Hat mir gut gefallen diese Andacht.
So ein Gemeinschaftsgarten wäre auch gut für mich. Da würde ich gerne mit-gärtnern, in der Gemeinschaft mit Anderen sich austauschen, voneinander lernen.
Den Begriff "Missionsbefehl" kenne ich nicht,
nur den Begriff "Missionsauftrag", das klingt schon anders und passt auch besser zu Jesus.
Die Begeisterung aus einem Fußballstadion oder eines Pop-/Rockkonzertes, das braucht die Sache Jesu.
Es fehlt den Menschen auf jeden Fall nicht an Begeisterungsfähigkeit. ☺
Andacht vom 16. Juni 2022
16.06.2022 09:03
Andacht vom 16. Juni 2022
16.06.2022 09:03
Andacht vom 16. Juni 2022
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.
Markus 16,15
In meinem Wohnort gibt es einen kleinen Gemeinschaftsgarten, der von unterschiedlichsten Hobbygärtnern mit Hingabe bewirtschaftet wird.
Im Sommer findet dort immer ein Grillabend statt.
Meine Frau und ich waren dabei und konnten so unsere Mitgärtner beim Essen näher kennenlernen.
Unter den vielen, die sich für die Natur oder den Umweltschutz einsetzen, war auch ein Herr, dem dir Rettung des Klimas außerordentlich wichtig war.
Mit einer fast nervenden Eindringlichkeit forderte er uns auf, nicht nur selbst etwas zu tun, um das Klima zu retten, sondern auch aktiv auf alle unsere Mitmenschen zuzugehen und sie von der Wichtigkeit des Themas zu überzeugen.
Das stimmte mich nachdenklich, nicht nur weil wir alle die Folgen des Klimawandels sehen, sondern weil ich bemerkte, mit welcher Leidenschaft dieser Mensch von seiner Überzeugung redete.
Haben wir auch eine solche Begeisterungsfähigkeit in uns?
Wenn ja, wofür?
Für unser Auto, unsere Hobbys, unsere Familie oder unseren Glauben?
Bevor Jesus zu seinem Vater zurückkehrte, gab er seinen Jüngern den oben stehenden persönlichen Auftrag.
Mir gefällt das Wort "Missionsbefehl" nicht.
Befehle muss man ausführen, ob man will oder nicht, sonst wird man bestraft!
Das wollte Jesus bestimmt nicht.
Er wusste, dass seine Nachfolger – glückliche, erlöste Menschen aller Generationen – aus anderen Gründen von ihm als persönlichem Heiland reden würden.
Und in der Tat, das Christentum wäre ausgestorben, wenn es nicht immer Menschen gegeben hätte, die mit Überzeugung und Leidenschaft von ihrem Glauben erzählt hätten.
So gut es ist, die Klimaerwärmung weitestgehend zu stoppen, wir sollten vor allem Menschen für das Reich Gottes – für eine Ewigkeit – begeistern.
Wir, die Jünger Jesu, haben doch Perspektiven.
Wer, wenn nicht wir, darf zuversichtlich nach vorn schauen.
Und andererseits haben wir hier und jetzt einen persönlichen Heiland, wir haben die Kraft des Gebetes, die Verheißung des Heiligen Geistes.
Wir dürfen uns einer Gemeindefamilie zugehörig fühlen, in der niemand allein sein muss.
Wir können einen inneren Frieden geschenkt bekommen, um den uns jeder Resilienzforscher beneidet.
Wenn das keine Argumente sind!
(Bernhard Stroh)
Markus 16,15
In meinem Wohnort gibt es einen kleinen Gemeinschaftsgarten, der von unterschiedlichsten Hobbygärtnern mit Hingabe bewirtschaftet wird.
Im Sommer findet dort immer ein Grillabend statt.
Meine Frau und ich waren dabei und konnten so unsere Mitgärtner beim Essen näher kennenlernen.
Unter den vielen, die sich für die Natur oder den Umweltschutz einsetzen, war auch ein Herr, dem dir Rettung des Klimas außerordentlich wichtig war.
Mit einer fast nervenden Eindringlichkeit forderte er uns auf, nicht nur selbst etwas zu tun, um das Klima zu retten, sondern auch aktiv auf alle unsere Mitmenschen zuzugehen und sie von der Wichtigkeit des Themas zu überzeugen.
Das stimmte mich nachdenklich, nicht nur weil wir alle die Folgen des Klimawandels sehen, sondern weil ich bemerkte, mit welcher Leidenschaft dieser Mensch von seiner Überzeugung redete.
Haben wir auch eine solche Begeisterungsfähigkeit in uns?
Wenn ja, wofür?
Für unser Auto, unsere Hobbys, unsere Familie oder unseren Glauben?
Bevor Jesus zu seinem Vater zurückkehrte, gab er seinen Jüngern den oben stehenden persönlichen Auftrag.
Mir gefällt das Wort "Missionsbefehl" nicht.
Befehle muss man ausführen, ob man will oder nicht, sonst wird man bestraft!
Das wollte Jesus bestimmt nicht.
Er wusste, dass seine Nachfolger – glückliche, erlöste Menschen aller Generationen – aus anderen Gründen von ihm als persönlichem Heiland reden würden.
Und in der Tat, das Christentum wäre ausgestorben, wenn es nicht immer Menschen gegeben hätte, die mit Überzeugung und Leidenschaft von ihrem Glauben erzählt hätten.
So gut es ist, die Klimaerwärmung weitestgehend zu stoppen, wir sollten vor allem Menschen für das Reich Gottes – für eine Ewigkeit – begeistern.
Wir, die Jünger Jesu, haben doch Perspektiven.
Wer, wenn nicht wir, darf zuversichtlich nach vorn schauen.
Und andererseits haben wir hier und jetzt einen persönlichen Heiland, wir haben die Kraft des Gebetes, die Verheißung des Heiligen Geistes.
Wir dürfen uns einer Gemeindefamilie zugehörig fühlen, in der niemand allein sein muss.
Wir können einen inneren Frieden geschenkt bekommen, um den uns jeder Resilienzforscher beneidet.
Wenn das keine Argumente sind!
(Bernhard Stroh)
liebe einSMILEkommtwieder
und nun befehle ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, der da mächtig ist, euch zu erbauen und zu geben das Erbe mit allen, die geheiligt sind.
Ap.20,32