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Judenfeindschaft in der Kirche

Judenfeindschaft in der Kirche
Judenfeindschaft in Antike und Mittelalter
Judenfeindschaft hat eine lange Tradition, deren Wurzeln bis in die Antike zurückreichen. Doch erst mit der Verbindung von christlicher Theologie und Judenfeindschaft zum Antijudaismus fand letztere Verbreitung über den gesamten christlich-abendländischen Raum. Seit dem Frühchristentum hatte sich ein negatives Judenbild etabliert, und die verschiedenen antijüdischen Mythen und Klischees, aus denen es sich speiste, prägten die Geisteshaltung und drangen tief in die Mentalität der europäischen Gesellschaften ein. Dabei blieben bis in die Frühe Neuzeit hinein religiös und wirtschaftlich motivierte Vorurteile vorherrschend.
Am Anfang der traditionellen Judenfeindschaft stand der konflikthafte Ablösungsprozess der frühen Christen vom Judentum, der sich im Konkurrenzkampf um den wahren Glauben, um Anhängerschaft und um Anerkennung durch Rom manifestierte. Hieraus entstand eine antijüdische Tradition, die teilweise an innerjüdische Streitigkeiten, wie auch im Neuen Testament gespiegelt, anknüpfen konnte. Das Selbstverständnis der Christen als "Verus Israel" ("Wahres Israel"zwinkerndes Smiley im neuen Bund führte dazu, den Juden die Zugehörigkeit zum Gottesbund abzusprechen. Ihnen wurde vorgeworfen, Jesus als Messias verworfen, ihn verraten und gekreuzigt zu haben. Damit waren sie nach christlicher Anschauung nicht nur als Feinde des wahren Glaubens, sondern als Widersacher Jesu und des Christentums par excellence zu betrachten. Als Gottesmörder, so die Überzeugung in weiten Teilen der Alten Kirche, waren sie dazu verdammt, heimatlos in der Welt umherzuirren und durch ihre elende Existenz die Wahrheit des Christentums zu bezeugen.
Diese theologisch-heilsgeschichtlich begründete Auffassung vom Judentum und von der jüdischen Existenz in der Diaspora ging als fester Bestandteil der kirchlichen Glaubenslehre in das christlich-abendländische Denken ein. Erste und entscheidende Ausprägungen erhielt der religiöse Antijudaismus bereits in den neutestamentlichen Schriften und in den Werken der Kirchenväter. Von hier aus führt eine direkte Linie zur mittelalterlichen Theologie.
Das Mittelalter ist geprägt durch Stigmatisierung und Unterdrückung durch kirchliches Recht
Wer den Artikel vollständig lesen will, findet ihn hier:
Judenfeindschaft von der Antike bis zur Neuzeit | bpb.de

Es stellt sich die Frage, wie es aktuell in der katholischen Kirche in Deutschland in der Frage Antisemitismus aussieht. Hierzu folgender Artikel:

Der Katholikentag Mai 2022 hatte einige Veranstaltungen zum rechtsextremen Antisemitismus auf dem Programm. Der muslimische wird allerdings ignoriert. Die BDS-Bewegung bekommt sogar eine Plattform. Die Katholiken bleiben in Sachen Antisemitismus der Tradition der Kirche treu.

Der 102. Deutscher Katholikentag in Stuttgart stand unter dem sybillinischen Motto „leben teilen“. Klein geschrieben und damit vieldeutigen Tiefsinn vortäuschend, wie ein Gedicht von Erich Fried oder Ernst Jandl – aber ich bin wieder im Spottmodus. Nein, nehmen wir den Katholikentag ernst, messen wir ihn am eigenen Anspruch, aus einem Geist „solidarischer Nächstenliebe“ die Probleme der Gegenwart anzusprechen.

Zum Beispiel den Antisemitismus. Historisch tragen die Kirchen die Hauptschuld daran, dass der Judenhass untrennbar Teil der abendländischen Kultur ist. Daher müssten die Christen im Sinne tätiger Reue heute die eifrigsten Kämpfer gegen den Antisemitismus sein. Tatsächlich finden auf dem Katholikentag auch einige Veranstaltungen zum Thema statt: neben künstlerisch-literarischen Auseinandersetzungen mit der Shoah etwa ein „Workshop gegen rechte und rassistische Parolen“ und eine Podiumsdiskussion „Was tun wir gegen rechtsextremen Antisemitismus?“ Gut.

Was aber auffällig fehlte, war ein Workshop gegen muslimisch motivierten und linken, antiisraelischen Antisemitismus – ja überhaupt eine Veranstaltung im Geist „solidarischer Nächstenliebe“ mit Juden, die in Berlin-Neukölln keine Kippa tragen oder in Israel auch 70 Jahre nach der Staatsgründung nicht in Frieden leben können.

Aber es referieren Fadi Quran, ein international tätiger antiisraelischer Aktivist und Unterstützer der vom Deutschen Bundestag als antisemitisch eingestuften Boykottbewegung BDS; Michael Sappir, ein obskurer Blogger aus Leipzig, der sich mit Artikeln wie „Warum Sozialist:innen die palästinensische Sache unterstützen müssen“ (nämlich weil der „koloniale Siedlerstaat“ Israel zur „imperialistischen Weltordnung“ gehört) dem Zentralkomitee empfohlen hat; und Muriel Asseburg von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, die als Kritikerin der BDS-Resolution hervorgetreten ist. Selbstverständlich wurde kein Vertreter oder Verteidiger des jüdischen Staates und kein Kritiker der BDS-Bewegung eingeladen. So viel zu Mauern und Mut.

Warum hat die Kirche Angst vor Diskussionen? Warum wird Israel auf dem Katholikentag boykottiert? Wo erfährt man, wie die von Christen und Muslimen jahrhundertelang diskriminierten Juden in ihrem Staat Demokratie, Religionsfreiheit und Toleranz vorleben?

„Wir sind bereit, die Kirche vom Kopf auf die Füße zu stellen!“ rief ZDK-Chefin Irme Stetter-Karp bei der Eröffnungsveranstaltung des Katholikentags aus. Sie irrt: Die Katholiken bleiben in Sachen Antisemitismus der Tradition der Kirche verhaftet.

Der Artikel ist nachzulesen unter:
Antisemitismus: Warum boykottiert der Katholikentag Israel? - WELT


Sich für verfolgte oder falsch beschuldigte Minderheiten einzusetzen, ist nicht jedermanns Sache. Sich wegducken ist bequemer. Zur Not - um die Schuld von der RKK zu vertuschen - lenkt man einfach ab und verweist auf Martin Luther.

Ja - ich weiß auch, dass die evangelische Kirche sowie protestantische Gemeinden ihren Teil zum Antisemitismus in Deutschland beigetragen haben. 

Kommentare

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Herbstprince 06.07.2022 16:06
Danke bluehorse für den differenzierenden Beitrag. Die Aufklärung in Bezug auf den muslimischen Antisemitismus tut Not. Wir haben das neue Phänomen, dass teils Flüchtlinge  oder Menschen arabischen Ursprungs eine andere Form von Antisemitismus ins Land bringen.
Die Vorstellung von einer angeblichen jüdischen Weltverschwörung ist in der arabischen Welt weit verbreitet. In den Schulbüchern mancher Länder taucht der Staat Israel nicht einmal auf der Landkarte auf. Vielerorts wird Israel als der gemeinsame Feind beschworen. Dass diese falschen Informationen das Bewusstsein dieser Menschen geprägt haben, liegt auf der Hand. Leider wird auch in Deutschland durch die Medien ein verzerrtes Bild  vermittelt, nämlich die Palästinenser in der Opferrolle zu  präsentieren, wodurch unweigerlich Israel dann wieder der böse Feind sein muss, der ihnen das Land weggenommen hat.
Nachdem den großen Kirchen in den vergangenen Jahrhunderten derart viel Versagen vorgeworfen werden kann, müssten sie hier und jetzt Stellung beziehen und jedenfalls jetzt dafür einstehen, dass keine neue Form von Antisemitismus aufkeimen und dann wie ein Flächenbrand  sich ausbreiten kann. Das ist die Kirche dem jüdischen Volk und dem Erlöser Jesus Christus, der schließlich Jude war, schuldig.
   
 
Schneeball 06.07.2022 18:24
Klares,unvoreingenommenes Denken anhand von historischen
Tatsachen und anhand der Leitung durch Gottes heiligen und
heilenden,also korrigierende Geist war leider durch alle
Jahrhunderte nie die Stärke der Masse ! Bitte - das ist nicht
diskriminierend gemeint,sondern ein Fakt !
Mit dem Rudel heulen ist einfacher,sehr oft lebensschützend,
wenn auch feige !
Und nicht selten wurden die,die dagegen standen,getötet !
Das ist so !
Wahrheit befreit - aber oft kostet sie den eigenen Kopf !
----
Und einen "Sündenbock" braucht man auch immer !
Statt daß jeder/jede erstmal vor der eigenen Tür kehrt !
In der Regel liegt dort genug Gerümpel - jahrhundertealtes !
 
pieter49 06.07.2022 18:59
''Statt daß jeder/jede erstmal vor der eigenen Tür kehrt !''

...schrieb @Schneeball, um 18:24 Uhr

Ein wichtige Gedanke/Vorschlag liebe @Schneeball, die wir alle -@alle!- ernst nehmen sollten !!! 
 
Schneeball 06.07.2022 19:22
Hallo @pieter49 ! 😅 Auf dem Antisemitismusblog - Du
weißt schon!!! - habe ich gerade von Corrie ten Boom geschrieben.
Eine Holländerin aus Haarlem,die mit ihrer Familie vielen jüdischen
Menschen Schutz geboten hat,sie versteckten.
Ihr Vater und ihre Schwester haben diesen Einsatz mit dem Leben
bezahlt.
Solche Vorbilder helfen uns auf das zu besinnen,was uns eint :
Die Rettung durch Jesus Christus.
Vielleicht bekommen wir es noch hin,uns nicht ständig an
die Gurgel zu gehen . . . 😅😭🤔 . . . wäre schon nicht schlecht !!!!!
 
pieter49 06.07.2022 19:45
Hallo @Schneeball, ganz genau !!!

Corrie ten Boom von ein sehr mutige Familie!
Sie war Mittglied in der Nederlands-Hervormde Kerk, (wo ich auch getauft bin und mein Glaubensbekenntnis gemacht habe) leider haben ihr Vater und Schwester dadurch ihr leben verloren, ...wie Du schon schriebst.
Man darf auch nichts verallgemeinern, da sind wir uns einig!
...und das Freut mich sehr!
 
pieter49 06.07.2022 19:45
Hallo @Schneeball, ganz genau !!!

Corrie ten Boom von ein sehr mutige Familie!
Sie war Mittglied in der Nederlands-Hervormde Kerk, (wo ich auch getauft bin und mein Glaubensbekenntnis gemacht habe) leider haben ihr Vater und Schwester dadurch ihr leben verloren, ...wie Du schon schriebst.
Man darf auch nichts verallgemeinern, da sind wir uns einig!
...und das Freut mich sehr!
 
pieter49 06.07.2022 19:48
ein mal zu viel, aus versehen!
 
Schneeball 06.07.2022 20:06
Das Problem mit Verallgemeinerungen :
Sie haben teilweise ein Stückchen Wahrheit - aber - wie ich
immer sage : Sie tun all jenen Unrecht und formen auch ein
Vorurteil !!!! -, die eben nicht in dieses Raster passen !
Man sollte bei seiner eigenen Sprech - und Schreibweise schon
darauf achten,möglichst keine Pauschalaussagen zu verwenden !
In einer guten Diskussionskultur trägt differenziertes Denken immer
zu einem besseren Verstehensklima bei !
 
pieter49 06.07.2022 20:36
Super!

Genauso liebe @Schneeball, ''Man sollte bei seiner eigenen Sprech - und Schreibweise schon darauf achten, möglichst keine Pauschalaussagen verwenden !''

...schrieb @Schneeball 20:06 Uhr

Auch der Glaube ist ein höchst persönliche Angelegenheit!

Unsere Beziehung zum Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Heilige-Geist, ist höchst Persönlich!

...und nicht abhängig von irgendein Denomination, Gemeinde, oder Konfession.
 
Schneeball 06.07.2022 20:44
Boh eij @pieter49 - Du hast ja echt was gelernt - und DAS auf
Deine alten Tage !!!!!
GANZ lieb gemeint - claro - und - ich darf das !
Aber wirklich : Wenn ALLE das mal kapieren würden - es gäbe
hier viel weniger "Gemetzel" - und vielleicht auch viel weniger
Blog's !!!!! Lach !!!!
--
Übrigens : @Jeshua hat einen Blog - Titel vergessen 😭 -
Wie Gott im Schwarzwald wirkt - irgendwie so was - aufgemacht -
und dort geht es eben auch um das,was uns verbindet  !
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2022 20:46
Herbstprince
Die Aufklärung in Bezug auf den muslimischen Antisemitismus tut Not. Wir haben das neue Phänomen…Antisemitismus ins Land bringen.

Muslime bringen es nicht nur mit. Sie werden dazu erzogen.
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2022 20:50

Das bekannteste Kapitel des Korans ist die Al-Fatiha „Die Eröffnung oder die Eröffnende“. Diese Sure wird als Teil aller obligatorischen täglichen Gebete rezitiert und in jedem Gebet wiederholt. Ein gläubiger Muslim, der alle seine Gebete vollzieht, rezitiert diese Sure mindestens siebzehn Mal am Tag und über fünftausend Mal im Jahr. In der Hadith-Literatur wird im Zusammenhang mit dieser Sure negativ auf die Juden und Christen Bezug genommen. So lautet Ayah 6-7; “Führe uns auf den geraden Weg. Der Weg derer, denen du deine Gnade erwiesen hast, nicht der Weg derer, die deinen Zorn erregt haben (wie die Juden), noch derer, die in die Irre gegangen sind (wie die Christen)...”
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2022 20:56
Hallo Schneeball
Man möge sich vorstellen, welchen Blickwinkel Muslime auf Christen und Juden einnehmen, wenn sie fast täglich daran erinnert werden, dass die Juden und die Christen Geschöpfe sind, die ihre heiligen Bücher korrumpiert haben, weswegen Allah einen besonderen Zorn gegen diese beiden Gruppen hegt. Während Christen noch einigermaßen “gut” weg kommen, werden Juden in der islamischen Literatur vollkommen enthumanisiert. Der Quran beschreibt einen Teil der Juden als in “Affen und Schweine” verwandelte Menschen.

"Sag: ‚Soll ich euch von etwas Schlimmerem prophezeien, von Gottes Vergeltung? Von dem, den Gott verflucht hat, und auf den er zornig ist; und aus ihnen hat er Affen und Schwein (An die Juden) und Götzendiener gemacht. Die sind schlimmer dran und weiter vom rechten Weg abgeirrt." (Sure 5:60)
 
Schneeball 06.07.2022 20:57
Ein sehr gutes Beispiel,wie - negative - Denkarbeit
geleistet wird !
Welche Kraft entfaltet sich gegenüber solcher Doktrin
mit dem einfachen Gebot von Jesus :
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Oder - der "Denke" : Jeder  - Achtung!!!! - jeder Mensch
ist ein von Gott selbst gewolltes und geliebtes Wesen !
SEIN Geschöpf !
Und das große christliche Gebot : Du sollst deinen Feind lieben !!!!
Haß gehört zur Welt Satans !
Eindeutig !
---
An diesen "Nahtstellen" gewinnt der lebendige Glaube an Jesus -
egal welche Denomination !!! Überzeugungskraft !
Hassen und in Schubladen einteilen - das kann jeder !
 
Schneeball 06.07.2022 21:00
@Kathrin,20.56 - ja - der Mensch braucht eine denkerische
Vorprägung oder Legitimation,um zu hassen!
Deshalb wurden im sog. 3.Reich die Juden auch als
"Untermenschen" deklariert !
Wenn einem Menschen das Menschsein abgesprochen wird,
ist die Tür offen für jede Bestialität !
 
Schneeball 06.07.2022 21:02
So - Ihr Lieben - ich verabschiede mich für heute Abend :
Meine Äuglein sagen : Bitte Pause machen . . .
---
Seid "christlich" zueinander . . . .😅
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2022 21:12
Es gibt immer mehr Juden die nach Israel auswandern, weil der wachsende Antisemitismus in Deutschland durch Muslime überhandnimmt.

Israelfeindliche Demonstranten in Berlin, "Adolf Hitler hat das Richtige getan" riefen sie und verbrannten eine Israel Flagge.

Wenn einem Menschen das Menschsein abgesprochen wird,
ist die Tür offen für jede Bestialität !


Es ist bemerkenswert, dass die täglichen Gebete eines jeden Muslims, die zum Kern des Islam gehören, die Ablehnung von Christen und Juden als fehlgeleitete und Objekte von Allahs Zorn beinhalten.

Die größte Shia Online Webseite mit über 300.000 Artikel betont, dass die in der Sure Al- Fatiha genannten Gruppen,  die Juden und die Christen darstellen.

Quelle Sure al Fatiha ab As Surah Ale-Imran No.3, verse 112 says: 
https://www.al-islam.org/enlightening-commentary-light-holy-quran-vol-1/surah-al-fatihah-chapter-1

Text: "...They draw on themselves Wrath from Allah, and pitched over them is (the tent of) destitution. This because they rejected the Signs of Allah, and slew the Prophets in defiance of right; this because they rebelled and transgressed beyond bounds".
B) Some of the commentators believe that / dallin / 'those gone astray' refers to the misguided of the Christians; and / maqdubi 'alayhim / 'those inflicted with His Wrath' refers to the misguided of the Jews.
 
pieter49 06.07.2022 21:13
21:00 Uhr

Leider !!!
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2022 21:20
Entschuldige.

Bevor ich es vergesse Pieter. Für die Morgen:

Die sunnitische Webseite “ANSWERING ISLAM” Beten, nicht jüdisch oder christlich zu sein macht in ihrem Eingangswort klar, dass die Sure al Al- Fatiha, eine Erinnerung für die Muslime darstellt, unter keinen Umständen vom Weg abzuirren, um niemals Jude oder Christ zu werden.


Quelle: https://www.answering-islam.org/authors/shamoun/pray_not_to_be_christian.html
 
pieter49 06.07.2022 21:38
Vielen Dank liebe Kathrin, für deine Aufmerksamkeit und Hilfe!

Wünsche dir ein gute Nacht und Gottes Segen!

Der Pieter geht in sein Bettchen und wird Morgen den von Dir gepostete link Lesen.
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