Über Europa und auch das katholische
08.07.2022 12:07
Über Europa und auch das katholische
08.07.2022 12:07
Über Europa und auch das katholische
https://www.youtube.com/watch?v=axMWA-GJewE
https://www.youtube.com/watch?v=IoWspf3QrZQ
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 12:12
Der Wahrheit
hansfeuerstein 08.07.2022 12:34
Cardinal Müller hat es richtig erklärt. Wenn Häresien verbreitet werden, darf diesen unter keinen Umständen gefolgt werden, und würden sie auch von den höchsten Autoritäten
und Bischöfen der Kirche kommen. Alle kirchlichen Autoritäten sind an die lehramtliche Kontinuität all ihrer Vorgänger gebunden.
und Bischöfen der Kirche kommen. Alle kirchlichen Autoritäten sind an die lehramtliche Kontinuität all ihrer Vorgänger gebunden.
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 12:41
warum muss denn ständig die katholische Kirche thematisiert werden ? Braucht sie so viel Aufmerksamkeit ? Oder sollten wir denn als Christen nicht primär auf Jesus Christus und das Wort Gottes richten ? Das ist der alleinige Maßstab.
Engelslhaar 08.07.2022 12:48
Das liegt daran, dass Jesus diese Kirche selber gegründet hat, es ist seine Kirche, sie ist untrennbar mit ihm verbunden
du bist Petrus, auf diesen Fels werde ich meine Kirche bauen
du bist Petrus, auf diesen Fels werde ich meine Kirche bauen
Bambus2021 08.07.2022 12:59
@Jesuslives
Solange noch jemand solche Fragen stellt wie du ist es ja nötig.
Die Katholische Kirche, das Katholische, ist nicht das was die Welt dich glauben gemacht hat,
sondern es ist das "ganz sein", das "sein oder nicht sein" schlechthin. Wenn man das so ausdrücken will.
Solange noch jemand solche Fragen stellt wie du ist es ja nötig.
Die Katholische Kirche, das Katholische, ist nicht das was die Welt dich glauben gemacht hat,
sondern es ist das "ganz sein", das "sein oder nicht sein" schlechthin. Wenn man das so ausdrücken will.
Herbstprince 08.07.2022 13:02
Was ist mit den Christen, die in kommunistischen oder muslimischen Ländern sich unter Lebensgefahr heimlich treffen, die wegen ihres Glaubens oder des Besitzes einer Bibel getötet werden, die in Gefängnissen durch inhaftierte Geschwister zum Glauben kommen und durch Jesus teils übernatürlichen Mut zum Glauben und zum Bekenntnis bekommen. Sollen die verloren gehen, weil sie "freie Christen" sind?
hansfeuerstein 08.07.2022 13:06
Lt. altem christlichen/kirchlichem Verständnis kann die Welt weder verbessert noch etwa von Menschen "gerettet" werden, sondern das Dasein der Welt dient der Sammlung derjeniger
die erlöst und errettet werden. Die Zahl 144.000 hatte sie dabei nie wörtlich verstanden,
sondern symbolisch für die Fülle der Gerechten.
die erlöst und errettet werden. Die Zahl 144.000 hatte sie dabei nie wörtlich verstanden,
sondern symbolisch für die Fülle der Gerechten.
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 13:16
Die Muslime sind in ihrer falschen Religion nicht so zerstritten, wie die Christen, denen die Wahrheit offenbar wurde!!! Sehr traurig ist das!!!😭
Es wäre viel besser Moslem und Buddhisten zum echten Glauben an Jesus zu führen, statt andauernd Zeit und Energie zu verschwenden nur um auf der kath Kirche herumzuhacken!!! - - oder traut ihr euch da nicht??
Es wäre viel besser Moslem und Buddhisten zum echten Glauben an Jesus zu führen, statt andauernd Zeit und Energie zu verschwenden nur um auf der kath Kirche herumzuhacken!!! - - oder traut ihr euch da nicht??
Herbstprince 08.07.2022 13:18
Ich kann einen Ertrinkenden oder jemand aus dem brennenden Haus retten, aber retten kann nur Jesus Christus. Niemand kann zum Vater kommen, es sei denn, ER zieht ihn.
Gott kann jeden Menschen Gläubigen gebrauchen. Und was ist mit dem Missionsbefehl von Jesus ?
Gott kann jeden Menschen Gläubigen gebrauchen. Und was ist mit dem Missionsbefehl von Jesus ?
hansfeuerstein 08.07.2022 13:36
Man darf leider nicht vergessen, dass auch innerhalb der Kirchen zu viele "den langen Marsch durch die Institutionen" geschafft haben.
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 14:53
Breish,
du hast sicher das AT. gelesen. Das ganze ist voll krieg und Blut Ausgießung.
Daher deine Aussagen verlieren ihr Gewicht, wenn du es so betrachtest.
du hast sicher das AT. gelesen. Das ganze ist voll krieg und Blut Ausgießung.
Daher deine Aussagen verlieren ihr Gewicht, wenn du es so betrachtest.
Herbstprince 08.07.2022 15:59
Jesus hat zu Simon ( Petrus) gesagt : Du bist "petros" ( Stein/ Kieselstein) und auf diesem "petra" ( Felsen) will ich meine Kirche bauen. Die Wörter im Griechischen haben eine unterschiedliche Bedeutung. Der Fels ist Christus, nicht Petrus.
Autumn 08.07.2022 16:07
Es ist für eine Gemeinde nicht wichtig, ob ihr Stammbaum bis zurück zur ersten verfolgt werden kann, sondern ihre Lehre.
Über die erste, wahre Gemeinde können wir im Neuen Testament lesen und uns an ihr ausrichten.
Was sie lehrte und praktizierte ist der Maßstab.
Wichtig ist, dass das wahre Evangelium verkündet wird, dass der Sohn Gottes Mensch wurde und Glaube an seinen Tod zur Sühnung der Sünden unsere Errettung bedeutet.
Vor Irrlehrern warnt die Bibel, auch, dass sie aus den eigenen Reihen kommen.
Über die erste, wahre Gemeinde können wir im Neuen Testament lesen und uns an ihr ausrichten.
Was sie lehrte und praktizierte ist der Maßstab.
Wichtig ist, dass das wahre Evangelium verkündet wird, dass der Sohn Gottes Mensch wurde und Glaube an seinen Tod zur Sühnung der Sünden unsere Errettung bedeutet.
Vor Irrlehrern warnt die Bibel, auch, dass sie aus den eigenen Reihen kommen.
Engelslhaar 08.07.2022 16:08
Lieber bluehorse, es ist einfach nur eine Frage der Logik
Die katholische Kirche stand am Anfang, die Sukzession der Päpste erfolgte ohne Unterbrechung, alles andere sind Abspaltungen
Jesus hat immer wieder den Wert der Einheit betont
Die katholische Kirche stand am Anfang, die Sukzession der Päpste erfolgte ohne Unterbrechung, alles andere sind Abspaltungen
Jesus hat immer wieder den Wert der Einheit betont
Herbstprince 08.07.2022 16:13
@ Autumn
Danke, allein darauf kommt es an, dass wir aus der ganz reinen sauberen, unverfälschten Quelle unsere Lehren erhalten.
Danke, allein darauf kommt es an, dass wir aus der ganz reinen sauberen, unverfälschten Quelle unsere Lehren erhalten.
pieter49 08.07.2022 16:13
18. Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
Nach Martin Luther
Nach Martin Luther
Engelslhaar 08.07.2022 16:16
Ich gehöre gerne der Kirche der Sünder an und stelle mich in eine Reihe mit David ( Mörder , Ehebrecher) und all den anderen Sündern, Jesus stammte aus dem Geschlecht Davids, so steht es in der Bibel
Herbstprince 08.07.2022 16:17
Im Originaltext, der mir aus zwei Quellen vorliegt, steht nun mal "petros" und "petra".
pieter49 08.07.2022 16:19
18. Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
Nach Martin Luther
Nach Martin Luther
hansfeuerstein 08.07.2022 16:21
Bei Manchen haben die alten linken Polemiken gegen die Kirche fruchtbaren Boden gefunden. Die Wahrheit über die Schönheit und Größe des Glaubens bleibt so vielen verborgen.
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 16:23
Die Päpste als Beispiel nehmen ist ja zum weinen... Jeder muss schließlich für sich selbst entscheiden welchen Jesus er folgen will... Und das dann mit Gott ausmachen. Gott segne euch
pieter49 08.07.2022 16:24
19. Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Alles was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein.
Klavierspielerin2 08.07.2022 16:26
Du bist neu hier @Breizh, willkommen.
Naja, die " Reformatoren" sind ja auch nicht unbedingt als Vorbild geeignet. Aber du, @Breizh, wärst eine Alternative.
Naja, die " Reformatoren" sind ja auch nicht unbedingt als Vorbild geeignet. Aber du, @Breizh, wärst eine Alternative.
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 16:32
Die Reformatoren galten allerdings auch nicht als unfehlbar, im Gegensatz zu den Päpsten.
Klavierspielerin2 08.07.2022 16:34
Und wie nennst du Luthers " Solas'"- der behauptet, dass dies unfehlbar so ist.
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 16:40
Jerusa Die Muslime sind in ihrer falschen Religion nicht so zerstritten, wie die Christen, denen die Wahrheit offenbar wurde!!! Sehr traurig ist das!!!😭
Wir haben viel mehr Abspaltungen als jede andere Religion. Das stimmt. Dafür bekämpfen sich die Muslime umso blutiger als wir. Schau auf die Konflikte der Sunniten und Shiiten.
Wir haben viel mehr Abspaltungen als jede andere Religion. Das stimmt. Dafür bekämpfen sich die Muslime umso blutiger als wir. Schau auf die Konflikte der Sunniten und Shiiten.
Palmeros 08.07.2022 16:40
Klavierspielerin 16:34
Und wie nennst du Luthers " Solas'"- der behauptet, dass dies unfehlbar so ist
Da geht es ja nicht um Luthers Unfehlbarkeit , sondern um Gottes Wort
Und ich denke darüber sind wir uns doch einig dass dies unfehlbar ist
Und wie nennst du Luthers " Solas'"- der behauptet, dass dies unfehlbar so ist
Da geht es ja nicht um Luthers Unfehlbarkeit , sondern um Gottes Wort
Und ich denke darüber sind wir uns doch einig dass dies unfehlbar ist
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 16:44
Es wäre viel besser Moslem und Buddhisten zum echten Glauben an Jesus zu führen...oder traut ihr euch da nicht??
Kommt drauf an. Muslime können schon durch Manipulation voreingenommen sein. Zudem gibt es bezahlte gut ausgebildete Dawa Boys die sich gut in der Bibel auskennen und wissen, wie man unwissende Christen reinlegt. Von denen sollten sich Anfänger fern halten.
Mit solchen Salafisten-Predigern wie Pierre Vogel, Marcel Krass, Ramazan und Hamdi sollten sich die Leute lieber nicht anlegen.
Viele wollten auch bei den Dawa Kanal auf YouTube (IMAM TV) ihr Können zeigen und sind gescheitert. Das sind Leute die schon einige Debatten mit den besten Christen geführt haben. Neulinge fallen immer wieder darauf rein. Sie sind an so viel List und Tücke nicht gewohnt.
Kommt drauf an. Muslime können schon durch Manipulation voreingenommen sein. Zudem gibt es bezahlte gut ausgebildete Dawa Boys die sich gut in der Bibel auskennen und wissen, wie man unwissende Christen reinlegt. Von denen sollten sich Anfänger fern halten.
Mit solchen Salafisten-Predigern wie Pierre Vogel, Marcel Krass, Ramazan und Hamdi sollten sich die Leute lieber nicht anlegen.
Viele wollten auch bei den Dawa Kanal auf YouTube (IMAM TV) ihr Können zeigen und sind gescheitert. Das sind Leute die schon einige Debatten mit den besten Christen geführt haben. Neulinge fallen immer wieder darauf rein. Sie sind an so viel List und Tücke nicht gewohnt.
Palmeros 08.07.2022 16:47
dieumerci: Die Reformatoren galten allerdings auch nicht als unfehlbar, im Gegensatz zu den Päpsten.
Richtig und das ist Blasphemie vom Feinsten
Richtig und das ist Blasphemie vom Feinsten
Klavierspielerin2 08.07.2022 16:49
Hass auf Juden Luthers böse Schriften
18.07.2017, 16:19 Uhr
Manfred Gailus
Der Reformator war nicht nur Antijudaist, sondern Antisemit. So wurde er auch in der NS-Zeit rezipiert.
Martin Luthers späte „Judenschriften“ sind heute nicht mehr so unbekannt, wie sie lange Zeit waren – und das Entsetzen über den scharf antijüdischen Ton des Reformators ist allenthalben groß. Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der EKD, bekannte wiederholt in Interviews, er schäme sich angesichts solcher Texte des maßgeblichen Begründers der evangelischen Kirchen in Deutschland.
War Martin Luther ein Antisemit? Und was würde das bedeuten für die lutherischen Kirchen als öffentlich-rechtliche Institutionen; für die vielen Kirchen, die nach ihm benannt sind; für eine Stadt, die mit Stolz den Namen „Lutherstadt Wittenberg“ führt; für die vielen Schulen und Straßen, die seinen Namen tragen? Oder war er womöglich doch nicht Antisemit, sondern „nur“ ein christlich-theologisch motivierter Antijudaist?
In der Kirchengeschichtsschreibung ist das lange Zeit so gesehen worden: Gewiss, so wird dort zumeist eingeräumt, Luthers „Judenschriften“ seien schlimm, aber es handele sich doch nicht um veritablen Antisemitismus, sondern „nur“ um theologisch begründeten, wenn auch scharfen Antijudaismus. Oft wird noch hinzugefügt: aber in seiner Jugend habe er judenfreundlich geschrieben, zudem sei er alt gewesen, habe unter körperlichen Gebrechen und Depression gelitten und sei nach langen Bemühungen enttäuscht über die verstockte Unbelehrbarkeit seiner jüdischen Zeitgenossen gewesen.
Er sei "nur" antijudaistisch gewesen, lautet die offizielle Meinung der Kirche
Margot Käßmann, von der EKD als Reformations- und Lutherbotschafterin für das Gedenkjahr 2017 beauftragt, ist um ihren Job nicht immer zu beneiden, besonders wenn es um das Thema „Luther und die Juden“ geht. Soweit erkennbar, hält die Lutherbotschafterin (wie der Ratsvorsitzende Bedford-Strohm) daran fest, Luther sei in seinen schlimmen Auslassungen über die Juden „nur“ antijudaistisch gewesen, und damit eben nicht antisemitisch.
Man kann das verstehen: Wie soll heute, nach Hitler und Holocaust, Werbung für eine Person gemacht werden, die – neben allen unstrittigen Leistungen und Verdiensten – auch Antisemit war? Auf ihrer Synode in Bremen (November 2015) verabschiedete die EKD eine Kundgebung „Martin Luther und die Juden – Notwendige Erinnerung zum Reformationsjubiläum“. Die Reformatoren, so heißt es dort, stünden in einer Tradition judenfeindlicher Denkmuster, deren Wurzeln bis in die Anfänge der Kirche zurückreichten. Hinsichtlich Luthers Äußerungen ist von „Judenhass“, „Ressentiments“ oder „Schmähungen gegen Juden“ die Rede – das Wort Antisemitismus wird auch hier sorgsam vermieden. Dem unterliegt an dieser Stelle wie andernorts die Auffassung, Antisemitismus liege nur dann vor, wenn es sich um Rassenantisemitismus handele. Diesen habe es erst seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gegeben. Schon deshalb, so meint man, könne es sich bei Luther nicht um Antisemitismus gehandelt haben.
Luther ging es um die Vertreibung der Juden
Der Göttinger Kirchenhistoriker Thomas Kaufmann, als Experte der Reformationszeit über jeden Zweifel erhaben, kommt in seiner Studie „Luthers Juden“ (2014) zu dem Ergebnis, Luthers Judenhass habe Motive eingeschlossen, die über den traditionellen christlichen Antijudaismus hinausgingen. Neben dem bei Luther zentralen theologischen Antijudaismus schreibt Kaufmann dem Reformator auch „vormodernen Antisemitismus zu. Berüchtigt sind Luthers judenpolitische Empfehlungen an Obrigkeiten und Pfarrherren des 16. Jahrhunderts, die er als Maßnahmen einer „scharffen barmherzigkeit“ bezeichnete: Zerstörung der Synagogen, Wohnhäuser und Schriften, Konfiskation von Geld und Besitz, Arbeitszwang, Verbot jüdischer Gottesdienste, als Ultima Ratio Vertreibung der jüdischen Gemeinden aus Stadt und Land. Der Kirchenhistoriker Kaufmann spricht im Zusammenhang mit Luthers bösen Schriften von „literarischer ‚Endlösung der Judenfrage’“.
Es ist inzwischen wohlbekannt, dass um 1933 bei evangelischen Theologen ein kräftiger Antisemitismus um sich griff. Hatten sie ihn von Martin Luther? Pfarrer Siegfried Nobiling, der seit 1928 in der Gemeinde „Zum Guten Hirten“ (Berlin-Friedenau) amtierte, bekannte 1932 in einer Stellungnahme zum Nationalsozialismus: „Zusammenfassend kann ich nur aus ehrlichstem Herzen gestehen, dass der Nationalsozialismus für mich Schicksal und Erlebnis war.“
„Die Belange der Rasse“, so führte er aus, „gelten immer nur so weit, als sie dem Volksganzen nützlich sind. Wir sehen im Judentum die geistleibliche Vergiftung unserer Rasse.“
Bereits 1932 schloss sich Nobiling der „Glaubensbewegung Deutsche Christen“ (DC) an. Dort traf er auf zahlreiche gleich gesinnte Kollegen .
Für die Theologengeneration von 1933 lagen die Reformationen des 16. Jahrhunderts und somit auch Luthers Judenbild weit zurück. Es waren zuallererst andere, unmittelbar erlebte und selbst erfahrene Anstöße, die ihnen näher lagen und ihre Einstellungen gegenüber Juden bestimmten. Vorrangig für antijüdische Prägungen dieser Generation waren beispielsweise der Historiker Heinrich von Treitschke, der Berliner Hofprediger Adolf Stoecker, der einflussreiche Theologieprofessor Reinhold Seeberg, sodann der antisemitische christliche Verband der Vereine Deutscher Studenten (VVDSt), ferner die ungeliebte Weimarer Demokratie, die als „Gottlosenrepublik“ geschmäht wurde.
In der NS-Zeit gab es ein bemerkenswertes Luther-Revival
Zur religiösen Aufbruchstimmung von 1933, geprägt von den antisemitischen DC, gehörte auch ein bemerkenswertes Luther-Revival: Der Reformator als deutscher Nationalheros, als Urbild des kerndeutschen Mannes und Kämpfers. Nicht selten wurden historische Traditionslinien von Luther zu Hitler gezogen, von Protestanten selbst und mit Stolz. In der Adventsgemeinde (Prenzlauer Berg) sprach DC-Glaubensgenosse Haertel am 12. Dezember 1933 über „Luther und die Juden“. Es müsse Aufgabe der DC sein, Luthers klare Stellung in der „Judenfrage“, die Hitler von neuem gelehrt habe, in der Kirche wieder voll zur Geltung zu bringen.
In der Spandauer Lutherkirchengemeinde beschloss der Gemeindekirchenrat im September 1935, parallel zur Verabschiedung der „Nürnberger Gesetze“, die sofortige kostenlose Verteilung von eintausend Stück „Luther und die Juden“ sowie die Beschaffung von Aushängekästen für Streichers Hetzblatt „Der Stürmer“. Johannes Schleuning, Superintendent im Berliner Osten, verwies im März 1937 in einem Artikel „Judentum und Christentum“ besonders auf Martin Luther und Adolf Stoecker als christliche Vorkämpfer gegen das Judentum. Er pries dabei die jüngste Sondernummer des „Stürmers“ zur „Judenfrage“ und betonte im Anschluss daran, Christus sei ein „Arier“ gewesen, ein nordischer Held, so wie ihn Houston Stewart Chamberlain geschildert habe.
Im Unterschied zu den „Nürnberger Gesetzen“, die in der DC-Publizistik weithin Zustimmung fanden, herrschte im gesamten protestantischen Milieu nach den Pogromen von 1938 eher Schweigen vor. Explizite Zustimmung zu den Exzessen war selten, aber auch das kam vor. Der Stuttgarter DC-Theologe Immanuel Schairer schrieb am 20. November 1938 einen beifälligen Kommentar zu den Ereignissen und berief sich dabei ausdrücklich auf Luthers „Von den Juden und ihren Lügen“. Der Thüringer Landesbischof Martin Sasse ließ unmittelbar nach den Pogromen eine Schrift mit Auszügen aus Luthers Judenschrift drucken und an die Thüringer Pfarrerschaft verschicken. Der kräftige protestantische Antisemitismus der Hitlerzeit speiste sich aus vielen Quellen, nicht allein aus religiösen oder theologischen, und vorwiegend aus solchen, die den Protagonisten historisch und biografisch näher lagen als Luthers „Judenschriften“. Es bedurfte ihrer also einerseits überhaupt nicht, um die massiven antisemitischen Bekenntnisse in den Kirchen der Hitlerzeit hervorzubringen. Überall dort jedoch, wo Luthers „Judenschriften“ seit 1933 ausgegraben und publizistisch Verbreitung fanden, bekräftigten sie den ohnehin schon vorhandenen protestantischen Antisemitismus und verliehen ihm zusätzliche Legitimationen.
Schon vor 1933 mussten Luthers "Judenschriften" als schlimme Entgleisung gelten
Bereits vor dem Jahr 1933 mussten Luthers „Judenschriften“ in den Augen unvoreingenommener Leser als schlimme Entgleisungen gelten. Nach Hitler und Holocaust stehen diese Schriften in einem veränderten historischen Kontext, der dieselben Texte noch einmal in ein verändertes Licht stellt und Luthers verbale Entgleisungen gravierender macht.
Das aktuelle Gedenkjahr 2017 ist das erste Luther- und Reformationsgedenken überhaupt, das die Existenz und Brisanz der „Judenschriften“ einer breiteren Öffentlichkeit bewusst gemacht hat. Das ist im Sinne historischer Aufklärung zu begrüßen. Für die evangelischen Kirchen von heute macht es allerdings den Umgang mit diesem problematischen Erbe nicht leichter. Auf Dauer werden die angestrengt euphemistischen Bewertungen wie „Antijudaismus“ oder die verharmlosende Metaphorik von den bedauerlichen „Schattenseiten“ des großen Theologen nicht hinreichen. Auch fragt man sich, was es mit der im Gedenkjahr 2017 viel beschworenen protestantischen „Lerngeschichte“ auf sich hatte, wenn man die kirchliche Performance (nach immerhin 400 Jahren Lernzeit) während des „Dritten Reiches“ betrachtet.
Der Konfessionsbegründer Luther soll besorgten kirchlichen Zeitgenossen nicht genommen werden. Der Reformator hat seine historische Bedeutung und wird sie auch in Zukunft behalten. Und doch wird sich das aktuelle Lutherbild weiter wandeln müssen. Sein Denkmal wird kleiner werden, während das mit seinem Antisemitismus verbundene Luther-Dilemma wachsen wird.
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Bücher über Martin Luther Der Hosenteufel ist auch dabei
Bücher über Martin Luther
Der Autor ist Professor für Neuere Geschichte am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin.
18.07.2017, 16:19 Uhr
Manfred Gailus
Der Reformator war nicht nur Antijudaist, sondern Antisemit. So wurde er auch in der NS-Zeit rezipiert.
Martin Luthers späte „Judenschriften“ sind heute nicht mehr so unbekannt, wie sie lange Zeit waren – und das Entsetzen über den scharf antijüdischen Ton des Reformators ist allenthalben groß. Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der EKD, bekannte wiederholt in Interviews, er schäme sich angesichts solcher Texte des maßgeblichen Begründers der evangelischen Kirchen in Deutschland.
War Martin Luther ein Antisemit? Und was würde das bedeuten für die lutherischen Kirchen als öffentlich-rechtliche Institutionen; für die vielen Kirchen, die nach ihm benannt sind; für eine Stadt, die mit Stolz den Namen „Lutherstadt Wittenberg“ führt; für die vielen Schulen und Straßen, die seinen Namen tragen? Oder war er womöglich doch nicht Antisemit, sondern „nur“ ein christlich-theologisch motivierter Antijudaist?
In der Kirchengeschichtsschreibung ist das lange Zeit so gesehen worden: Gewiss, so wird dort zumeist eingeräumt, Luthers „Judenschriften“ seien schlimm, aber es handele sich doch nicht um veritablen Antisemitismus, sondern „nur“ um theologisch begründeten, wenn auch scharfen Antijudaismus. Oft wird noch hinzugefügt: aber in seiner Jugend habe er judenfreundlich geschrieben, zudem sei er alt gewesen, habe unter körperlichen Gebrechen und Depression gelitten und sei nach langen Bemühungen enttäuscht über die verstockte Unbelehrbarkeit seiner jüdischen Zeitgenossen gewesen.
Er sei "nur" antijudaistisch gewesen, lautet die offizielle Meinung der Kirche
Margot Käßmann, von der EKD als Reformations- und Lutherbotschafterin für das Gedenkjahr 2017 beauftragt, ist um ihren Job nicht immer zu beneiden, besonders wenn es um das Thema „Luther und die Juden“ geht. Soweit erkennbar, hält die Lutherbotschafterin (wie der Ratsvorsitzende Bedford-Strohm) daran fest, Luther sei in seinen schlimmen Auslassungen über die Juden „nur“ antijudaistisch gewesen, und damit eben nicht antisemitisch.
Man kann das verstehen: Wie soll heute, nach Hitler und Holocaust, Werbung für eine Person gemacht werden, die – neben allen unstrittigen Leistungen und Verdiensten – auch Antisemit war? Auf ihrer Synode in Bremen (November 2015) verabschiedete die EKD eine Kundgebung „Martin Luther und die Juden – Notwendige Erinnerung zum Reformationsjubiläum“. Die Reformatoren, so heißt es dort, stünden in einer Tradition judenfeindlicher Denkmuster, deren Wurzeln bis in die Anfänge der Kirche zurückreichten. Hinsichtlich Luthers Äußerungen ist von „Judenhass“, „Ressentiments“ oder „Schmähungen gegen Juden“ die Rede – das Wort Antisemitismus wird auch hier sorgsam vermieden. Dem unterliegt an dieser Stelle wie andernorts die Auffassung, Antisemitismus liege nur dann vor, wenn es sich um Rassenantisemitismus handele. Diesen habe es erst seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gegeben. Schon deshalb, so meint man, könne es sich bei Luther nicht um Antisemitismus gehandelt haben.
Luther ging es um die Vertreibung der Juden
Der Göttinger Kirchenhistoriker Thomas Kaufmann, als Experte der Reformationszeit über jeden Zweifel erhaben, kommt in seiner Studie „Luthers Juden“ (2014) zu dem Ergebnis, Luthers Judenhass habe Motive eingeschlossen, die über den traditionellen christlichen Antijudaismus hinausgingen. Neben dem bei Luther zentralen theologischen Antijudaismus schreibt Kaufmann dem Reformator auch „vormodernen Antisemitismus zu. Berüchtigt sind Luthers judenpolitische Empfehlungen an Obrigkeiten und Pfarrherren des 16. Jahrhunderts, die er als Maßnahmen einer „scharffen barmherzigkeit“ bezeichnete: Zerstörung der Synagogen, Wohnhäuser und Schriften, Konfiskation von Geld und Besitz, Arbeitszwang, Verbot jüdischer Gottesdienste, als Ultima Ratio Vertreibung der jüdischen Gemeinden aus Stadt und Land. Der Kirchenhistoriker Kaufmann spricht im Zusammenhang mit Luthers bösen Schriften von „literarischer ‚Endlösung der Judenfrage’“.
Es ist inzwischen wohlbekannt, dass um 1933 bei evangelischen Theologen ein kräftiger Antisemitismus um sich griff. Hatten sie ihn von Martin Luther? Pfarrer Siegfried Nobiling, der seit 1928 in der Gemeinde „Zum Guten Hirten“ (Berlin-Friedenau) amtierte, bekannte 1932 in einer Stellungnahme zum Nationalsozialismus: „Zusammenfassend kann ich nur aus ehrlichstem Herzen gestehen, dass der Nationalsozialismus für mich Schicksal und Erlebnis war.“
„Die Belange der Rasse“, so führte er aus, „gelten immer nur so weit, als sie dem Volksganzen nützlich sind. Wir sehen im Judentum die geistleibliche Vergiftung unserer Rasse.“
Bereits 1932 schloss sich Nobiling der „Glaubensbewegung Deutsche Christen“ (DC) an. Dort traf er auf zahlreiche gleich gesinnte Kollegen .
Für die Theologengeneration von 1933 lagen die Reformationen des 16. Jahrhunderts und somit auch Luthers Judenbild weit zurück. Es waren zuallererst andere, unmittelbar erlebte und selbst erfahrene Anstöße, die ihnen näher lagen und ihre Einstellungen gegenüber Juden bestimmten. Vorrangig für antijüdische Prägungen dieser Generation waren beispielsweise der Historiker Heinrich von Treitschke, der Berliner Hofprediger Adolf Stoecker, der einflussreiche Theologieprofessor Reinhold Seeberg, sodann der antisemitische christliche Verband der Vereine Deutscher Studenten (VVDSt), ferner die ungeliebte Weimarer Demokratie, die als „Gottlosenrepublik“ geschmäht wurde.
In der NS-Zeit gab es ein bemerkenswertes Luther-Revival
Zur religiösen Aufbruchstimmung von 1933, geprägt von den antisemitischen DC, gehörte auch ein bemerkenswertes Luther-Revival: Der Reformator als deutscher Nationalheros, als Urbild des kerndeutschen Mannes und Kämpfers. Nicht selten wurden historische Traditionslinien von Luther zu Hitler gezogen, von Protestanten selbst und mit Stolz. In der Adventsgemeinde (Prenzlauer Berg) sprach DC-Glaubensgenosse Haertel am 12. Dezember 1933 über „Luther und die Juden“. Es müsse Aufgabe der DC sein, Luthers klare Stellung in der „Judenfrage“, die Hitler von neuem gelehrt habe, in der Kirche wieder voll zur Geltung zu bringen.
In der Spandauer Lutherkirchengemeinde beschloss der Gemeindekirchenrat im September 1935, parallel zur Verabschiedung der „Nürnberger Gesetze“, die sofortige kostenlose Verteilung von eintausend Stück „Luther und die Juden“ sowie die Beschaffung von Aushängekästen für Streichers Hetzblatt „Der Stürmer“. Johannes Schleuning, Superintendent im Berliner Osten, verwies im März 1937 in einem Artikel „Judentum und Christentum“ besonders auf Martin Luther und Adolf Stoecker als christliche Vorkämpfer gegen das Judentum. Er pries dabei die jüngste Sondernummer des „Stürmers“ zur „Judenfrage“ und betonte im Anschluss daran, Christus sei ein „Arier“ gewesen, ein nordischer Held, so wie ihn Houston Stewart Chamberlain geschildert habe.
Im Unterschied zu den „Nürnberger Gesetzen“, die in der DC-Publizistik weithin Zustimmung fanden, herrschte im gesamten protestantischen Milieu nach den Pogromen von 1938 eher Schweigen vor. Explizite Zustimmung zu den Exzessen war selten, aber auch das kam vor. Der Stuttgarter DC-Theologe Immanuel Schairer schrieb am 20. November 1938 einen beifälligen Kommentar zu den Ereignissen und berief sich dabei ausdrücklich auf Luthers „Von den Juden und ihren Lügen“. Der Thüringer Landesbischof Martin Sasse ließ unmittelbar nach den Pogromen eine Schrift mit Auszügen aus Luthers Judenschrift drucken und an die Thüringer Pfarrerschaft verschicken. Der kräftige protestantische Antisemitismus der Hitlerzeit speiste sich aus vielen Quellen, nicht allein aus religiösen oder theologischen, und vorwiegend aus solchen, die den Protagonisten historisch und biografisch näher lagen als Luthers „Judenschriften“. Es bedurfte ihrer also einerseits überhaupt nicht, um die massiven antisemitischen Bekenntnisse in den Kirchen der Hitlerzeit hervorzubringen. Überall dort jedoch, wo Luthers „Judenschriften“ seit 1933 ausgegraben und publizistisch Verbreitung fanden, bekräftigten sie den ohnehin schon vorhandenen protestantischen Antisemitismus und verliehen ihm zusätzliche Legitimationen.
Schon vor 1933 mussten Luthers "Judenschriften" als schlimme Entgleisung gelten
Bereits vor dem Jahr 1933 mussten Luthers „Judenschriften“ in den Augen unvoreingenommener Leser als schlimme Entgleisungen gelten. Nach Hitler und Holocaust stehen diese Schriften in einem veränderten historischen Kontext, der dieselben Texte noch einmal in ein verändertes Licht stellt und Luthers verbale Entgleisungen gravierender macht.
Das aktuelle Gedenkjahr 2017 ist das erste Luther- und Reformationsgedenken überhaupt, das die Existenz und Brisanz der „Judenschriften“ einer breiteren Öffentlichkeit bewusst gemacht hat. Das ist im Sinne historischer Aufklärung zu begrüßen. Für die evangelischen Kirchen von heute macht es allerdings den Umgang mit diesem problematischen Erbe nicht leichter. Auf Dauer werden die angestrengt euphemistischen Bewertungen wie „Antijudaismus“ oder die verharmlosende Metaphorik von den bedauerlichen „Schattenseiten“ des großen Theologen nicht hinreichen. Auch fragt man sich, was es mit der im Gedenkjahr 2017 viel beschworenen protestantischen „Lerngeschichte“ auf sich hatte, wenn man die kirchliche Performance (nach immerhin 400 Jahren Lernzeit) während des „Dritten Reiches“ betrachtet.
Der Konfessionsbegründer Luther soll besorgten kirchlichen Zeitgenossen nicht genommen werden. Der Reformator hat seine historische Bedeutung und wird sie auch in Zukunft behalten. Und doch wird sich das aktuelle Lutherbild weiter wandeln müssen. Sein Denkmal wird kleiner werden, während das mit seinem Antisemitismus verbundene Luther-Dilemma wachsen wird.
Bücher über Martin Luther Der Hosenteufel ist auch dabei
Bücher über Martin Luther
Der Autor ist Professor für Neuere Geschichte am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin.
hansfeuerstein 08.07.2022 17:04
Der Glaube der Kirche ist mit Unfehlbarkeit definiert. Andernfalls hätte Gott die Absicht, die Menschen über sich im Unklaren zu lassen, denn darin befindet sich der Protestantismus heute. Der Glaube der Kirche ist koheränt und nachweisbar, der Irrtum dagegen auch
hansfeuerstein 08.07.2022 17:09
Der Protestantismus glaubt letztlich, dass der Hl. Geist, den Christus den Jüngern gab nach Abfassung der letzten Biblischen Schrift verschwunden sei, und erst mit ihnen wieder zurückgekehrt sei. Das ist die Konsequenz ihrer Stellung.
Klavierspielerin2 08.07.2022 17:10
Wer nicht fähig ist, oder einfach nicht in der Septuaginta nachschauen will, um festzustellen, dass Luthers ' Sola Fide' dort nicht geschrieben steht, selber Schuld.
Der Luther hat euch angelogen!
Der Luther hat euch angelogen!
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 18:20
Noch etwas.
Der verschiedene Achmed Deedat, der sehr viele Christen dazu brachte zum Islam zu konvertieren und zahlreiche öffentliche Debatten geführt hat, hat vor seinem Tod, vor einem breiten Publikum seiner Anhänger folgendes gesagt:
„Wenn ich mich in meinen Angriffen (auf die Bibel, Kreuzigung Jesu und somit gegen Gottes Sohn) unrecht/geirrt habe und wer ein Lügner ist (Ich oder der Christ), so möge Gott seinen Mund verstummen lassen!“
Kurz darauf bekam er einen Schlaganfall. Alles funktionierte bis auf eins. Er konnte nicht mehr sprechen. Er verstummte für 9 Jahre bis er dann 08.08.2005 verstarb.
…Täuscht euch nicht: Gott lässt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten…
Der verschiedene Achmed Deedat, der sehr viele Christen dazu brachte zum Islam zu konvertieren und zahlreiche öffentliche Debatten geführt hat, hat vor seinem Tod, vor einem breiten Publikum seiner Anhänger folgendes gesagt:
„Wenn ich mich in meinen Angriffen (auf die Bibel, Kreuzigung Jesu und somit gegen Gottes Sohn) unrecht/geirrt habe und wer ein Lügner ist (Ich oder der Christ), so möge Gott seinen Mund verstummen lassen!“
Kurz darauf bekam er einen Schlaganfall. Alles funktionierte bis auf eins. Er konnte nicht mehr sprechen. Er verstummte für 9 Jahre bis er dann 08.08.2005 verstarb.
…Täuscht euch nicht: Gott lässt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten…
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 19:19
Autumn
Wenn Jesus seinen Stellvertreter erwählt hat, dann ist das SEIN WILLE,...!!!
Warum schreibt ihr Gott vor was ER darf und was nicht??!!?!!!!!
Wenn Jesus seinen Stellvertreter erwählt hat, dann ist das SEIN WILLE,...!!!
Warum schreibt ihr Gott vor was ER darf und was nicht??!!?!!!!!
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 19:22
Breiz
Das steht in der Bibel, einfach mal lesen..
Und diese immer gleichen Fragen, bzw Beschuldigungen wurden hier schon hunderte Male erklärt...., langweilig, gaehn
Das steht in der Bibel, einfach mal lesen..
Und diese immer gleichen Fragen, bzw Beschuldigungen wurden hier schon hunderte Male erklärt...., langweilig, gaehn
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 19:29
He4bst
Fehler, Jesus sagt zu Petrus :"DU BIST DER FELS.." sonst hätte ER ja gesagt "ICH BIN..."
Einfach mal im griechischen Orginaltext nachlesen!!!
Fehler, Jesus sagt zu Petrus :"DU BIST DER FELS.." sonst hätte ER ja gesagt "ICH BIN..."
Einfach mal im griechischen Orginaltext nachlesen!!!
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 19:34
Sorry, blue
, hatte dich für gebildeter gehalten :
Catolicos, a...., griechisch, heisst allumfassend!!!
, hatte dich für gebildeter gehalten :
Catolicos, a...., griechisch, heisst allumfassend!!!
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 19:37
Wer ICH und DU nicht unterscheiden kann, sollte sich auch nicht über die kath Kirche aeussern!!!
Bambus2021 08.07.2022 21:58
@Herbstprince
Du fragtest ja wegen Christen z.b. in China.
Katholisch bedeutet: "Allumfassend, ganz".
Wer wirklich neu geboren und ganz ist, der ist also Katholisch.
Die Kirche Jesu Christi ist ebenfalls katholisch.
Die Römer damals waren Machthaber auch in Jerusalem ect.
Und als Jeses starb und es stockfinster wurde da wussten auch viele
von den Oberen dass Jesus wirklich der Sohn Gottes ist.
Anfangs wurde das Christentum noch verfolgt, vermutlich ebenfalls durch die Hohepriester angestiftet, jedoch wurde das Christentum ja irgendwann offizielle römische Staatsreligion und auch eine neue Zeitrechnung wurde gestartet zurückgerechnet auf die Geburt Jesu Christi.
Die durch Petrus gegründete Kirche war katholisch, da aber Rom eine Weltmacht war und die Heilslehre auch dort einzug halten durfte und auch in Rom und in ganz Europa katholische("ganz, allumfassend" ) Kirchen gegründet wurden, nannte man diese Kirche von
Jesus Christus eben
"Römisch-Katholische Kirche".
Es ist nicht nur eine Kirche, sondern sie steht sogar unter dem Schutz Gottes und "die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden bis zum Ende".
Da es die Protestantische Kirche noch nicht lange gibt ist es ja nur logisch dass die protestantische Kirche unter Luther einfach einiges nicht verstanden hatte, auch wenn Luther ja durchaus auch ein Gelehrter war, so war er doch auch ein Säufer und Frauenheld und meinte darum ginge es in erster Linie im Leben.
Luther hatte später im Leben sogar öfters mal Zweifel ob nicht all seine Schmähschriften ect. doch alle auf einem Irtum begründet gewesen sein könnten.
Du fragtest ja wegen Christen z.b. in China.
Katholisch bedeutet: "Allumfassend, ganz".
Wer wirklich neu geboren und ganz ist, der ist also Katholisch.
Die Kirche Jesu Christi ist ebenfalls katholisch.
Die Römer damals waren Machthaber auch in Jerusalem ect.
Und als Jeses starb und es stockfinster wurde da wussten auch viele
von den Oberen dass Jesus wirklich der Sohn Gottes ist.
Anfangs wurde das Christentum noch verfolgt, vermutlich ebenfalls durch die Hohepriester angestiftet, jedoch wurde das Christentum ja irgendwann offizielle römische Staatsreligion und auch eine neue Zeitrechnung wurde gestartet zurückgerechnet auf die Geburt Jesu Christi.
Die durch Petrus gegründete Kirche war katholisch, da aber Rom eine Weltmacht war und die Heilslehre auch dort einzug halten durfte und auch in Rom und in ganz Europa katholische("ganz, allumfassend" ) Kirchen gegründet wurden, nannte man diese Kirche von
Jesus Christus eben
"Römisch-Katholische Kirche".
Es ist nicht nur eine Kirche, sondern sie steht sogar unter dem Schutz Gottes und "die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden bis zum Ende".
Da es die Protestantische Kirche noch nicht lange gibt ist es ja nur logisch dass die protestantische Kirche unter Luther einfach einiges nicht verstanden hatte, auch wenn Luther ja durchaus auch ein Gelehrter war, so war er doch auch ein Säufer und Frauenheld und meinte darum ginge es in erster Linie im Leben.
Luther hatte später im Leben sogar öfters mal Zweifel ob nicht all seine Schmähschriften ect. doch alle auf einem Irtum begründet gewesen sein könnten.
Bambus2021 08.07.2022 22:02
Hmm ja und ein paar Kommentare auch antikatholische Kommentare habe ich gelöscht.
Vieles der Argumentation gründet sich immer in "liberalen Anschauungen" und führt zu nichts als noch mehr Fragen ect.
Vieles der Argumentation gründet sich immer in "liberalen Anschauungen" und führt zu nichts als noch mehr Fragen ect.
hansfeuerstein 08.07.2022 22:05
Der katholische Glaube war und ist halt ein Bollwerk, und das ist sehr sehr gut.👍
Man muss nach vorne schauen, und immer wieder auch auf das Gemeinsame.
Wir sitzen alle dahingehend im selben Boot, dass über den christlichen Glauben in Deutschland entweder gar nicht mehr gesprochen wird, oder wenn, dann nur noch negativ.
Man muss nach vorne schauen, und immer wieder auch auf das Gemeinsame.
Wir sitzen alle dahingehend im selben Boot, dass über den christlichen Glauben in Deutschland entweder gar nicht mehr gesprochen wird, oder wenn, dann nur noch negativ.
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 22:22
Bambus2021
bitte lösche alle meine Kommentare.
bitte lösche alle meine Kommentare.
(Nutzer gelöscht) 08.07.2022 22:24
Danke
hansfeuerstein 08.07.2022 23:11
Es gibt immer wieder auch andere Erfahrungen, nämlich wechselseitige Ermutigung und Auferbauung. Wenn das geschieht, dann wird es trotz allem eine Erfahrung von Bereicherung....
Bambus2021 09.07.2022 12:17
Hi Kathrin
Willst du es weil du darin den Islam kritisiert hast?
Falls ja: Damit bist du doch dann im Recht oder nicht?
Willst du es weil du darin den Islam kritisiert hast?
Falls ja: Damit bist du doch dann im Recht oder nicht?
Wer Jesus liebt, ist immer in den Wahrheit!!