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Hoffnung und Frieden 🕊 am 16.05.

Hoffnung und Frieden 🕊 am 16.05.
Herrnhuter Losung für Montag, den 16.05.2022

Als aber die drei Freunde Hiobs all das Unglück hörten, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeder aus seinem Ort: Elifas von Teman, Bildad von Schuach und Zofar von Naama. Denn sie wurden eins, dass sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten. 12 Und als sie ihre Augen aufhoben von ferne, erkannten sie ihn nicht und erhoben ihre Stimme und weinten, und ein jeder zerriss sein Kleid, und sie warfen Staub gen Himmel auf ihr Haupt 13und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war.
Hiob 2, 11a + 13

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Galatter 6, 2

Unbegreiflicher Gott, das Leid mancher Menschen verschlägt uns die Sprache. Wir bitten dich um die Kraft, bei ihnen zu bleiben und auszuhalten, was unerträglich scheint. Der du uns alle trägst, hilf uns, einander die Lasten zu tragen.
Redaktion in Herrnhut

Kommentare

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msn268 16.05.2022 06:24
Einander begegnen
https://www.youtube.com/watch?v=_IyOXTauSz4
Text und Musik: Peter Menger
© 2019 Gerth Medien Musikverlag, Asslar
 
msn268 16.05.2022 06:26
Guten Morgen.
Ich wünsche Allen einen guten Start in die neue Arbeits-Woche, und freue mich darauf, nach getaner Arbeit aufbauende, glaubensstärkende Dinge lesen zu können.

( Wer Lust und Zeit hat, darf diesen Blog gerne nutzen, um erbauliche Impulse zu setzen. 💝 )
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2022 06:30
💝☀

Guten Morgen.

Im Herrnhuter Losungsbuch sind weitere Angaben.

Bibellese:
Sprüche 8,22-32(33-36)
Jona 1,1-16
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2022 06:35
💝☀

Einer soll heute dein Nächster sein, einer, der sonst nicht zählt, einer, der nicht mehr glauben kann, der sich mit Zweifeln quält. Einem sollst du heute Nächster sein, einem sollst du dich nahn, sollst an ihm tun, wie Jesus Christ selber an dir getan.
Lindolfo Weingärtner

Schweizer Ausgabe der Herrnhuter Losungen
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2022 06:39
"Und er hat zu mir gesagt:
Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.
Darum will ich mich am allermeisten rühmen meiner Schwachheit, damit die Kraft Christi in mir wohne."
2.Korinther 12, 9
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2022 06:41
💝☀

 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2022 06:42
💝☀

 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2022 06:46
💝☀

Vielen Dank an dich msn268, dass du Hiob 2,11-13 ganz und richtig zitiert hast.
 
Alberlix 16.05.2022 06:50
Danke msn 😇
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2022 07:34
Dennoch
https://www.youtube.com/watch?v=ZDykSt4DW_0
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2022 07:37
Gedanken zu Hiob 2,V. 11.13 von Eberhard Adam von erfPlus
 ----- Schweigen ist Gold -----
https://www.erf.de/index.php?content_spage=&node=73&content_item=6767
 
Engelslhaar 16.05.2022 07:42
https://www.youtube.com/watch?v=AFXEmkZAUfI
 
Klavierspielerin2 16.05.2022 07:44
Gott, unser Herr,

du verbindest alle, die an dich glauben,
zum gemeinsamen Streben.

Gib, dass wir lieben, was du befiehlst,
und ersehnen, was du uns verheißen hast,
damit in der Unbeständigkeit dieses Lebens
unsere Herzen dort verankert seien,
wo die wahren Freuden sind.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2022 07:52
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2022 07:58
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2022 08:04
*VERTRAUEN!
 
Rosenlied 16.05.2022 10:22
JESUS❤ ICH VERTRAUE AUF DICH........
 
Lachmoewe 16.05.2022 11:39
https://music.youtube.com/watch?v=FqBXuZtBtnY&list=RDAMVMFqBXuZtBtnY
 
abendrot1963 16.05.2022 13:35
LEID – LEIDEN
Trostgedicht


Warum gibt’s auf der Welt denn nicht nur Freuden
und warum müssen Menschen so viel leiden?
Gott schuf doch alles wunderschön,
nirgends war ein Fehl zu seh’n.

Im Paradies ließ er die Menschen leben,
da hat es noch kein Leid gegeben.
Doch dann entstand `ne große Not:
Die Menschen wollten sein wie Gott.

Und mit der Sünde kam das Leid,
vorbei war dann die Zeit der Freud.
Vom Paradies mussten sie geh’n.
Kann man denn sowas auch versteh’n?

Nun kam der Tod in diese Welt,
wenn es uns auch gar nicht gefällt.
Und jede Krankheit will uns sagen,
wir sollten nach Gott fragen.

Zum einen gibt’s ein kollektives Leid,
Katastrophen gibt es allezeit.
Erdbeben, Hunger und Orkan,
die richten Tod und Chaos an.

Sodann kann Leiden ganz persönlich sein,
das Böse sucht uns manchmal heim.
Menschen fügen sich gar vieles zu,
die Bosheit kommt fast nie zur Ruh‘.

Das Leiden hat manchmal ‘nen Sinn,
oft ist es der Umkehr Beginn.
Wie soll Gott sonst mit uns reden,
wenn wir ihm unsere Zeit nicht geben?

Gott gebraucht bei Alt und Jung,
manches Mal die Züchtigung.
Wir reden dann sehr oft vom Leide,
letztendlich bringt es aber sehr oft Freude.

Leiden sind oft Glaubensproben,
deswegen sollten wir Gott loben.
Wenn wir zum Leiden sind bereit,
bringt es Frieden und Gerechtigkeit.

Machmal, wenn wir um Heilung bitten,
ist Gott in uns’rer Mitten,
sodass er mit uns Armen,
zeigt Liebe und Erbarmen.

Die Leiden hier, in uns’rer Zeit,
bringen eine ew’ge Herrlichkeit.
Wir sollten bei Lasten nicht verzagen,
denn Gott hilft uns, sie auch zu tragen.


(Trostgedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt, 2012)


  
 
msn268 16.05.2022 22:14
😀 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht. 💝
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