⛪Danke, lb. Vera@einSMILEkommtwieder für Deine große Seite..
"Ändert euere Einstellung, denn die Himmelsherrschaft bricht bald an!"
⛪Ja, JESUS ist unser Erlöser, unser Licht
und unser Anker..
LG
Andacht vom 23. Mai 2022
23.05.2022 18:14
Andacht vom 23. Mai 2022
23.05.2022 18:14
Andacht vom 23. Mai 2022
Von da an begann Jesus zu predigen:
"Ändert euer Einstellung, denn die Himmelsherrschaft bricht bald an!"
Matthäus 4,17
Bei einer Einladungsaktion zur "Nacht der offenen Kirchen" rief mir ein Mann im Vorübereilen zu:
"Ihr wollt uns doch nur Angst vor der Hölle machen!"
Ich zuckte zusammen.
Nein, wollten wir nicht.
Wir hatten ansprechende Angebote an 50 verschiedenen Orten.
Gospelmusik, Feuerspiele, Schriftstellerlesungen, Schiffsfahrten mit Blasmusik, Programme für Kinder, Jugendliche.
Für jeden war etwas dabei.
Vorträge, Stille, Segenszeiten.
Von Hölle keine Rede.
Wie konnte man uns nur so missverstehen?
Wir sind nicht Gottes Drückerkolonne, die mittels Angst für seine Sache werben soll.
Jesus drohte nicht mit der Hölle.
Er lockte mit dem Himmel:
"Ändert eure Einstellung, denn die Himmelsherrschaft bricht bald an!"
Das Ziel ist großartig.
Es lohnt, sich auf den guten Weg zu begeben.
Der Ernst ist zwar erkennbar, man kann den Himmel auch verpassen.
Jesus spricht an anderen Stellen durchaus auch vom Gericht.
Aber wenn er "nein" sagt, dann so, dass es nach "ja" schmeckt.
Mir schmeckt es absolut nicht, wenn ein gewisser Brief ins Haus flattert mit einem Foto, auf dem ich wenig vorteilhaft aussehe und das ich nicht einmal angefordert habe.
Es ist wahr, ich brauche manchmal eine Ermahnung.
Aber nicht ständig.
Im Grunde möchte ich mich vorbildlich verhalten.
Gibt es im Straßenverkehr neben den Drohungen auch Lockungen, die am vernünftigen Verhalten der Verkehrsteilnehmer andocken?
Am 24. April 1954 postierte man in Hamburg an den Fußgängerüberwegen Beamte, die alle Kennzeichen der besonders rücksichtsvollen Autofahrer notierten.
Diese wurden dann in der Presse lobend erwähnt und bekamen einen Zebraaufkleber überreicht.
ZEBRA stand für "Zeichen Eines Besonders Rücksichtsvollen Autofahrers".
Anerkennung statt Abkassieren.
Wenn ich nun an einen Zebrastreifen heranfahre, werde ich daran erinnert: Lob ermutigt.
Dass Gott mich wohlwollend behandelt, spornt an, wie es Hannelore Frank überzeugend ausdrückt:
"Ich möchte gerne so sein, wie Gott mich haben will, weil er mich behandelt, als wäre ich schon so."
(Werner Jelinek)
"Ändert euer Einstellung, denn die Himmelsherrschaft bricht bald an!"
Matthäus 4,17
Bei einer Einladungsaktion zur "Nacht der offenen Kirchen" rief mir ein Mann im Vorübereilen zu:
"Ihr wollt uns doch nur Angst vor der Hölle machen!"
Ich zuckte zusammen.
Nein, wollten wir nicht.
Wir hatten ansprechende Angebote an 50 verschiedenen Orten.
Gospelmusik, Feuerspiele, Schriftstellerlesungen, Schiffsfahrten mit Blasmusik, Programme für Kinder, Jugendliche.
Für jeden war etwas dabei.
Vorträge, Stille, Segenszeiten.
Von Hölle keine Rede.
Wie konnte man uns nur so missverstehen?
Wir sind nicht Gottes Drückerkolonne, die mittels Angst für seine Sache werben soll.
Jesus drohte nicht mit der Hölle.
Er lockte mit dem Himmel:
"Ändert eure Einstellung, denn die Himmelsherrschaft bricht bald an!"
Das Ziel ist großartig.
Es lohnt, sich auf den guten Weg zu begeben.
Der Ernst ist zwar erkennbar, man kann den Himmel auch verpassen.
Jesus spricht an anderen Stellen durchaus auch vom Gericht.
Aber wenn er "nein" sagt, dann so, dass es nach "ja" schmeckt.
Mir schmeckt es absolut nicht, wenn ein gewisser Brief ins Haus flattert mit einem Foto, auf dem ich wenig vorteilhaft aussehe und das ich nicht einmal angefordert habe.
Es ist wahr, ich brauche manchmal eine Ermahnung.
Aber nicht ständig.
Im Grunde möchte ich mich vorbildlich verhalten.
Gibt es im Straßenverkehr neben den Drohungen auch Lockungen, die am vernünftigen Verhalten der Verkehrsteilnehmer andocken?
Am 24. April 1954 postierte man in Hamburg an den Fußgängerüberwegen Beamte, die alle Kennzeichen der besonders rücksichtsvollen Autofahrer notierten.
Diese wurden dann in der Presse lobend erwähnt und bekamen einen Zebraaufkleber überreicht.
ZEBRA stand für "Zeichen Eines Besonders Rücksichtsvollen Autofahrers".
Anerkennung statt Abkassieren.
Wenn ich nun an einen Zebrastreifen heranfahre, werde ich daran erinnert: Lob ermutigt.
Dass Gott mich wohlwollend behandelt, spornt an, wie es Hannelore Frank überzeugend ausdrückt:
"Ich möchte gerne so sein, wie Gott mich haben will, weil er mich behandelt, als wäre ich schon so."
(Werner Jelinek)
,,Ich möchte gerne so sein, wie Gott mich haben will, weil er mich behandelt, als wäre ich schon so,,
Ein guter Andacht wo wir Gottes Liebe deutlich und Klar wahrnehmen!
Dankeschön liebe Vera