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Geschichtsunterricht:" Deutsche Christen "

Geschichtsunterricht:" Deutsche Christen "
" antisemitische und im Nationalsozialismus politische Strömung des Protestantismus"

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Christen


" Vorläufer:

Vorläufer der DC-Ideologie waren verschiedene protestantische Gruppen im Kaiserreich, die völkisches, nationalistisches und rassistisches Gedankengut in das herkömmliche konfessionelle Christentum einbrachten, um dieses zu einer „arteigenen Volksreligion“ umzuformen. Sie fanden ihr Vorbild etwa in dem Berliner Hofprediger Adolf Stoecker, der Arbeiterschaft und christliches Kleinbürgertum in den 1880er Jahren gegen angeblich jüdische „Überfremdung“ zu positionieren versuchte und dazu auch parteipolitisch tätig wurde...."

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" Deutsches Kaiserreich:

Deutsches Kaiserreich ist die retrospektive Bezeichnung für die Phase des Deutschen Reichs von 1871 bis 1918 zur eindeutigen Abgrenzung gegenüber der Zeit nach 1918. Im Deutschen Kaiserreich war der deutsche Nationalstaat eine bundesstaatlich organisierte konstitutionelle Monarchie.

Staatsoberhaupt: 
Deutscher Kaiser Wilhelm I (1871-1888)
Friedrich III (1888)
Wilhelm II (1888-1918)

Regierungschef:
Reichskanzler Otto von Bismarck (1871-1890)...."
Der die Jesuiten Gesetze am 4. Juli vor 150 Jahren einführte 

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Kaiserreich


Ergänzend zu meinem Blog:
" Vor 150 Jahren erließ Bismarck das Jesuitengesetz"
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/98930/

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 06.07.2022 17:22
Diese Symbole sagen schon alles..... 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2022 17:34
Antisemiten gab es bereits im Kaiserreich, wie zb Adolf Stoecker,.... anscheinend wird /wurde immer wieder vergessen, dass Jesus Jude war....
Im 3. Reich versuchten Teile der evangelischen Kirche ein gesaeubertes, judenfreies Christentum zu lehren....!!! 
 
Klavierspielerin2 06.07.2022 18:03
Am 4.7. war der 150. Gedenktag an das von Otto v. Bismarck erlassene " Jesuiten - Gesetz", dabei hat er auch dafür gesorgt, dass die evangelische Bischofssynoden DEMOKRATISCH abstimmen konnten. Die Mehrheit war, wie der protestantische Pastor Wittenbergs, Alexander Garth, vergangenes Jahr zusammen fasste, in Sorge um die RKK, hier ein Ausschnitt:

"Den Synodalen Weg halte ich für einen Irrweg, weil er die Protestantisierung der Katholischen Kirche forciert. Die Demokratisierung einer Volkskirche be deutet immer, dass ein volkskirchliches Minimalchristentum zum kirchlichen Standard wird und die ganze Kirche banalisiert und das Evangelium verwässert. Die Demokratisierung der Evangelischen Kirche in Deutschland mit ihren Syn oden hatte im III. Reich zur Folge, dass die braune Mehrheit in den Synoden die ganze Kirche total mit diesem braunen Ungeist kontaminierte, pervertierte und schließlich geistlich paralysierte, so dass die Evangelische Kirche im III. Reich eine einzige Geschichte von Glaubensverrat war. Leuchtende Ausnahme: Dietrich Bonhoeffer. 

Sagen Sie deshalb bitte den „Reformern“:  

1) Schauen Sie auf die Evangelische Kirche in Deutschland. Dort ist all das, wofür Sie kämpfen, Realität: Frauen als Priester, Synodalverfassung, verheiratete Pfar rer, Feminismus. Der geistliche und physische Zustand der evangelischen Kirche ist indes noch schlimmer und die Auswirkungen der Säkularisierung noch ver heerender als in der katholischen Kirche. ...."

Bonhoeffers Werk " Nachfolge", indem er als Mitglied der " Bekennenden Kirche " scharf mit ' Deutschen Christen" ins Gericht ging.
Bonhoeffer sieht in den Nachfolgern Luthers ( der die ' teure Gnade ' vertrat und als ehemalige Mönch auch versuchte diese zu leben)ein Glaubensverrat, der nur noch' die billige Gnade ' verbreitete. 
Lt. Bonhoeffer, führte diese ' Fehlentwicklung' schlussendlich zu den " Deutsche Christen", die Hitler zum Machterhalt verhalfen.

Hitler hatte viele christliche ' Bilder', wie " Heil, Hinkel!" für seine Ziele missbraucht.

Nach dem WK haben viele Christen gemerkt, dass sie angelogen wurden und so haben sich viele ganz vom Glauben abgewandt.
Das entwickelte sich mit den 68ern noch weiter abwärts, sodass wir uns in D heute mit einer großen Gottlosigkeit konfrontiert sehen.

Wichtig ist mir dies, weil die deutschen Bischöfe mit ähnlichen Veränderungen, wie die evangelische Kirche, liebäugeln.
 
 
Klavierspielerin2 16.07.2023 07:39
Buchtipp:

" Zeitgeist oder Hl. Geist der Zeit"

Als Programmdirektor von radio horeb erfährt Pfr. Dr. Richard Kocher durch täglich 50 bis 60 Rückmeldungen die Nöte der Menschen unserer Zeit. Die derzeitigen Entwicklungen in Gesellschaft und Kirche verunsichern diese wie selten zuvor. Viele fragen nach dem Bleibenden im Wandel der Zeit. Darauf gibt dieses Buch Antwort, indem es Kriterien zur Hand gibt zur Unterscheidung von Zeitgeist und dem (Heiligen) Geist der Zeit; auch wenn beides gleich oder ähnlich klingt, sind es doch grundverschiedene Gegebenheiten. Der Autor legt anhand eines reichen Materials biblischer und historischer Untersuchungen dar, dass die Anpassung an den Zeitgeist die christliche Botschaft verfälscht und in die Irre führt. Die derzeitige Praxis der Sakramentenspendung wird kritisch hinterfragt und Konturen von Lösungsansätzen werden aufgezeigt. Spirituelle Betrachtungen und persönliche Erlebnisse ermutigen zudem zu eine vertrauensvollen Glauben, der die Angst besiegt und mit innerer Freude die Wege des Lebens geht.
 
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