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Hamburger Abendblatt

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Impfschäden schwerwiegender als erwartet - 
Mandanten klagen über Hilflosigkeit der Ärzteschaft


Die auf die rechtliche Beurteilung von Impffolgen bezüglich der Vakzine von Moderna und Biontech spezialisierte Kanzlei Rogert & Ulbrich sieht sich aus der Summe der Sachverhaltsschilderungen ihrer Mandanten gehalten, die Öffentlichkeit über die alarmierenden Feststellungen zu informieren.

Rechtsanwalt Ulbrich führte in den letzten zwei Wochen ca. 100 Erstberatungen durch. Er erklärt dazu: "Das geschilderte Leid der Mandanten geht durch Mark und Bein. Die Schwere der geschilderten Folgen und die Bedeutung für das oft junge Leben der Mandanten sind erschütternd".

Er berichtet, dass sich zwei alternative Verläufe der Impffolgen als zeitlich typisch in ihrer Ablaufschilderung herauskristallisiert haben:

Zum Einen:

In Bezug auf neurologischen Schäden wird der Verlauf wie folgt geschildert.

1. Im zeitlichen Zusammenhang zur Impfung starke Kopfschmerzen, die teilweise nicht mit Schmerzmitteln oder Migränemitteln behandelbar sind. 
2. Schmerzen dehnen sich auf den ganzen Körper aus und führen an multiplen Stellen zu unterschiedlichen Zeiten zu einer Schmerzsymptomatik - häufig an Gelenken in Verbindung mit einem Kribbeln unter den Füßen oder in den Händen, häufig auch verbunden mit einer Schwellung des Lymphknotensystems unter den Armen bis hin zu tennisballgroßen Knoten. 
3. Es tritt körperliche Schwäche auf und es kommt das Gefühl auf, den Arm nicht mehr heben zu können oder die Treppe nicht mehr steigen zu können, weil die Gliedmaßen auf Gehirnbefehle nicht mehr so reagieren und jede Bewegung schwerfällt. 
4. Es gesellen sich Gefühlsstörungen und Taubheit hinzu- oft erst nach mehreren Wochen. 
5. Aus der Taubheit wird eine Lähmung - obwohl noch eine (geänderte) Gefühlsweiterleitung aus den gelähmten Bereichen ankommt. 
6. In Kombination mit Lähmungen treten gleich einem Tremor unkontrollierbare Zuckungen auf, die überall am Körper unkontrollierbar auftreten können. 
7. Die Lähmungen verschlimmern sich und führen in einigen Fällen zu Querschnittslähmung und Inkontinenz.

Zum Anderen:

In Bezug auf die bereits von den Herstellern als vermeintlich selten vorkommende Nebenwirkung selbst bezeichnete Myokarditis und Perikarditis gibt es auch immer wieder gleichgelagerte Schilderungen.


1. Eine extreme Müdigkeit und Antriebslosigkeit tritt nach der Impfung auf.
2. Treppensteigen fällt schwer, auch das Gehen nur weniger Meter führt schon zu Atemlosigkeit und Schweißausbrüchen.
3. Fieber.
4. Stechen in der Brust verbunden mit anderen Schmerzen im Körper, die auf Entzündungen hindeuten.
5. Bei manchen dann Diagnose eines Herzinfarktes - wegen des Muskelabbaus durch die Herzmuskelentzündung häufig später wieder auf Myokarditis korrigiert
6. Die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) tritt auch in Kombination mit einer Herzbeutelentzündung auf (Perikarditis) auf.
7. Ferner gibt es Fälle mit tatsächlichem Herzinfarkt oder Schlaganfall oder anderen Thrombosen im Körper mit der Folge der Lähmung oder auch der Amputation von Gliedmaßen.
8. Auch der Taktgeber des Herzens ist bei Mandanten, die das überlebt haben, ausgefallen. Sie bemerken erst extrem schwankenden Puls, der stetig weiter abnimmt bis hin zum Herzstillstand. Die Überlebenden müssen einen Herzschrittmacher tragen.

Die Anwälte der Kanzlei berichten, dass sich die hilfesuchenden Mandanten von ihren Ärzten im Stich gelassen fühlen, da sich diese meist weigern, auch nur einen Zusammenhang zur Impfung erkennen zu wollen und zwar gleichviel, wie evident diese Schlussfolgerung auf der Hand liegen

Sie befassen sich daher nach Schilderungen der Betroffenen nicht zweckentsprechend damit, wie die eingetretenen Folgen der Impfung behandelt werden können. Einen systematischen medizinisch anerkannten Ansatz oder eine Studie darüber, wie Impfschäden erfolgreich behandelt werden können, scheint es nicht zu geben.

Rechtsanwalt und Gründungspartner Dr. Rogert erklärt dazu, dass die grundsätzliche Haltung der Ärzteschaft vor dem Hintergrund zu sehen sein könnte, dass ihnen von Seiten der Pharmaindustrie und der Politik versichert worden war, dass der mRNA-Impfstoff trotz der kurzen Entwicklungszeit und der mangelnden Studienlage sicher sei. Impfärzte hätten zudem möglicherweise die Befürchtung, in die Haftung genommen zu werden. Zudem bestünde für Verdachtsfälle eine Meldepflicht der Ärzteschaft. 

Die Erfüllung dieser Meldepflicht koste sehr viel Zeit, die für andere Aufgaben fehle. Zudem sei für diese Aufgabe keine Vergütung vorgesehen. Das mögen laut Dr. Rogert Gründe sein, weshalb es nicht sonderlich attraktiv erscheint, in den Behandlungsakten als Ursache für die festgestellte Symptomatik Nebenfolgen der Impfung oder Impfschaden zu erwähnen.

In rechtlicher Hinsicht sei zudem die Bewertung, ob ein Impfschaden vorliege, nicht unbedingt deckungsgleich mit einer ärztlichen Diagnose, erläutert Dr. Rogert weiter. Rechtlich sei zunächst lediglich eine mögliche Kausalität zwischen der Impfung und der Symptome sowie ein hinreichender Grad an Wahrscheinlichkeit erforderlich, um in den Genuss von gesetzlichen Beweiserleichterungen zu kommen. Hilfreich seien Diagnosen, die auf einen Impfschaden hindeuten, aber natürlich dennoch.

Die Kanzlei Rogert & Ulbrich hat sich dazu entschlossen, diejenigen, die mehr als nur an üblichen Nebenwirkungen der Impfung leiden, also tatsächlich Impfschäden erlitten haben, nicht im Stich zu lassen und bietet unter

www.ru.law/Impfschaden (https://ru.law/schadensersatz-bei-impfschaeden/) 

https://ru.law/schadensersatz-bei-impfschaeden/

weitere interessante Informationen zu diesem brisanten Thema an.

Pressekontakt:

Rogert & Ulbrich
Rechtsanwälte in Partnerschaft mbB
Kontakt: Dr. Marco Rogert
Niermannsweg 13 - 40699 Erkrath
Telefon: (0049) 211 819 770
E-Mail: office@ru.law


https://www.abendblatt.de/advertorial-ha/ots-presseportal/article235445173/Impfschaeden-schwerwiegender-als-erwartet-Mandanten-klagen-ueber-Hilflosigkeit-der-Aerzteschaft.html

Kommentare

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perlental 11.06.2022 09:19
Danke für die links 
 
schaloemchen 11.06.2022 09:35
langsam traut sich sogar Mainstream 😉
 
(Nutzer gelöscht) 11.06.2022 09:37
Danke für diese gute Zusammenstellung 
 
(Nutzer gelöscht) 11.06.2022 09:41
Geimpfe Freunde hatten genau von solchen Beschwerden mehrfach berichtet..... 
 
schaloemchen 11.06.2022 09:52
Die Übersterblichkeit, die aus den Daten des Statistischen Bundesamtes für das vergangene Jahr hervorgeht, ist ein deutliches Indiz dafür, zumal sie ausschließlich jüngere Altersgruppen betrifft.


Hohe Sterberaten bei Jungen

Insgesamt lag die Sterblichkeit pro 100.000 unter 80-jährigen Einwohnern demnach um 3 Prozent über dem Mittelwert der drei Vorjahre. Und sie lag sogar fast 4 Prozent über dem Wert des ersten Corona-Jahres ohne Impfungen. 4 bis 5 Prozent der erfassten rund 420.300 Sterbefälle bei jüngeren Menschen fallen aus dem Rahmen und verkehren die kontinuierliche Abnahme der Sterblichkeit, etwa durch bessere medizinische Behandlungsmöglichkeiten und eine abnehmende Säuglingssterblichkeit, ins Gegenteil.

Die einzige jüngere Gruppe, die 2021 (noch?) nicht davon betroffen war, sind die Null- bis 14-Jährigen. Dies ist die einzige Alterskohorte, in welcher im vergangenen Jahr kaum geimpft wurde. Denn bis Ende Dezember waren lediglich Vakzine für Jugendliche ab zwölf Jahren zugelassen. Wobei die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) die mRNA-Vakzine erst Mitte August für Minderjährige ab zwölf Jahren empfohlen hatte.


In allen anderen Jahrgängen sind zwischen 2 und über 8 Prozent mehr Menschen gestorben, als es, gemessen an statistischen Mittelwerten, angenommen werden konnte. Die höchste Übersterblichkeit zeigen die Daten für die Altersgruppe 45 bis 49 Jahre mit 8,2 Prozent. Dort stehen rund 750 mehr Todesfälle als erwartet im Raum.

Den traurigen zweiten Platz bei der Übersterblichkeit belegte die Altersgruppe 40 bis 44 Jahre mit 7,8 Prozent, gefolgt von den Gruppen 70 bis 74 Jahre, 35 bis 39 Jahre und 65 bis 69 Jahre mit rund 7 Prozent. Auch bei den 50- bis 54-Jährigen, den 60- bis 64-Jährigen und den 74- bis 79-Jährigen starben rund 4 Prozent mehr, als anzunehmen war. Bei den Altersgruppen 15 bis 34 Jahre ergibt sich eine Übersterblichkeit von 2 Prozent.

...

Gab es Impf-Sterbewellen?

Mit Blick auf die Übersterblichkeit bei Jüngeren ist aber etwas anderes auffällig: Die Sterbezahlen in den einzelnen Jahrgängen schwanken stark im Jahresverlauf. Heißt: Vermehrte Todesfälle traten 2021 wellenförmig auf, und dies je nach Alter, zu unterschiedlichen Zeiten.

So verzeichnete das Statistische Bundesamt beispielsweise bei den 15- bis 29-Jährigen zwar insgesamt eine moderate Übersterblichkeit von rund 2 Prozent gegenüber 2020. Doch während sich von Januar bis März 2021 zunächst der langjährige Trend zu sinkender Sterblichkeit fortsetzte, stieg die Zahl der Todesfälle ab April stark an und blieb das ganze Jahr, mit Höhepunkten im Juni/Juli und September/Oktober, relativ hoch. Von April bis Dezember 2021 starben auch in dieser jungen Alterskohorte 8 Prozent mehr als erwartet. Liegt es möglicherweise daran, dass ab dem Frühjahr auch Jüngere geimpft wurden?


Noch drastischer zeigt sich dieses Bild bei den 35- bis 39-Jährigen. Die Übersterblichkeit im gesamten Jahr pro 100.000 Einwohnern betrug bei ihnen knapp 7 Prozent. Zwischen März und Juni kletterte sie aber auf fast 10, von August bis Oktober sogar auf 16 Prozent gegenüber dem Mittelwert der drei Vorjahre. Bei den 40- bis 44-Jährigen mit einer Gesamtübersterblichkeit von rund 8 Prozent lag die Rate der Todesfälle zwischen Oktober und Dezember 2021 sogar fast 20 Prozent über dem Vorjahresniveau. Auch von März bis Mai starben in dieser Altersgruppe auffällig mehr Menschen, als man es erwartet hätte.

Ausgewertet werden müsste, ob die Sterbewellen in den einzelnen Jahrgängen dem Impfgeschehen folgen. Fakt ist, dass sie ungewöhnlich verlaufen und sich nicht, wie im Jahresverlauf eigentlich normal, an den Jahreszeiten mit Grippewellen oder Hitze.


https://haolam.de/artikel/Deutschland/50350/Das-Sterben-der-Jungen.html
 
schaloemchen 11.06.2022 09:57
passt zu dem Video "Gefährliche Chargen" 

22 Minuten

 
Schneeball 11.06.2022 10:32
@schaloemchen, - erstmal : Danke !

Dann zu 9.35 : Der "Mainstream" lag noch zu allen Zeiten
in der Regel bezüglich sämtlicher Themen so gut wie
100% daneben !
---
Das "Mainstream-un-abhängige" Denken - vom Geist
Gottes geleitete Denken - also : In seiner Ab-hängigkeit
geleitetes Denken ist der einzige Weg,der zu jeweils
richtigen Entscheidungen führt !
---
In diesem Thema hier ist es besonders sichtbar :
Leben oder Tod !
Das ist sehr heftig - aber leider immer wahr !
---
Menschen können immer weniger "richtig" denken !
Menschen lassen für sich denken !
---
Wenn Jesus formulierte :
Ich bin die Wahrheit
Ich bin das Leben
Außerdem : Ich bin auch noch der Weg

man sollte wirklich nach-denken - was ER damit wohl
gemeint haben könnte.
Diese Aussagen sind dermaßen kompakt - und leider oft
auch tausendfach mißbraucht worden - aber - :
Es lohnt sich immer,sich SEINE Worte persönlich aufschließen
zu lassen !
Um zu leben - hier - und dann in der Ewigkeit !
 
schaloemchen 11.06.2022 10:57
😭😭😭

Kinder malen Menschen ohne Mund und Nase

Eine Kindergärtnerin berichtet, dass sie seit der Einführung der Maskenpflicht immer wieder erlebt, dass Kinder Menschen plötzlich ohne Mund und Nase malen. Ein anschauliches Beispiel, das die seelischen und kognitiven Deformationen unserer Kinder durch Corona-Maßnahmen sichtbar macht.


Dass die Corona-Maßnahmen vor allem für Kinder und Jugendliche furchtbare Folgen haben, kommt immer mehr zum Tragen. Ärzte und Psychotherapeuten thematisierten in den Medien immer wieder die psychischen und körperlichen Auswirkungen der Lockdowns, wie Depressionen und Essstörungen oder auch den Anstieg von Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Die NZZ schrieb schon vor rund einem Jahr über eine Studie zweier Jugendforscher: „Offenkundig wird die Belastung junger Menschen beim Blick auf die psychische Gesundheit. Burn-out, Stress, Depressionen - über die Hälfte der befragten 14- bis 29-Jährigen gab an, ihre psychische Gesundheit habe sich während des Lockdowns verschlechtert.“ Und unlängst thematisierte Achgut-Autor Andreas Zimmermann, dass auch das Tragen von Masken für Kinder besonders schädlich ist.

Durch die Corona-Politik bedingte Entwicklungsstörungen von kleinen Kindern wurden bislang medial kaum besprochen. Eine besonders irritierende Folge ...


AchGut
 
Christinchen49 11.06.2022 13:39
danke schalömchen für dein unermütliches recherchieren
 
schaloemchen 12.06.2022 22:31
läßt sich wohl nicht mehr verbergen
Mainstream berichtet

Corona-Impfungen: Nebenwirkungen - und wie Betroffenen geholfen wird | Länderspiegel

11.06.2022  Impfungen gegen das Corona-Virus - die meisten vertragen sie gut, ohne oder mit lediglich geringen Nebenwirkungen. In seltenen Fällen kommt es aber auch zu schweren Nebenwirkungen. Oft haben es die Betroffenen dann schwer, mit ihren Beschwerden ernst genommen und medizinisch angemessen behandelt zu werden.

Hilfe bekommen Patienten mit schweren Nebenwirkungen in der Uniklinik Marburg, in der Long Covid Spezialambulanz.  Die Ursachen von Nebenwirkungen der Impfung herauszufinden, ist Professor Bernhard Schieffer sehr wichtig: "Wir müssen tatsächlich viele, viele verschiedene Felder abklopfen, um zum Schluss sagen zu können, wo das Problem bei diesem Patienten liegt und warum das Immunsystem nach der Impfung bei dieser Patientin falsch abgebogen ist."


11 Minuten


 
pieter49 13.06.2022 06:47
Das ist alles Traurig!

Aber die Wahrheit!

Es trifft nicht jeden, aber viele!

Höre auch im mein Umgebung oft von Müdigkeit und Lustlosigkeit!

Vielen Dank liebes @schaloemchen, für deine Mühe und Aufmerksamkeit!
 
schaloemchen 14.06.2022 17:07
Justin Bieber erkrankte an einer seltenen Gesichtslähmung

Bei Sänger Justin Bieber wurde das Ramsay-Hunt-Syndrom diagnostiziert, eine seltene Erkrankung, bei der es zu einer möglicherweise dauerhaften Gesichtslähmung kommt. 

Seine Frau hat unterdessen einen Schlaganfall erlitten und erholt sich derzeit.

https://haolam.de/artikel/USA/50546/Justin-Bieber-erkrankte-an-einer-seltenen-Gesichtslaehmung.html
 
schaloemchen 14.06.2022 18:23
„Wir kriegen nie genug“: Biontech-Chef drängt auf neue Impfstoff-Kampagne

Wenn in der Pharmabranche einmal der Rubel zum rollen gebracht wurde, soll er gefälligst für immer rollen – auch wenn der Impfstoff überhaupt nichts bringt – außer vielleicht gefährliche Nebenwirkungen:


Biontech-Chef Ugur Sahin hat mit Blick auf die Vorbereitungen für den Herbst beklagt, dass eine „international abgestimmte“ Corona-Strategie fehlt. Diese sei für die weitere Pandemiebekämpfung dringend nötig, sagte er dem „Handelsblatt“. Man müsse früh genug wissen, an welche Variante – also zum Beispiel BA.2 oder BA.4/5 – man die Corona-Impfstoffe anpasse und für die bevorstehende Infektionssaison produzieren solle.

Man müsse das Rad nicht neu erfinden. „Es gibt ein etabliertes System, das wir von der Anpassung von Influenza-Impfstoffen kennen.“ Grundsätzlich müsse man sich darauf einstellen, dass – ähnlich wie bei Grippe – immer wieder Auffrischungsimpfungen mit veränderten Wirkstoffen nötig sein werden, sagte Sahin.

Sahin warnte auch vor steigenden Corona-Infektionszahlen durch die neue Variante BA.5. Er glaubt jedoch, dass eine Welle im Sommer, sollte sie kommen, kleiner ausfallen wird. „In Afrika hat man bereits gesehen, dass die BA.5-Welle nicht die Dynamik entfaltet hat, wie es sie bei der ursprünglichen Omikron-Variante gab“, sagte der Biontech-Chef.


Na, dann ist ja gut. Und für Sahin wünschen wir uns natürlich, dass die „unabhängigen“ Wissenschaftler jeden Tag eine neue Variante finden, die uns alle ausknockt. Sonst lohnt es sich für Biotech ja gar nicht.



Erstveröffentlicht bei jouwatch
 
schaloemchen 23.06.2022 09:34
MSN löscht Beitrag über leichtere Covid-Verläufe bei Ungeimpften [Lesetipp]

Der renomierte und bekannte Journalist Boris Reitschuster enthüllt einen skandalösen Vorgang.

"Zwar ist allgemein bekannt, dass Vitamin D entscheidend für die Knochengesundheit und für ein gesundes und funktionales Immunsystem ist. An der Frage, ob Vitamin-D-Präparate schwere Verläufe von Corona-Erkrankungen verhindern können, scheiden sich hingegen die Geister. Während die Impf-Lobby, flankiert von den Mainstream-Medien, konsequent dagegenhält, häufen sich die Hinweise darauf, dass das Vitamin schwere Verläufe verhindern kann. In Irland etwa raten Experten schon seit langem zur Einnahme von Vitamin-D-Präparaten zur Vorbeugung schwerer Covid-19-Verläufe."


Ungeimpfte berichteten über weniger Krankenhausaufenthalte
Ergebnisse wie diese scheint die Regierenden und ihre Helfer in den Medien in Erklärungsnöte zu bringen. Denn wohl nur so ist zu erklären, dass eine weitere, zunächst auf dem Nachrichtenportal „MSN“ erschienene Arbeit wieder gelöscht wurde. Ebenso verfuhr das Forschungsportal Research Gate – frei nach dem Motto: Was nicht sein darf, kann nicht sein.

Die Analyse mit dem Namen...


https://reitschuster.de/post/deftige-pleite-fuer-die-impf-verfechter-keine-vorteile-fuer-ungeimpfte/
 
schaloemchen 23.06.2022 11:00
Reitschuster endgültig aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen

Nun ist es geschafft und der linke Mainstream jubelt: „Bundespressekonferenz wirft Boris Reitschuster endgültig raus!“.


Am Donnerstag teilte der Vorstand des als Verein organisierten Journaillenklüngels mit, dass Reitschuster die „Mitgliedsbedingungen nicht mehr erfülle“.

Fast anderthalb Jahre lang hat der Journalist Boris Reitschuster – Reitschuster war früher Leiter des Moskauer Büros von „Focus“, schrieb mehrere Bücher zu Putins Regierungsstil und der Lage in Russland – auf der Bundespressekonferenz  kritische Fragen gestellt. Immer deutlicher wurde, dass Reitschuster die Friede-Freude-Eier-Stimmung zunehmend stört. Mit Diffamierungen und einer Schmutzkampagne, wie etwa in einem Hetzartikel in der Süddeutschen lief die Mainstreamdiffamierung gegen Reitschuster auf Hochtouren. SZ-Journalisten der hetzten in einem Artikel bereits im Februar und behaupteten, dass Reitschuster die Bundespressekonferenz als Bühne für Verschwörungsmythen und Fake News nutze.


Im Dezember kam dann der erste Ausschluss, die als „Beendigung der Mitgliedschaft“ verkauft wurde. Die Begründung, so Reitschuster, war absurd: Eine Firmenadresse im Impressum von Reitschuster Internetseite in Montenegro. Dort kritisiert er die wahnwitzige Corona-Politik der Bundesregierung. Regierungstreue Journaillen unterstellen ihm, „dass er sich zum Sprachrohr der Szene der Corona-Leugner und Impfskeptiker macht“. Dass es sich um eine c/o-Adresse handelte und er die Seite als freier Journalist betreibe und keine Firma dahinter steht, ignorierte die Bundespressekonferenz ebenso wie die meisten Medien, die über Reitschusters Ausschluss berichteten. Laut Satzung müssen Mitglieder hauptberuflich aus Berlin oder Bonn über Bundespolitik berichten. Der Journalist Burkhard Müller-Ullrich hatte zudem anhand des aktuellen Mitgliederverzeichnisses der Bundespressekonferenz nachgewiesen, dass zahlreiche Mitglieder den Maßstäben, die an Reitschuster angelegt wurden, nicht entsprechen (nachzulesen hier). Reitschuster legte dagegen Einspruch ein.

Am Donnerstag nun teilte die Süddeutsche Zeitung mit, dass Reitschuster von der  Bundespressekonferenz ausgeschlossen wurde. Das habe der Vorstand des Vereins am Donnerstag einstimmig bestätigt, so das Hetzblatt aus München.

Reitschuster teilt mit: „Mein Anwalt hält den Ausschluss ebenso wie ich für widerrechtlich. Ich werde nun umfassend gegen den Ausschluss vor Gericht gehen. Ich habe mich in der Bundespressekonferenz immer als Stimme meiner vielen, vielen Leser gesehen (allein im Januar  hatte meine Seite 52 Millionen Aufrufe; mehr als 150.000 Menschen unterzeichneten eine Petition für meine Wiederzulassung). Der Ausschluss soll nicht nur mich mundtot machen, sondern auch meine Leser. Ich werde mich wehren!“ (SB)



Zuerst veröffentlicht bei jouwatch
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