"Die Inflation wird einfach verschwinden" 5 Mythen zum Euro
18.06.2022 10:27
"Die Inflation wird einfach verschwinden" 5 Mythen zum Euro
18.06.2022 10:27
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 18.06.2022 10:32
Klar, wenn alle pleite sind!! 😂
goldi333 18.06.2022 12:41
Ist doch alles schon lange geplant.
Von wegen 8 Prozent Inflation....!!!!
Vor 2 Weihnachten kostete Diesel noch 0,98 € .....und jetzt waren wir schon mal bei über 2.34 € ....sind 8 Prozent.....einfach Mal selber Hirn einschalten
Von wegen 8 Prozent Inflation....!!!!
Vor 2 Weihnachten kostete Diesel noch 0,98 € .....und jetzt waren wir schon mal bei über 2.34 € ....sind 8 Prozent.....einfach Mal selber Hirn einschalten
hansfeuerstein 18.06.2022 13:05
Allmählich wird es immer schwieriger, mit dem hier erwirtschafteten Geld "die Welt zu retten."
(Nutzer gelöscht) 19.06.2022 08:55
Benzin ist immer noch zu billig! Wenn die Autofahrer immer noch nicht energieeffizienter fahren, scheint der Preis die meisten ja nicht zu stören!
Anscheinend wohnst Du in einer Stadt, in der man auch mit dem ÖPNV voran kommt?
Ich kann Deine Aussage hier echt nicht nachvollziehen.
Anscheinend wohnst Du in einer Stadt, in der man auch mit dem ÖPNV voran kommt?
Ich kann Deine Aussage hier echt nicht nachvollziehen.
janinaj 19.06.2022 10:28
Die Inflation war immer da und wird immer da sein. Nur eben unterschiedlich hoch. Wenn die Inflation nicht so hoch ist, dann vergessen viele Menschen, dass trotzdem eine Geldentwertung stattfindet.
Benzin und Dieselpreise sind zu hoch. Wenn man auf dem Land wohnt und weit pendeln muss zur Arbeit: Dann muss man Auto fahren, wenn der ÖNPV praktisch nicht vorhanden ist. Und bei uns in der Familie war es schon immer so: Man hat versucht möglichst viele Fahrten und Wege zu optimieren: Man fuhr höchstens 1 mal in der Woche in die Stadt zum Einkaufen. Nachhaltig leben war schon früher auf dem Land angesagt, auch wenn man den Begriff nicht kannte.
Wer bescheiden leben kann ist sicherlich im Vorteil. Jedoch gibt es bei allem Sparwillen auch Grenzen. Wenn das Geld trotz viel Sparsamkeit nicht reicht, dann braucht man praktische Hilfe - Tafel, Wohngeld usw. Aber bestimmt keine klugen Sprüche.
Benzin und Dieselpreise sind zu hoch. Wenn man auf dem Land wohnt und weit pendeln muss zur Arbeit: Dann muss man Auto fahren, wenn der ÖNPV praktisch nicht vorhanden ist. Und bei uns in der Familie war es schon immer so: Man hat versucht möglichst viele Fahrten und Wege zu optimieren: Man fuhr höchstens 1 mal in der Woche in die Stadt zum Einkaufen. Nachhaltig leben war schon früher auf dem Land angesagt, auch wenn man den Begriff nicht kannte.
Wer bescheiden leben kann ist sicherlich im Vorteil. Jedoch gibt es bei allem Sparwillen auch Grenzen. Wenn das Geld trotz viel Sparsamkeit nicht reicht, dann braucht man praktische Hilfe - Tafel, Wohngeld usw. Aber bestimmt keine klugen Sprüche.
hansfeuerstein 19.06.2022 14:05
Interessant auch, dass in der EZB ein früherer Fachmann durch eine Nicht Fachfrau ersetzt wurde. Zum Thema Auto kann man nur sagen, dass der Verbrauch auf 100km pro Fahrzeug in den letzen 10Jahren drastisch zurückgegangen ist. Ich schliesse daraus, dass die Verteuerungen politisch gewollt sind, und sich bestimmte Ideologien darüber ins Fäustchen lachen. Dass wir alle einschliesslich der Regierung hautpsächlich davon leben, haben sie dabei ganz vergessen.
(Nutzer gelöscht) 20.06.2022 08:35
Die EZB hat keine Möglichkeiten mehr die Inflation einzudämmen ....
https://www.youtube.com/watch?v=xmQuUoA83wU
https://www.youtube.com/watch?v=xmQuUoA83wU
Regina61 20.06.2022 09:50
08:35 Uhr:
Dirk Müller erklärt im Video in welcher Zwickmühle sich die EZB tatsächlich befindet. Denn während die Zinsen für 10-jährige Staatsanleihen der Euro-Südländer schon nach oben wegfliegen, drückt auf der anderen Seite eine historisch hohe Inflation. Nicht verwunderlich also, dass heute kurzfristig eine EZB-Sondersitzung anberaumt wurde – Wir können gespannt sein, was sich die Damen und Herren nun einfallen lassen werden…
Dirk Müller erklärt im Video in welcher Zwickmühle sich die EZB tatsächlich befindet.
Sehenswert!
-Jesuslives: Schön, dass du wieder hier bist, hatte dich sehr vermisst, freu mich!
Dirk Müller erklärt im Video in welcher Zwickmühle sich die EZB tatsächlich befindet. Denn während die Zinsen für 10-jährige Staatsanleihen der Euro-Südländer schon nach oben wegfliegen, drückt auf der anderen Seite eine historisch hohe Inflation. Nicht verwunderlich also, dass heute kurzfristig eine EZB-Sondersitzung anberaumt wurde – Wir können gespannt sein, was sich die Damen und Herren nun einfallen lassen werden…
Dirk Müller erklärt im Video in welcher Zwickmühle sich die EZB tatsächlich befindet.
Sehenswert!
-Jesuslives: Schön, dass du wieder hier bist, hatte dich sehr vermisst, freu mich!
(Nutzer gelöscht) 20.06.2022 10:00
ja Regina61, wegen solch wunderbaren Geschwistern im Herrn wie dich, lohnt es sich allemal zu CSC zurückzukehren 😉und das andere Hauen-und-Stechen muss man halt so gut wie möglich ignorieren😊
(Nutzer gelöscht) 20.06.2022 17:55
Inflation ist kein Naturgesetz: Die Schweizer Nationalbank hält der EZB den Spiegel vor
(20. Juni 2022)
Frankfurt/Bern. Die Inflation hat Deutschland fest im Griff. Daß das kein Naturgesetz, sondern die Folge einer inkompetenten Finanzpolitik ist, beweist die Schweiz. Dort steigen die Preise kaum.
Die Deutschen und andere Europäer haben ihre galoppierende Teuerung nicht zuletzt der Europäischen Zentralbank zu verdanken. Denn: die EZB unter Christine Lagarde betreibt seit Jahren eine Politik der Geldschwemme. Dagegen bleibt die Schweizer Nationalbank unter Führung von Thomas Jordan auf einem bewährten Kurs solider Finanzen. Dazu gibt es aussagekräftige Zahlen: die Bilanzsumme der Schweizer Nationalbank hat sich seit 2019 um moderate 20 Prozent vergrößert. Die EZB hingegen hat ihre Bilanzsumme im gleichen Zeitraum um fast 90 Prozent explodieren lassen, Geld also in geradezu spektakulären Dimensionen neu geschaffen und auf die Märkte geworfen. Die EZB-Bilanzsumme hat sich in kurzer Zeit von 4,7 auf 8,8 Billionen Euro erhöht.
EZB-Chefin Lagarde verfolgt seit ihrem Amtsantritt Ende 2019 eine regelrecht enthemmte Politik der Geldvermehrung. 4,1 Billionen Euro in zweieinhalb Jahren bedeutet, daß die EZB an jedem einzelnen Tag 4,5 Milliarden Euro neues Geld in Umlauf gebracht hat. Wirtschaftsforscher warnen schon lange, daß das viele Geld zwangsläufig an Wert verlieren und die Inflation befeuern werde.
Der ehemalige Bundesbankpräsident Jens Weidmann hatte verzweifelt und vergebens vor den Inflationsrisiken einer derart exzessiven Geldpolitik gewarnt – schließlich trat er Ende 2021 zurück. Die aktuelle Entwicklung gibt ihm und dem Schweizer Nationalbankchef recht. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 20.06.2022 http://staseve.eu/?p=184363
(20. Juni 2022)
Frankfurt/Bern. Die Inflation hat Deutschland fest im Griff. Daß das kein Naturgesetz, sondern die Folge einer inkompetenten Finanzpolitik ist, beweist die Schweiz. Dort steigen die Preise kaum.
Die Deutschen und andere Europäer haben ihre galoppierende Teuerung nicht zuletzt der Europäischen Zentralbank zu verdanken. Denn: die EZB unter Christine Lagarde betreibt seit Jahren eine Politik der Geldschwemme. Dagegen bleibt die Schweizer Nationalbank unter Führung von Thomas Jordan auf einem bewährten Kurs solider Finanzen. Dazu gibt es aussagekräftige Zahlen: die Bilanzsumme der Schweizer Nationalbank hat sich seit 2019 um moderate 20 Prozent vergrößert. Die EZB hingegen hat ihre Bilanzsumme im gleichen Zeitraum um fast 90 Prozent explodieren lassen, Geld also in geradezu spektakulären Dimensionen neu geschaffen und auf die Märkte geworfen. Die EZB-Bilanzsumme hat sich in kurzer Zeit von 4,7 auf 8,8 Billionen Euro erhöht.
EZB-Chefin Lagarde verfolgt seit ihrem Amtsantritt Ende 2019 eine regelrecht enthemmte Politik der Geldvermehrung. 4,1 Billionen Euro in zweieinhalb Jahren bedeutet, daß die EZB an jedem einzelnen Tag 4,5 Milliarden Euro neues Geld in Umlauf gebracht hat. Wirtschaftsforscher warnen schon lange, daß das viele Geld zwangsläufig an Wert verlieren und die Inflation befeuern werde.
Der ehemalige Bundesbankpräsident Jens Weidmann hatte verzweifelt und vergebens vor den Inflationsrisiken einer derart exzessiven Geldpolitik gewarnt – schließlich trat er Ende 2021 zurück. Die aktuelle Entwicklung gibt ihm und dem Schweizer Nationalbankchef recht. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 20.06.2022 http://staseve.eu/?p=184363