Andacht vom 30. Juni 2022
30.06.2022 08:24
Andacht vom 30. Juni 2022
30.06.2022 08:24
Andacht vom 30. Juni 2022
Und der Geist und die Braut sprechen: Komm!
Und wer es hört, der spreche: Komm!
Und wen dürstet, der komme; wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Offenbarung 22,17
Es war Urlaubszeit und ein heißer Sommertag.
So machten meine Frau und ich an einer Raststelle eine Pause, um uns zu erfrischen.
In der Eingangshalle sah ich einen Trinkbrunnen.
Ich war sehr durstig und lief direkt darauf zu.
Über dem Brunnen war ein Schild, darauf stand: "Sich beugen und trinken!"
Ich bin doch kein Tier, dachte ich bei mir und schaute umher nach einem Wasserhahn oder einem Becher.
Da ich aber einfach nichts finden konnte, fragte ich schließlich eine Dame vom Personal: "Können Sie mir sagen, wie der Trinkbrunnen funktioniert?"
Ohne aufzublicken, sagte sie: "So, wie es auf der Tafel steht: Sich beugen und trinken!"
Langsam wollte ich wirklich meinen Durst stillen und sah ein, dass ich vielleicht tatsächlich einfach das tun musste, was auf dem Schild stand.
Ich beugte mich vornüber und schon kam mir ein Strahl frisches, kühles Wasser entgegen.
Als der Durst gestillt war, sah ich mir den Brunnen genauer an.
Wenn ich mich vorbeugte, wurde durch einen Fotosensor automatisch die Wasserzufuhr freigegeben.
So funktionierte das also!
Die Brunnenaktion ließ mich an einen anderen Brunnen denken.
Jesus Christus sagt zu der Samariterin:
"Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt." (Joh 4,14)
Was müssen wir tun, um dieses Wasser von Jesus zu bekommen?
Nützt es, dass wir uns abmühen?
Das Wasser selbst zum Fließen zu bringen führt nicht zum Ziel.
Wir müssen Jesus Christus als unseren persönlichen Erlöser annehmen und uns vor ihm beugen.
Wir können ihm zutiefst dankbar sein, dass er sich für unsere Sünden auf Golgatha geopfert hat, damit wir leben können.
Jesus ruft allen Menschen zu:
"Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken." (Mt 11,28)
Es soll niemand verloren gehen.
Das Angebot von Jesus Christus steht jedem, auch dem größten Sünder, zur Verfügung, denn vor Gott ist niemand ohne Schuld.
Er aber nimmt uns an; er liebt, vergibt und heilt.
(Klaus Schulz)
Und wer es hört, der spreche: Komm!
Und wen dürstet, der komme; wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Offenbarung 22,17
Es war Urlaubszeit und ein heißer Sommertag.
So machten meine Frau und ich an einer Raststelle eine Pause, um uns zu erfrischen.
In der Eingangshalle sah ich einen Trinkbrunnen.
Ich war sehr durstig und lief direkt darauf zu.
Über dem Brunnen war ein Schild, darauf stand: "Sich beugen und trinken!"
Ich bin doch kein Tier, dachte ich bei mir und schaute umher nach einem Wasserhahn oder einem Becher.
Da ich aber einfach nichts finden konnte, fragte ich schließlich eine Dame vom Personal: "Können Sie mir sagen, wie der Trinkbrunnen funktioniert?"
Ohne aufzublicken, sagte sie: "So, wie es auf der Tafel steht: Sich beugen und trinken!"
Langsam wollte ich wirklich meinen Durst stillen und sah ein, dass ich vielleicht tatsächlich einfach das tun musste, was auf dem Schild stand.
Ich beugte mich vornüber und schon kam mir ein Strahl frisches, kühles Wasser entgegen.
Als der Durst gestillt war, sah ich mir den Brunnen genauer an.
Wenn ich mich vorbeugte, wurde durch einen Fotosensor automatisch die Wasserzufuhr freigegeben.
So funktionierte das also!
Die Brunnenaktion ließ mich an einen anderen Brunnen denken.
Jesus Christus sagt zu der Samariterin:
"Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt." (Joh 4,14)
Was müssen wir tun, um dieses Wasser von Jesus zu bekommen?
Nützt es, dass wir uns abmühen?
Das Wasser selbst zum Fließen zu bringen führt nicht zum Ziel.
Wir müssen Jesus Christus als unseren persönlichen Erlöser annehmen und uns vor ihm beugen.
Wir können ihm zutiefst dankbar sein, dass er sich für unsere Sünden auf Golgatha geopfert hat, damit wir leben können.
Jesus ruft allen Menschen zu:
"Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken." (Mt 11,28)
Es soll niemand verloren gehen.
Das Angebot von Jesus Christus steht jedem, auch dem größten Sünder, zur Verfügung, denn vor Gott ist niemand ohne Schuld.
Er aber nimmt uns an; er liebt, vergibt und heilt.
(Klaus Schulz)
Was uns bedrängt oder belastet dürfen wir abgeben und loslassen
Vielen Dank liebe Vera für die gute Andacht