgendwie durch. So werden auch die Sozialkassen geplündert, indem immer weniger einzahlen und immer mehr sich daraus versorgen müssen. Dass es diese arbeitende Bevölkerung ist, die das gesamte BIP erarbeitet und erspart hat, interessiert sie nicht wirklich. Damit wird auch das Solidarverhalten untergraben und es entsteht Unmut, was logisch ist.
 
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 04:25
schaloemchen, nicht das Wort im Mund herum drehen bitte, sondern die Situation vielseitig betrachten. Wie viele sind in Not weil sie Kredite nicht mehr bedienen können und eben über ihre Verhältnisse gelebt haben, das meinte ich nicht verallgemeinernd, sondern so, dass es auch viele Menschen gibt die in dieses Raster fallen. Gerade für Wenig-/Geringverdiener ist die Schuldenfalle sehr schnell zugeschnappt.
 
Bambus2021 18.07.2022 08:50
Reinie

Ich glaube du hast einfach noch etwas wenig Mitgefühl mit anderen Mitmenschen.
Fakt ist dass viele in einer echt schlechten finanziellen Situation sind.
 
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 11:42
Immerhin hat es Deutschland innerhalb von 7 Jahren geschafft, das Flüchtlinge aus Turnhallen in Wohnungen ziehen können.

.....und Deutsche aus Wohnungen demnächst in Turnhallen 😉✌ Respekt 👍
    
 
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 11:49
Integration kann nur geschehen wenn überhaupt ein Wille dazu da ist:

wie soll man einen Migranten integrieren wenn dieser lieber in seiner Community bleiben möchte, das Gastland nicht respektiert (ggf. sogar abfällig kulturell als minderwertig betrachtet) ?

wenn er es gar nicht für notwendig erachtet, die Sprache zu lernen und stattdessen bereits Vorschläge kommen, Englisch als weitere Amtssprache einzuführen ?

Integration ist nicht nur Bring,- sondern Holschuld !!!!!!
 
(Nutzer gelöscht) 18.07.2022 19:45
Bambus, ja und warum hab ich dann wenig Mitgefühl? Schade, dass Du urteilst ohne zu kennen, aber es ist bezeichnend für diese Art von Usern. Wieviele Jugendliche und junge Erwachsenen sind in finanzieller Not, weil man jeden Trend mitmachen muss? Bei wievielen fährt täglich der Paketdienst vor und lädt ab, ohne dass die Endkunden sich das eigentlich leisten können. Für Leute die unverschuldet in Not kommen haben wir unser soziales Netz, welches nach wie vor funktioniert. Genau dafür war und ist es gedacht!
 
Bambus2021 18.07.2022 20:57
Hi Reinie

Ich glaube du verstehst nicht was der "Niedriglohnsektor" ist.
Es gibt in Deutschland ca. 40 %(hörte ich mal) der Gesamtbevölkerung welche in Vollzeit für den Wohlstand sorgen. Der Rest sind Alte, kranke, Kinder, Judendliche ect.

Von diesen 40% sind ca. 60% im sogenannten Niedriglohnsektor. Das bedeutet nach Abzug von Steuern ect. haben diese Leute ca. 1200 bis 1300 €.
Einige auch weniger.

Die Mieten sind extrem hoch, falls man ein Auto hat kommen weitere große Kosten hinzu,
dann Lebensmittel, Kleidunge ect. ect.
Das was dann noch übrigbleibt.. ja, da kann man doch auch mal den Paketdienst kommen lassen. Warum denn nicht?
Es geht auch darnicht darum.
Es geht darum dass man so in solchen Sektoren ein Leben lang schuften kann ohne jemals auf einen grünen Zweig kommen zu können.
Auch, falls man ein Auto hat muss man eben spätestens alle ca. 10 Jahre auch mal an ein neues Auto denken, was dann auch meist gleich wieder 20 000 € sind.

Nach deinem Denken ist alle Not selbstverschuldet. Aber so ist es leider nicht in einem
System wie es heutzutage ist.
Selbst die GEZ Gebühr haben alle im Niedriglohnsektor ebenfalls zu tragen.

Und dass viele Jugendliche und Junge Erwachsene heutzutage zu alledem noch (jedenfalls in Deutschland) im "Schuldkult", im grünen Utopia, im Werteverfall der durch Publizistik und Zeitgeist und Film und Fernsehen vorangetrieben wird, aufwachsen, das bewirkt natürlich dass viele frustriert sind und allerlei Süchten verfallen.

Viele sind auch schon ausgewandert und dieser Niedriglohnsektor bedarf Nachschub.
Daher wird in Afrika mit Flyern Werbung gemacht für die Auswanderung nach Europa.
Medial wird es natürlich ganz anders verkauft.
Aber das einzige was ist ist dass man hier neue Idioten braucht die im Niedriglohnsektor in den großen Versandhallen und der Industrie als billige Arbeitskraft ausgenutzt werden können.

Auch das mit den Zeitarbeitsfirmen ist Pervers hoch zehn.
Und du willst immernoch dem einfachen Mann nicht zugestehen dass es ihm schlecht geht?
Jeder macht mehr oder weniger "irgend einen Trend" mit.
Und wenn es nur der Trend ist Trends zu kritisieren..
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2022 04:40
Bambus und Du verstehst nicht, dass ich davon (niedriglohnsektor) nix, aber so überhaupt nix geschrieben hab. Du urteilst ohne mich zu kennen, das ist anmaßend. Jetzt kommst mit Auswanderungszahlen, nur gut, dass es hier über die Jahre kaum Steigerungen gegeben hat. Mein Vater hat über viele Jahre in einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet, warst Du dort beschäftigt? Hast Du außer vom Hörensagen Ahnung davon?
 
pieter49 19.07.2022 08:47
''Wie funktioniert die Integration'', ...ist das Blogthema

Nach meiner Erfahrung, gucken die Behörden, fast nur auf die ''Eiskalte Gesetze'' und selten auf die Umstände und Hintergründe.

(...)
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