EIN GOTTÄHNLICHES LEBEN
05.06.2022 18:20
EIN GOTTÄHNLICHES LEBEN
05.06.2022 18:20
EIN GOTTÄHNLICHES LEBEN
"es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt." [TIT. 2,11-12] [Wahre] Frömmigkeit entspricht dem Charakter Gottes. Die Heilige Schrift erklärt, sie "ist zu allen Dingen nütz und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens." [1. TIM. 4,8]
Der Charakter Gottes kann nicht von seinem Leben getrennt werden. Und das Leben Gottes ist nur in CHRISTUS erkennbar. CHRISTUS war gut, denn ER kannte "keine Sünde" [2. KOR. 5,21], ER [war der EINE] "der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand." [1. PETR. 2,22] [LUT2017] Doch zu dem jungen Mann, der zu IHM kam und IHN "Guter Meister" [MARK. 10,17] nannte, sagte ER: "Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!" [MARK. 10,18] [SLT] und zeigte damit, dass ER selbst Gott war. (Siehe dazu auch, das Zeugnis von Johannes in JOH. 1,1.14.) Philippus, der zu IHM sagte: "HERR, zeige uns den Vater" [JOH. 14,8] antwortete ER: "So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?" [JOH. 14,8-9] [Paulus schreibt, dass] "Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte." [2. KOR. 5,19] [SLT] Bezüglich seiner Werke sagte CHRISTUS: "Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke." [JOH. 14,10] Christi Leben war also im wahrsten Sinne des Wortes ein gottgefälliges Leben. [Und] wir werden "gerettet werden durch sein Leben!" [RÖ. 5,10] [SLT] Nicht [nur] durch die einfache Tatsache, dass ER einst auf Erden lebte, sondern die Tatsache, dass ER jetzt in uns lebt. ER ist [so auch] ein gegenwärtiger Retter. [Johannes bezeugt:] "ein jeglicher Geist, der da bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott;" [1. JOH. 4,2] Beachte [bitte], dass hier nicht davon die Rede ist, zu bekennen, dass CHRISTUS im Fleisch kam oder gekommen war, sondern dass ER [jetzt bezüglich seiner wahren Nachfolger] im Fleisch gekommen ist. Durch den Glauben soll CHRISTUS im Herzen wohnen "auf das auch das Leben Jesu offenbar werde an unserm sterblichen Fleische." [2. KOR. 4,11] und wir hingelangen "bis zur ganzen Fülle Gottes." [EPH. 3,19] [SLT]
Das Leben Christi auf der Erde war ein Leben des Gehorsams. ER sagte: "Ich halte "meines Vaters Gebote." [JOH. 15,10] ER bezeugte weiterhin: "ich ehre meinen Vater" und "ich kenne ihn und halte sein Wort." [JOH. 8,49.55] ER war seinen irdischen Eltern "untertan." [LUK. 2,51] ER sagte ER sei "nicht gekommen, um die Seelen der Menschen zu verderben, sondern zu erretten!" [LUK. 9,56] [SLT] ER war so weit davon entfernt, das zu nehmen, was IHM nicht gehörte, oder gar zu begehren, dass ER das Seine gerne hergab, "Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich." [PHIL. 2,6-7] Kein Betrug war in seinem Mund, denn er war die Verkörperung der Wahrheit. [ER bezeugte diesbezüglich:] "Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit zeugen soll." [JOH. 18,37]
ER hielt auch den Sabbat, nämlich den siebten Tag der Woche, denselben Tag, den die Pharisäer zu halten vorgaben. Obwohl sie IHN für seine Barmherzigkeitstaten an diesem Tag tadelten, wussten sie sehr wohl, dass ER den Sabbat nicht verletzte, sondern sich nur über ihre sinnlosen und bösen Traditionen hinwegsetzte. Sie waren IHM ständig auf den Fersen und suchten nach etwas, das sie IHN vor den Machthabern vorwerfen konnten, aber sie fanden nichts und als ER schließlich in ihre Hände verraten wurde, mussten sie die falschen Zeugen gegen IHN bestechen. Es war seine Gewohnheit, am Sabbat zum Gottesdienst zu gehen. [Lukaus bezeugt dies wie folgt:] "er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge." [LUK. 4,16] [SLT] Was den Sonntag, den ersten Tag der Woche, anbelangt, so hat sich noch niemand gefunden, der die Kühnheit besaß zu behaupten, dass ER diesem Tag jemals mehr Aufmerksamkeit schenkte als irgendeinem anderen Arbeitstag.
Deshalb wird das Leben Gottes, das CHRISTUS in uns leben wird, wenn wir es IHM erlauben, ein Leben des Gehorsams gegenüber den Geboten sein. In einem solchen Leben werden sich Gehorsam gegenüber den Eltern, Wahrhaftigkeit, Ehrfurcht, Selbstlosigkeit, Sanftmut und die Einhaltung des Sabbats nicht nur in der Form, sondern auch in der Tat manifestieren. Da es im Leben Christi keine Sonntagsheiligung gab, ist es für IHN [auch] unmöglich, etwas davon in das Leben seiner Nachfolger zu übertragen. Wo sich das im Leben zeigt, zeigt es einen Mangel an vollkommener Unterordnung unter das Leben Christi, auch wenn dieser Mangel an Unterordnung nicht beabsichtigt sein mag, sondern sich aus dem Versäumnis ergeben kann, Sabbathalten als Teil seines Lebens anzuerkennen.
Aber jemand mag sagen: "Das Halten des Siebenten-Tags-Sabbats war Teil des Lebens Christi als Jude, und wir werden nicht durch Christus als Jude gerettet." [Nun], er möge [bitte] beachten, dass CHRISTUS selbst sagte: "das Heil kommt von den Juden." [JOH. 4,22] Seine Wahrhaftigkeit, sein Gehorsam gegenüber den Eltern, seine Ehrfurcht, seine Sanftmut usw. gehörten auch zu seinem Leben als Jude. Sollten wir sie [deshalb] beiseite schieben? [Nein, denn] wenn wir das tun, dann verleugnen wir CHRISTUS.
Denke [bitte] einmal darüber nach, was es bedeutet, zu sagen, dass wir durch das Leben Christi gerettet werden, aber nicht durch sein Leben als Jude. Eine solche Aussage wirft CHRISTUS vor, zwei verschiedene Leben, d.h. zwei Charaktere zu haben, also wandelbar zu sein. Doch wenn ein Mensch an einem Ort das eine und an einem anderen Ort das andere ist, wird er gering geschätzt. Auf diese Art und Weise wird auch CHRISTUS von denen gering geschätzt, welche meinen, ER habe auf Erden in seiner Not anders gelebt, als ER im Himmel gelebt hat oder lebt.
Nein, CHRISTUS ist "derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!" [HEBR. 13,8] [SLT] Das Leben, das ER auf Erden lebte, war das Leben Gottes, und bei diesem gibt es "keine Veränderung noch Wechsel." [JAK. 1,17] Zu sagen, dass jeder Teil des irdischen Lebens Christi für uns nicht notwendig ist, bedeutet zu sagen, dass ein Teil von Gott nicht von Bedeutung ist.
CHRISTUS lebte auf der Erde, um uns ein lebendiges Beispiel für das Leben Gottes zu geben, damit wir wissen, was wir uns unterwerfen sollen, damit ER es in uns lebt. ER hat uns ein Beispiel hinterlassen, damit wir "nachfolgen seinen Fußtapfen." [1. PETR. 2,21] CHRISTUS ist nicht geteilt, und deshalb müssen wir IHN als Ganzes nehmen. Wenn wir IHN annehmen, werden wir zunächst nicht alles wissen, was in seinem Leben enthalten ist. In der Tat werden wir niemals in der Lage sein, die Tiefen seines Charakters [völlig] zu ergründen. Aber wir haben ein solches Vertrauen in IHN, dass wir IHM hinsichtlich all dessen vertrauen, was uns in IHM offenbart werden mag, ebenso wie das, was wir in IHM sehen. Wirst Du Dich IHM vollständig hingeben, damit ER Dich mit der Fülle Seines Lebens erfüllt und Dich schließlich dazu bringt, dieses Leben in Unsterblichkeit zu genießen?
( Ellet J. Waggoner, Juli 1893 )
Der Charakter Gottes kann nicht von seinem Leben getrennt werden. Und das Leben Gottes ist nur in CHRISTUS erkennbar. CHRISTUS war gut, denn ER kannte "keine Sünde" [2. KOR. 5,21], ER [war der EINE] "der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand." [1. PETR. 2,22] [LUT2017] Doch zu dem jungen Mann, der zu IHM kam und IHN "Guter Meister" [MARK. 10,17] nannte, sagte ER: "Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!" [MARK. 10,18] [SLT] und zeigte damit, dass ER selbst Gott war. (Siehe dazu auch, das Zeugnis von Johannes in JOH. 1,1.14.) Philippus, der zu IHM sagte: "HERR, zeige uns den Vater" [JOH. 14,8] antwortete ER: "So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?" [JOH. 14,8-9] [Paulus schreibt, dass] "Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte." [2. KOR. 5,19] [SLT] Bezüglich seiner Werke sagte CHRISTUS: "Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke." [JOH. 14,10] Christi Leben war also im wahrsten Sinne des Wortes ein gottgefälliges Leben. [Und] wir werden "gerettet werden durch sein Leben!" [RÖ. 5,10] [SLT] Nicht [nur] durch die einfache Tatsache, dass ER einst auf Erden lebte, sondern die Tatsache, dass ER jetzt in uns lebt. ER ist [so auch] ein gegenwärtiger Retter. [Johannes bezeugt:] "ein jeglicher Geist, der da bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott;" [1. JOH. 4,2] Beachte [bitte], dass hier nicht davon die Rede ist, zu bekennen, dass CHRISTUS im Fleisch kam oder gekommen war, sondern dass ER [jetzt bezüglich seiner wahren Nachfolger] im Fleisch gekommen ist. Durch den Glauben soll CHRISTUS im Herzen wohnen "auf das auch das Leben Jesu offenbar werde an unserm sterblichen Fleische." [2. KOR. 4,11] und wir hingelangen "bis zur ganzen Fülle Gottes." [EPH. 3,19] [SLT]
Das Leben Christi auf der Erde war ein Leben des Gehorsams. ER sagte: "Ich halte "meines Vaters Gebote." [JOH. 15,10] ER bezeugte weiterhin: "ich ehre meinen Vater" und "ich kenne ihn und halte sein Wort." [JOH. 8,49.55] ER war seinen irdischen Eltern "untertan." [LUK. 2,51] ER sagte ER sei "nicht gekommen, um die Seelen der Menschen zu verderben, sondern zu erretten!" [LUK. 9,56] [SLT] ER war so weit davon entfernt, das zu nehmen, was IHM nicht gehörte, oder gar zu begehren, dass ER das Seine gerne hergab, "Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich." [PHIL. 2,6-7] Kein Betrug war in seinem Mund, denn er war die Verkörperung der Wahrheit. [ER bezeugte diesbezüglich:] "Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit zeugen soll." [JOH. 18,37]
ER hielt auch den Sabbat, nämlich den siebten Tag der Woche, denselben Tag, den die Pharisäer zu halten vorgaben. Obwohl sie IHN für seine Barmherzigkeitstaten an diesem Tag tadelten, wussten sie sehr wohl, dass ER den Sabbat nicht verletzte, sondern sich nur über ihre sinnlosen und bösen Traditionen hinwegsetzte. Sie waren IHM ständig auf den Fersen und suchten nach etwas, das sie IHN vor den Machthabern vorwerfen konnten, aber sie fanden nichts und als ER schließlich in ihre Hände verraten wurde, mussten sie die falschen Zeugen gegen IHN bestechen. Es war seine Gewohnheit, am Sabbat zum Gottesdienst zu gehen. [Lukaus bezeugt dies wie folgt:] "er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge." [LUK. 4,16] [SLT] Was den Sonntag, den ersten Tag der Woche, anbelangt, so hat sich noch niemand gefunden, der die Kühnheit besaß zu behaupten, dass ER diesem Tag jemals mehr Aufmerksamkeit schenkte als irgendeinem anderen Arbeitstag.
Deshalb wird das Leben Gottes, das CHRISTUS in uns leben wird, wenn wir es IHM erlauben, ein Leben des Gehorsams gegenüber den Geboten sein. In einem solchen Leben werden sich Gehorsam gegenüber den Eltern, Wahrhaftigkeit, Ehrfurcht, Selbstlosigkeit, Sanftmut und die Einhaltung des Sabbats nicht nur in der Form, sondern auch in der Tat manifestieren. Da es im Leben Christi keine Sonntagsheiligung gab, ist es für IHN [auch] unmöglich, etwas davon in das Leben seiner Nachfolger zu übertragen. Wo sich das im Leben zeigt, zeigt es einen Mangel an vollkommener Unterordnung unter das Leben Christi, auch wenn dieser Mangel an Unterordnung nicht beabsichtigt sein mag, sondern sich aus dem Versäumnis ergeben kann, Sabbathalten als Teil seines Lebens anzuerkennen.
Aber jemand mag sagen: "Das Halten des Siebenten-Tags-Sabbats war Teil des Lebens Christi als Jude, und wir werden nicht durch Christus als Jude gerettet." [Nun], er möge [bitte] beachten, dass CHRISTUS selbst sagte: "das Heil kommt von den Juden." [JOH. 4,22] Seine Wahrhaftigkeit, sein Gehorsam gegenüber den Eltern, seine Ehrfurcht, seine Sanftmut usw. gehörten auch zu seinem Leben als Jude. Sollten wir sie [deshalb] beiseite schieben? [Nein, denn] wenn wir das tun, dann verleugnen wir CHRISTUS.
Denke [bitte] einmal darüber nach, was es bedeutet, zu sagen, dass wir durch das Leben Christi gerettet werden, aber nicht durch sein Leben als Jude. Eine solche Aussage wirft CHRISTUS vor, zwei verschiedene Leben, d.h. zwei Charaktere zu haben, also wandelbar zu sein. Doch wenn ein Mensch an einem Ort das eine und an einem anderen Ort das andere ist, wird er gering geschätzt. Auf diese Art und Weise wird auch CHRISTUS von denen gering geschätzt, welche meinen, ER habe auf Erden in seiner Not anders gelebt, als ER im Himmel gelebt hat oder lebt.
Nein, CHRISTUS ist "derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!" [HEBR. 13,8] [SLT] Das Leben, das ER auf Erden lebte, war das Leben Gottes, und bei diesem gibt es "keine Veränderung noch Wechsel." [JAK. 1,17] Zu sagen, dass jeder Teil des irdischen Lebens Christi für uns nicht notwendig ist, bedeutet zu sagen, dass ein Teil von Gott nicht von Bedeutung ist.
CHRISTUS lebte auf der Erde, um uns ein lebendiges Beispiel für das Leben Gottes zu geben, damit wir wissen, was wir uns unterwerfen sollen, damit ER es in uns lebt. ER hat uns ein Beispiel hinterlassen, damit wir "nachfolgen seinen Fußtapfen." [1. PETR. 2,21] CHRISTUS ist nicht geteilt, und deshalb müssen wir IHN als Ganzes nehmen. Wenn wir IHN annehmen, werden wir zunächst nicht alles wissen, was in seinem Leben enthalten ist. In der Tat werden wir niemals in der Lage sein, die Tiefen seines Charakters [völlig] zu ergründen. Aber wir haben ein solches Vertrauen in IHN, dass wir IHM hinsichtlich all dessen vertrauen, was uns in IHM offenbart werden mag, ebenso wie das, was wir in IHM sehen. Wirst Du Dich IHM vollständig hingeben, damit ER Dich mit der Fülle Seines Lebens erfüllt und Dich schließlich dazu bringt, dieses Leben in Unsterblichkeit zu genießen?
( Ellet J. Waggoner, Juli 1893 )
Für diejenigen, die gerne noch weitere solche (zeitgeistfreien, nah am Wort Gottes ausgerichteten ) Artikel lesen möchten, nachstehend zwei entsprechende Links:
Übersicht ARTIKEL Ellet J. Waggoner
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/63068/
Übersicht Artikel Alonzo T. Jones
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/63067/
Mein Wunsch ist, dass jeder Leser durch den (bzw. die) Artikel reichlich gesegnet wird und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen. Die Abkürzungen [KJV] [LUT2017] [ELB] [SLT1951] und [SLT] stehen falls vorhanden für King James Version, Luther 2017, Elberfelder, Schlachter 1951 und Schlachter 2000.
Eckige Klammern im Text - abgesehen von Bibelzitaten - beinhalten Einfügungen von mir, die einer besseren Verständlichkeit nach Übertragung des Artikels ins Deutsche dienen sollen.