Welcher Mensch braucht....um zum VATER zu
gelangen - etwas ANDERES, als 'NUR' JESUS
...den EINZIGEN Mittler zu GOTT?
Wenn JESUS den Anspruch stellt: ICH bin "die" WAHRHEIT!
Steht dann SEIN Anspruch nicht = gleich 100% - in der WELT?
Welcher, sorry...kleingläubige, sündige MENSCH,
möchte dann - mit WAS auch immer -
noch 'ETWAS' auf DIESE 100 PROZENT draufpacken
...und vor allen Dingen - mit welchem RECHT ?!? 🤔
Alle Religionen sind von Menschen ersonnene Wege...
25.06.2022 19:09
Alle Religionen sind von Menschen ersonnene Wege...
25.06.2022 19:09
Alle Religionen sind von Menschen ersonnene Wege...
...und dürfen
auf keinen Fall mit dem Evangelium verwechselt
werden!!!
auf keinen Fall mit dem Evangelium verwechselt
werden!!!
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 25.06.2022 19:59
(Nutzer gelöscht) 25.06.2022 20:02
Über - gegebene 100% - zu diskutieren
...ist, zumindest für mich 'absolut weltfremd'.
Sorry, sowas machen nich' mal 👶KINDER👶
Schönen Abend noch jewünscht...🤜🤛
...ist, zumindest für mich 'absolut weltfremd'.
Sorry, sowas machen nich' mal 👶KINDER👶
Schönen Abend noch jewünscht...🤜🤛
(Nutzer gelöscht) 25.06.2022 20:37
Du jestattest...werter Ralf
dass ick diesen Beitrag
(zum Thema passend)
- von 23 Minuten -
hier einstelle...danke. 😉
Eine krasse Botschaft
23.06.2022 In dunklen Zeiten leuchtet Gottes Licht am aller hellsten. Und grade dann, wenn das Böse immer mehr die Überhand gewinnt, ist Treue gegenüber Gott und Seinem Wort etwas sehr Wertvolles!
Gott macht uns durch sein Wort grade für solche Zeiten Mut.
Und wie tut Er das? Indem Er uns Vorbilder zeigt, die in schweren Zeiten gegen den Strom geschwommen sind. Vorbilder, die Gott die Treue gehalten haben – komme, was wolle!
🎞
https://youtu.be/0hbEYomP-MU
dass ick diesen Beitrag
(zum Thema passend)
- von 23 Minuten -
hier einstelle...danke. 😉
Eine krasse Botschaft
23.06.2022 In dunklen Zeiten leuchtet Gottes Licht am aller hellsten. Und grade dann, wenn das Böse immer mehr die Überhand gewinnt, ist Treue gegenüber Gott und Seinem Wort etwas sehr Wertvolles!
Gott macht uns durch sein Wort grade für solche Zeiten Mut.
Und wie tut Er das? Indem Er uns Vorbilder zeigt, die in schweren Zeiten gegen den Strom geschwommen sind. Vorbilder, die Gott die Treue gehalten haben – komme, was wolle!
🎞
https://youtu.be/0hbEYomP-MU
(Nutzer gelöscht) 25.06.2022 22:07
ALLE Ehre sei stets 'unserem' HERRN
...und 'bald kommenden' ⚡👑⚡
...und 'bald kommenden' ⚡👑⚡
(Nutzer gelöscht) 25.06.2022 22:08
Religionen sind Versuche des Menschen zu einem Gott.
Der christliche Glaube ist der Weg von Gott ZU den Menschen !!
Der christliche Glaube ist der Weg von Gott ZU den Menschen !!
(Nutzer gelöscht) 25.06.2022 22:09
Danke 🤗...werter Ralf,
dass ich bei DIR 'einstellen durfte'...😌
dass ich bei DIR 'einstellen durfte'...😌
(Nutzer gelöscht) 25.06.2022 22:26
Schlaf 🕯'schönchen'🕯...😘
uns darauf, dass Gottes Gedanken weit höher sind als
unsere, und darum kann sein Wesen von uns aus nicht
erforscht werden. Wir können nur so viel über Gott
wissen, wie er uns selbst offenbart hat. Es ist darum
von größter Bedeutung, dass wir seinem Wort nicht
151
nur teilweise, sondern in allem vertrauen (vgl. Apostelgeschichte 24,14).
Die folgenden Beispiele demonstrieren, wie schnell
man auf Irrwege gelangt, wenn man versucht, ohne die
Bibel etwas über Gott aussagen zu wollen:
• Der Journalist Jan Roß (* 1965) beschreibt in einem
Buch [R1, S. 93], wie sich wohl der Mensch unserer
Tage ohne biblische Offenbarung einen Gott vorstellen würde:
»Wahrscheinlich wie ein ins Überdimensionale und
Übermenschliche gesteigerter Comic-Held, ein kosmischer Superman, Batman oder Spider-Man – stark,
unverwüstlich, Athlet und Sheriff, ein Schützer von
Recht und Ordnung für das ganze Universum.«
• Die Unwissenheit über Gott drückt sich in der unvorstellbaren Vielfalt der Göttervorstellungen in den
Religionen der Völker aus, aber auch die umfangreichen philosophischen Abhandlungen belegen das
zur Genüge. In manchen Religionen wird angenommen, dass böse Wesen die Macht innehaben, sodass
man sie durch mancherlei Opfer besänftigen muss.
Auch in den antiken griechischen Tragödien werden
die Götter als selbstsüchtig und brutal dargestellt.
Ein wichtiger Hinweis sei hier gegeben: Alle Religionen sind von Menschen ersonnene Wege und dürfen
auf keinen Fall mit dem Evangelium verwechselt
werden [G6, S. 47-48].
152
• Wie sehr wir ohne die Bibel im Dunkeln tappen, wird
auch an einem Zitat von dem Physik-Nobelpreisträger
Steven Weinberg (1933 – 2021) deutlich, wenn er gar einen Schöpfer wegen des Bösen ausschließt [W2, S. 49]:
»Das Böse in dieser Welt beweist, dass das Universum nicht
geschaffen wurde, sondern nur, dass es keine Anzeichen
von Güte gibt, die die Handschrift eines Schöpfers zeigen.«
So offenbart sich Gott selbst mit seinen Charaktereigenschaften, die wir weder aus der Schöpfung ableiten noch aus menschlichen Überlegungen herausfinden könnten. Hier nennen wir nur eine kleine Auswahl
mit den Belegstellen:
Liebe: »Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich
zu mir gezogen aus lauter Güte« (Jeremia 31,3).
Barmherzigkeit: »Gelobt sei Gott, … der Vater der Barmherzigkeit …« (2. Korinther 1,3).
Güte: »Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist …«
(Psalm 36,6).
Gnade: »… deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist …«
(Psalm 108,5).
Treue: »… deine Treue ist groß« (Klagelieder 3,23).
Wahrheit: »… deine Worte sind Wahrheit« (2. Samuel 7,28).
Friede: »… Er ist unser Friede« (Epheser 2,14).
153
Diese Charaktereigenschaften gelten in gleicher
Weise auch für Jesus Christus, den Sohn Gottes, denn
in Römer 9,5 heißt es: »Christus …, der da ist Gott über
alles«, und Jesus selbst bezeugt in Johannes 10,30: »Ich
und der Vater sind eins.«
17.2 Der Sündenfall
Am Ende der Schöpfung betrachtete Gott alle Werke,
die er geschaffen hatte und kam zu dem Gesamturteil
»sehr gut!« (vgl. 1. Mose 1,31). Diese hohe Bewertung
durch Gott kommt in der ganzen Bibel nur ein einziges
Mal vor.
Vieles in dieser Welt empfinden wir als sehr schön – das
freudige Lachen eines Kindes, die Farbenpracht der
Rosen und Lilien, den Gesang der Nachtigall, die bezaubernde Landschaft der Lüneburger Heide, die erholsame Zeit bei einem Nordseeurlaub und den wärmenden
Sonnenschein nach einem kalten Winter. Aber das ist
nur die eine Seite der Medaille.
Es gibt auch die Kehrseite, die uns ebenso geläufig ist.
Wir leben in einer Welt mit vielen Krankheiten – die Corona-Pandemie (2020-2022) hat eine ganze Welt in die
Knie gezwungen –, und am Ende ereilt uns alle der Tod.
In der Pflanzen- und Tierwelt gibt es 1,5 Millionen verschiedene Giftstoffe. Jährlich werden weltweit 5,4 Millionen Menschen von Giftschlangen gebissen. Das
führt zu 400 000 Behinderungen wie Amputationen
und Blindheit, aber auch zu 80 000 bis 140 000 Todes-
154
fällen. Mikroorganismen mit dem Namen Clostridium
botulinum erzeugen das Protein mit der Bezeichnung
Botulinum-Toxin. Es ist das giftigste Gift der Welt.
Ein Gramm davon würde ausreichen, um eine Million
Menschen zu töten. In der Tierwelt ist das grauenhafte
Prinzip des Fressens und Gefressenwerdens an der Tagesordnung. Nehmen wir noch das kriegerische Verhalten der Menschen hinzu, das im 20. Jahrhundert durch
zwei Weltkriege mit über 60 Millionen Toten eine neue
Rekordmarke erreichte, dann sei damit die Negativseite
dieser Welt hinreichend bewusst gemacht.
Hatte Gott seine Schöpfung zu gut beurteilt, oder ist
zwischenzeitlich etwas Gravierendes passiert – etwa ein
Unfall oder gar eine Katastrophe? In der Tat, es gab diese
Urkatastrophe mit den schlimmsten Folgen überhaupt.
Gott hatte die ersten Menschen geschaffen und in den
Garten Eden gesetzt. Er gab ihnen nur ein einziges
Gebot, nämlich nicht vom Baum der Erkenntnis zu essen
(vgl. 1. Mose 2,17). Gott warnte auch vor den Folgen der
Übertretung dieses Gebots: »… denn an dem Tage, da du
von ihm issest, musst du des Todes sterben« (1. Mose 2,17b).
Aber dieses eine Gebot missachteten sie. Durch diesen
Ungehorsam zerbrach die enge Gemeinschaft zwischen
Gott und Mensch. Diese als Sündenfall bezeichnete Urkatastrophe der Menschheit hatte Tod, Leid, Krankheit
und Mühsal zur Folge (vgl. 1. Mose 3,9-23). Von nun an
wirkte sich das Gesetz der Sünde aus: »… der Sünde Sold
(oder Lohn) ist der Tod …« (Römer 6,23). Der Mensch
geriet in die Todeslinie, aber auch die ganze Schöpfung
155
wurde von dem Strudel des Sündenfalls erfasst. Von
nun an gilt eine andere Beschreibung der Welt: »Die
Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit – ohne
ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat –,
doch auf Hoffnung … Denn wir wissen, dass die ganze
Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich
ängstet« (Römer 8,20+22). Nach dem Sündenfall lautet
Gottes Urteil über den Menschen: »… das Dichten und
Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend
auf« (1. Mose 8,21).
Von diesem Sündenfall erfahren wir einzig aus der
Bibel. Wer dieses Geschehen bei seinen Betrachtungen
der Welt ausblendet, kann die Welt nicht mehr richtig
deuten. Das beweisen die Irrtümer, mit denen diese
Welt durchtränkt ist. Insbesondere alle Wissenschaften,
die sich mit dem Leben befassen (z. B. Biologie, Psychologie, Anthropologie), geraten dabei in eine Schieflage.
Greifen wir hier nur als Beispiel das Weltbild des
Humanismus heraus, das von Lessing, Kant, Hegel u. a.
entfaltet wurde. Es geht von der Grundannahme aus,
dass der Mensch in seinem Kern und Wesen gut sei.
Der französische Philosoph Jean-Jacques Rousseau
(1712 – 1778) beeinflusste mit seinem Denken nicht nur
die Philosophie, sondern sein Menschenbild bildet bis
heute die Grundlage in Psychologie, Pädagogik und Gesellschaft. Von ihm stammt der Satz: »Der Mensch ist von
Natur aus gut, und daraus folgt, dass er so bleibt, solange
ihn nichts, das ihm fremd ist, verdirbt.« Diese Vorstellung
vom Menschen finden wir bis hin zur marxistischen
156
Philosophie wieder. Hier wird vorausgesetzt, dass der
Mensch sich eine perfekte Gesellschaft unter idealen,
sprich: kommunistischen Verhältnissen schaffen kann.
Der Zusammenbruch des Kommunismus in der Sowjetunion und ihren Satellitenstaaten hat den wirtschaftlichen, aber auch den geistlichen Schaden durch die
bewusste Entfremdung des Menschen von Gott offenbart.
Wäre die Menschheit in den vergangenen Jahrhunderten dem Lebenskonzept der Bibel gefolgt, wäre ihr
vieles von dem unermesslichen Leid, das sie wegen
falscher Wege ertragen musste, erspart geblieben...https://clv.de/Die-Sprache-der-Schoepfung-verstehen/256468