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Deutsche Sondersituation

Deutsche Sondersituation
Immer wieder erstaunlich, wie konträr die Entwicklungen
sind....es regt zum Nachdenken über Wege und Sonderwege
an. Ich denke, das hohe Ross steht uns in D generell nicht
gut zu Gesicht.  Politisch wie glaubensmässig.

Im Jahr 1985 gab es in Südkorea nur 1,8 Millionen Katholiken.

Im Jahr 2017 lag die Zahl der Katholiken in Südkorea bei 5,8 Millio

Kommentare

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Marion5000 18.06.2022 22:04
🙂Es gibt immer wieder Neue Entwicklungen.
    Wir  Deutsche sollten demütiger sein.
    Demut und mehr internationale Menschenrechte
    tun uns gut.

 
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 22:13
Die sind hier bei uns in Europa. Sie wollen weg von dem gesellschaftlichen Druck in Korea. Sie verlassen auch nicht den christlichen Glauben.

Ich habe einen koreanischen Chef. Wir haben hier koreanische Restaurants und koreanische Gemeinden in NRW. Also alles Gut.


http://de.zukero.org/main/sub.html?pageCode=2
 
hansfeuerstein 18.06.2022 22:23
In Deutschland ist es zahlenmässig am erodieren, an anderen Orten der Erde vervielfacht es sich. Gibt zu denken, nicht?
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 22:53
Warum Glaubensabfall? Wir wissen nicht wie Viele wirklich den Glauben verlassen. Die Leute wechseln von Gemeinde zu Gemeinde. Mal Katholisch, dann Baptisten, dann Evangelisch, dann Charismatik, dann…usw.

Meistens versucht der Mensch das passende für sich zu finden.
 
hansfeuerstein 18.06.2022 22:56
Es hat m.A. mit zeitgeistigem Denken hierzulande zu tun, und der Diktatur des Relativismus, wie Benedikt es einmal so treffend formulierte. 
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 23:26
Die Schule hat heute Mischweltanschauungen. Es ist nicht verwunderlich das man dort seinen Glauben kaum bis gar nicht teilt. Leider…
 
hansfeuerstein 18.06.2022 23:38
Es ist tendenziell so, dass das christliche Weltbild eher negiert und zurückgenommen wird.

An den Hochschulen ist inzwischen ein Klima, dass sich Gläubige sehr zurückhalten, ihren Glauben überhaupt zu bekennen, da der Preis nicht selten soziale Ausgrenzung bedeutet.
Das ist die Stimmungslage.
 
hansfeuerstein 18.06.2022 23:45
Mir war ein Hochschulprofessor bekannt, der kürzlich ld. verstorben ist. Ein wunderbarer Mensch. Gibt es solche Menschen überhaupt noch an Hochschulen. Ein tief gläubiger Mann,
den ich oft am Grab seiner Frau sah, wo er seit Jahren bereits auch seinen Namen eingravieren liess. Ein ganz ungewöhnlicher, wunderbarer und bescheidener Menschen, der
tief im Glauben verwurzelt war, und daraus auch keinen Hehl machte...

https://de.wikipedia.org/wiki/Elmar_Schr%C3%BCfer
 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 23:53
Irgendwie ist das überall zu spüren Hans. Die Leute können sich über Buddhismus, Meditation, Yoga, Esoterik, Ramadan und sonst was unterhalten. Aber wehe du redest über das Evangelium. Die Stimmung hier in Deutschland ist wirklich seltsam geworden was das angeht.
 
hansfeuerstein 19.06.2022 00:43
Ich denke man sollte sich im Westen generell hinterfragen, ob man mit seiner Methodik (z.B. auch historisch-kritische Exegese) auf dem richtigen Weg ist. Aber es ist ja auch der gesellschaftliche Zusammenhalt ingesamt in Auflösung begriffen... Im Einreissen sind sie
alle Weltmeister, im Aufbauen von etwas tragfähig Neuem scheinbar überfordert.
 
pieter49 19.06.2022 19:31
Umdenken ist angesagt und besonders NACHDENKEN auch!

Wir wissen nicht wie der Krieg in der Ukraine endet? ...oder wie lange der noch dauert ???

Hoffentlich wird es die westliche ''Kultur'' zum Nachdenken stimmen...?!

Am liebste in Positive Sinn!
 
hansfeuerstein 20.06.2022 23:16
Ja, wir sollen den Mut nicht verlieren.

Was oft wie Vollklore aussieht, hat doch bei den Meisten einen viel tieferen Kern und Sehnsucht...

Was ich skeptisch sehe ist, dass die Führungsspitzen praktisch durch die Bank glaubens-
und bekenntnislos sind.

https://youtu.be/GUvTKy07FyM
 
pieter49 21.06.2022 07:47
Zum Glück, gibt es immer noch Gläubige die ihr Glauben, -Beziehung zum Gott-Vater, Gott-Sohn, Gott heiliger Geist-, Leben!, und sich darüber Freuen und Dankbar sind.
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