Hoffnung und Frieden am 11. Juni
11.06.2022 06:30
Hoffnung und Frieden am 11. Juni
11.06.2022 06:30
Hoffnung und Frieden am 11. Juni
Herrnhuter Losung und Lehrtext für Samstag, 11.06.2022
Zur letzten Zeit wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.
Jesaja 2,2.4
Die Soldaten fragten Johannes und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold!
Lukas 3,14
Heiliger Geist, bewege unsere Herzen, dass wir selbst zum Werkzeug des Friedens und der Gerechtigkeit werden. Lass und spüren, welches Glück es bedeutet, wenn wir nicht gegen die anderen, sondern mit ihn leben.
Heinrich Bedford-Strom
www. losungen.de
Zur letzten Zeit wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.
Jesaja 2,2.4
Die Soldaten fragten Johannes und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold!
Lukas 3,14
Heiliger Geist, bewege unsere Herzen, dass wir selbst zum Werkzeug des Friedens und der Gerechtigkeit werden. Lass und spüren, welches Glück es bedeutet, wenn wir nicht gegen die anderen, sondern mit ihn leben.
Heinrich Bedford-Strom
www. losungen.de
Kommentare
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pieter49 11.06.2022 07:01
Gedanken zum Tag:
Im Vordergrund steht für den Herr Jesus die Herzensbildung des Menschen.
Diese lässt uns Menschen mit Würde betrachten und nicht als Objekte der eigenen Begierde.
Können wir heute noch ein Frau oder einen Mann aufrecht anschauen, ohne besitzen zu wollen?
Reinhard Abeln
Im Vordergrund steht für den Herr Jesus die Herzensbildung des Menschen.
Diese lässt uns Menschen mit Würde betrachten und nicht als Objekte der eigenen Begierde.
Können wir heute noch ein Frau oder einen Mann aufrecht anschauen, ohne besitzen zu wollen?
Reinhard Abeln
(Nutzer gelöscht) 11.06.2022 08:16
"Zur letzten Zeit wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen."
Jesaja 2,2.4
---- Verlernen von Krieg spielen ----
Pfarrer Daniel Eschbach spricht über Jesaja 2, 2.4, zu hören auf erfPlus
https://www.erf.de/index.php?content_spage=&node=73&content_item=4265
Jesaja 2,2.4
---- Verlernen von Krieg spielen ----
Pfarrer Daniel Eschbach spricht über Jesaja 2, 2.4, zu hören auf erfPlus
https://www.erf.de/index.php?content_spage=&node=73&content_item=4265
Klavierspielerin2 11.06.2022 08:47
Gott, du hast den heiligen Barnabas,
einen Mann
voll des Glaubens und des Heiligen Geistes,
als Boten des Evangeliums zu den Heiden gesandt.
Berufe auch heute Männer und Frauen,
die in Wort und Tat
die Botschaft Jesu Christi verkünden,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
einen Mann
voll des Glaubens und des Heiligen Geistes,
als Boten des Evangeliums zu den Heiden gesandt.
Berufe auch heute Männer und Frauen,
die in Wort und Tat
die Botschaft Jesu Christi verkünden,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
abendrot1963 11.06.2022 11:40
Krieg und Frieden
Lebensweisheitsgedicht
Seit Menschen auf der Erde gehen,
den anderen sie mit Misstrauen sehen.
Feindschaft entsteht aus vielen Gründen,
ist tief in unserem Herz zu finden.
Eifersucht, Hass, Gier und Neid,
treiben Menschen in den Streit.
Zorn und Wut sich rasch entfalten,
es gibt kein Zögern, kein Innehalten.
Dort ist der Feind, schlag auf ihn ein!
Dein erster Hieb soll tödlich sein!
Die böse Rache folgt sogleich,
hernieder fällt der nächste Streich!
Oft wird der Streit zum offenen Krieg,
erbittert ringt man um den Sieg.
Unermesslich ist das Leid
und kurz auch nur die Friedenszeit!
Kain erschlug den Bruder Abel,
die Welt versank im Sündenbabel.
Millionenfacher Mord und Tod,
Millionen Menschen tief in Not.
Auf zahlreichen Konferenzen,
wollte man den Krieg begrenzen.
Man hat damit viel Zeit verbracht,
doch wenig Fortschritt ward gemacht.
Der wahre Friede hier auf Erden,
kann nicht von uns geschaffen werden.
Wenn Jesus Christ einst wiederkehrt,
wird allem Unfrieden gewehrt.
Bis dahin sollen wir uns bemühen,
im Frieden miteinander ziehen.
Mit Gottes Hilfe Streit vermeiden
und lindern helfen manches Leiden.
Ein bisschen Frieden kann schon werden,
denn das Reich Gottes wächst auf Erden.
Doch erst bei Gott in Herrlichkeit,
bricht an die ewige Friedenszeit.
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
Lebensweisheitsgedicht
Seit Menschen auf der Erde gehen,
den anderen sie mit Misstrauen sehen.
Feindschaft entsteht aus vielen Gründen,
ist tief in unserem Herz zu finden.
Eifersucht, Hass, Gier und Neid,
treiben Menschen in den Streit.
Zorn und Wut sich rasch entfalten,
es gibt kein Zögern, kein Innehalten.
Dort ist der Feind, schlag auf ihn ein!
Dein erster Hieb soll tödlich sein!
Die böse Rache folgt sogleich,
hernieder fällt der nächste Streich!
Oft wird der Streit zum offenen Krieg,
erbittert ringt man um den Sieg.
Unermesslich ist das Leid
und kurz auch nur die Friedenszeit!
Kain erschlug den Bruder Abel,
die Welt versank im Sündenbabel.
Millionenfacher Mord und Tod,
Millionen Menschen tief in Not.
Auf zahlreichen Konferenzen,
wollte man den Krieg begrenzen.
Man hat damit viel Zeit verbracht,
doch wenig Fortschritt ward gemacht.
Der wahre Friede hier auf Erden,
kann nicht von uns geschaffen werden.
Wenn Jesus Christ einst wiederkehrt,
wird allem Unfrieden gewehrt.
Bis dahin sollen wir uns bemühen,
im Frieden miteinander ziehen.
Mit Gottes Hilfe Streit vermeiden
und lindern helfen manches Leiden.
Ein bisschen Frieden kann schon werden,
denn das Reich Gottes wächst auf Erden.
Doch erst bei Gott in Herrlichkeit,
bricht an die ewige Friedenszeit.
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
Engelslhaar 11.06.2022 11:49
Danke für eure schönen Beiträge!
Möge uns Gottes Wort Trost und Halt sein!
Möge uns Gottes Wort Trost und Halt sein!
(Nutzer gelöscht) 11.06.2022 11:55
https://youtu.be/oraki0hugoA
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Erbauliche Beiträge sind erwünscht!