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FRAU OBERSTAATSANWÄLTIN WIEBKE HOFFELNER OLG SCHLESWIG

FRAU OBERSTAATSANWÄLTIN WIEBKE HOFFELNER OLG SCHLESWIG
ERMITTLUNGEN GEGEN SUCHARIT BHAKDI

Sehr geehrte Frau Hoffelner,

soeben habe ich von dem unmöglichen Angriff auf Sucharit Bhakdi gelesen, von der unmöglichen und beschämenden Anklage der "Volksverhetzung", und des "Aufrufes zum Hass".

Mein Vater, Jahrgang 1910, 2 Weltkriege miterlebt, in Jena und Leipzig Jura studiert, war Senatspräsident Günter Philipp, oberster Strafrichter am OLG Schleswig, 2. Strafsenat. Sein Beruf war seine Beruf-UNG, im Dienste dessen, an den er am meisten glaubte, GOTT den Allmächtigen, und in diesem Dienste versah er seine Arbeit, bis zum Morgengrauen hinter den Akten, nach Mädchenmördern gefahndet, wir wohnten damals in unserem Haus am Kleinberg. Er war bei allen Referendaren wegen seiner Fairness beliebt, seiner Grosszügigkeit, kooperierte freundschaftlich mit Generalstaatsanwalt Nehm senior. Diente der Wahrheit Gottes in seinem Heimatland bis dass er frühzeitig in der Richterakademie Trier einem Schlaganfall erlag. Meine Mutter, Jahrgang 1924, ebenfalls eine hochfliegende charismatische Frau, hat einen Weltkrieg erlebt, und wir haben immer und viel darüber gesprochen. Macht und Machtinteressen, da geht jegliche Gerechtigkeit verloren, jegliche Wahrheit. Sie machen BLIND. Juden oder Nazis.

Menschen wie Sucharit Bhakdi sind mutige Einzelkämpfer, hochgebildete Fachleute und keine Politiker oder Geschäftsleute, die Wahrheit für alle wollen, und Sucharit Bhakdi hat dieses wunderbar getan, die Aufklärung über diese üble Freisetzung eines Virus, im Dienste von Mächten, die allen Menschen nichts Gutes wollen. Hierum geht es. Und da sollte nicht jedes einzelne Wort auf die Goldwaage gelegt werden. Mögen die Mächtigen ihre zerstörerischen eitlen Kriege untereinander austragen.

Wohin ist es mit diesem Land gekommen???

Die protestantische Kirche, die mich taufte, trachtete im Heim der Diakonie, in dem ich meine Mutter nach einem tragischen Unfall im Wachkoma nach 20 Jahren Berufstätigkeit in Hamburg nachdem mein Vater von dieser letzten Dienstreise nicht zurückkehrte, "um nicht die Pension meines Mannes zu verfressen", irrtümlicherweise untergebracht hatte, nichts ahnend welche üblen Praktiken dort exerziert werden, einzig nach ihrem Geld, liess mich vor dem AG Direktor erscheinen, um mir als angeblich "schlechte" Betreuerin diese Betreuung zu entziehen, was ich durch einen Befangenheitsantrag gegen den AG Direktor beendete, der diesen dann auch zugab, im Verwaltungsrat des Heimes zu sitzen mit dem Auftrag mich abzuschiessen. Dieses war mit meinem Anwalt RA Adolf-Lorenz Petersen aus der Bahnhofstrasse 6 in Süderbrarup abgesprochen, der mich aus 1000 km freundschaftlich und unentgeltlich vertrat, als Sohn von Senatspräsident Petersen und gut befreundeter Kollege meines Vaters Senatspräsident Günter Philipp. Aber das war noch nicht genug. Ich brachte meine Mutter in ein anderes Heim, in welchem sie es nicht mehr lange durchhielt und ihre körperliche Hülle dann nach 8 Jahren und 151 Tagen nach einer heftigen Aspirationspneumonie verlassen durfte. Aus Rache, dass es der Diakonie nicht gelungen war, an das Geld meiner Mutter zu kommen, liessen sie mir dann, unterschrieben von den Kirchenältesten der evangelischen Landeskirche Baden, einen Strafbefehl zusenden, als meine Mutter unter der Erde und im Himmel zugleich war, in dem Heim gar nicht mehr war. Trauerbegleitung nennt sich das. Ich war erschöpft, hatte kein Geld mehr, und sollte 800 Euro "Strafe" zahlen, weil ich angeblich schlecht über das Heim geredet hatte. Als Zeuge trat ein Politiker der CDU auf, an den ich mich vertrauensvoll in der Betreuungsattacke gewandt hatte, der nichts anderes zu tun hatte, als dieses Vertrauen zu missbrauchen und solche Lügen über mich zu verbreiten und dieses auch "in Ordnung" zu finden, und den Hörer dann auf die Gabel zu hängen. Mehr als 3 Jahre hat mich mein Freund RA Alo Petersen aus Süderbrarup gegen diese mörderischen und auf Lügen basierenden bosartigen Angriffe in der schwersten Zeit meines Lebens verteidigt, der Kirche die mich taufte in Kooperation mit Staatsanwaltschaft und AG Ettlingen/Karlsruhe.

So werden einzelne sensible hochgebildete Menschen, die sich für Wahrheit und Gerechtigkeit einsetzen, im Dienste Gottes und seiner LIEBE, von eiskalten machthungrigen Menschen blind zerstört.

In meiner Schulzeit an der Lornsenschule habe ich freiwillig an mehreren Tagen in der Woche mit abgeschobenen behinderten Kindern am LKH Hesterberg gearbeitet mit anderen Klassenkameradinnen. Waren Sie dort schon einmal? Ohne hierfür bezahlt zu werden?

Es ist an der Zeit, dass es damit aufhört, denken Sie nicht???

Ich bin ungeimpft, ungetestet, ohne Corona, dieses verdanke ich Gottes Schutz und Hilfe, die auch durch Sucharit Bhakdi und seine mutige Aufklärung gewirkt hat. DANKE an Sucharit Bhakdi!

Im Namen meines Vaters bitte ich Sie in aller Höflichkeit und Dringlichkeit, diese boshaften Angriffe auf Sucharit Bhakdi  UMGEHEND und vollumfänglich zu BEENDEN.

PEACE AND LOVE.

Mit freundlichen Grüssen

Christiane Philipp.

Kommentare

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Alberlix 15.05.2022 08:21
Aha , 

https://www.tagesschau.de/investigativ/bhakdi-antisemitismus-113.html 

Das wird einige Christen hier nicht so gut gefallen. 

Gegen Antisemitismus haben so einige hier etwas.
 
Alberlix 15.05.2022 08:23
https://www.deutschlandfunk.de/anklage-gegen-autor-bhakdi-wegen-volksverhetzung-104.html

Avokado und andere Impfgegner wird das natürlich sehr erfreuen.
 
(Nutzer gelöscht) 15.05.2022 08:28
Den O-Ton von Prof. Dr. Bhakdi wiederzugeben wäre 1000 Mal sinnvoller und aufschlussreicher, als die geframten Texte der Lügenpropaganda, aber dazu scheint kein Mut vorhanden zu sein. Wir benötigen kein betreutes und vorgekautes Denken durch die Mainstreammedien !
 
(Nutzer gelöscht) 15.05.2022 08:36
https://www.wochenblick.at/corona/bhakdi-entsetzt-fuer-immer-genetisch-veraendert-durch-mrna-impfungen/
.
https://report24.news/prof-bhakdi-warum-covid-impfung-kollaps-des-immunsystems-und-krebs-explosion-bewirkt/?feed_id=11504


https://report24.news/prof-bhakdi-unterstuetzt-kampf-gegen-impfzwang-vor-gericht-ein-kardinalverbrechen-gegen-die-menschheit/
.
https://journalistenwatch.com/2022/05/03/corona-zwangsimpfung-bundeswehr/
.
Na, da scheint es vielmehr darum zu gehen, einen unbequemen Kritiker ausschalten zu wollen, als dass es um Antisemitismus geht, aber diese Totschlagkeule "Antisemitismus" muss immer her wenn man sonst Nichts mehr Habhaftes zur Verfügung hat.
 
schaloemchen 15.05.2022 11:29
Es war ein Zufall,

ich habe mir damals gerade Bhakdi abgeschaut
danach schaltete ich (zufällig)TV ein und sah, wie man alles verdreht und aus dem Zusammenhang gerissen hat...

ich war geschockt... 😧
 
(Nutzer gelöscht) 15.05.2022 13:03
Liebe Marguerite,
all deinem Engagement ihn Ehren. Aber deine persönliche Lebensgeschichte ist vor Gericht bei Anklage anderer  belanglos. So wichtig und prägend sie auch für diech persönlich ist.
"Und da sollte nicht jedes einzelne Wort auf die Goldwaage gelegt werden."
Bei der Ansicht, dass das große Ganze wichtiger ist, als der Weg dorthin schon, würde das stimmen.
Aber es wird Sache des Gerichts sein, sich den Sachverhat anzusehen und auch Herrn Bhakdi anzuhören. Und dann zu entscheiden.

Aber...
 
(Nutzer gelöscht) 15.05.2022 13:05
Eine Frage:
Sind alle Christen hier eigentlich auch um das Seelenheil von Herrn Bhakdi besorgt?


Schreibt ihr ihm auch Briefe?
Um ihm Gottes Liebe nahezubringen?
Oder ist es egal, wenn er später einmal nicht in den Himmel kommt?
Hauptsache er wird nicht auf Erden verurteilt?
 
(Nutzer gelöscht) 15.05.2022 13:06
Dein Brief an die Staatsanwaltschaft hat schon 10 Liker.
Wo ist der Brief an Bhakdi?
 
hansfeuerstein 15.05.2022 13:15
Das Prof. Sucharit Bhakdi kein Antisemit ist, ist so offenkundig wie der Sonnenaufgang am Morgen. Alles andere ist blosse Antiphatie aufgrund seiner fachärztlichen Beurteilung verfehlter und übergriffiger politischer Massnahmen. Wie inzwischen auch im Bundestag erörtert wurde, und daher geplante Massnahmen zurückgezogen werden mussten.
 
hansfeuerstein 15.05.2022 13:18
Es gibt auch noch ein paar vernüftige Bürger, die trotz Impfung jegliche übergriffigen Zwangsmassnahmen rundweg ablehnen.
 
(Nutzer gelöscht) 15.05.2022 13:19
@Hans
Schade, dass du nicht heute nach Dachau gefahren bist.
Besagter Herr redete unter anderem von einem "zewiten Holocoust".
Als gericht würde ich ihm zumindest ein wenig Nachhilfe in Geschichte verordnen.
Führung durchs KZ... und anschließend darf er seine Thesen mit den besuchern diskutieren, warum es heute so schlimm ist wie damals.
Warum wiur heute Holocoust haben.
 
(Nutzer gelöscht) 15.05.2022 13:20
"zweiten Holocoust"
 
hansfeuerstein 15.05.2022 13:25
Schwachsinn was hier behauptet wird. Dass ein Mann wie Bandera in der Westukraine als Nationalheld gefeiert wird stört aber keinen, der Mann war wirklich Antisemit und an Verbrechen beteiligt. So schaut es aus.
 
(Nutzer gelöscht) 15.05.2022 13:31
"Schwachsinn was hier behauptet wird. "
Nein, lieber Hans.
Es ist leider Realität, auch wenn Bhakdis Vergleiche Schwachsinn sind.

Bhakdi sprach am am 24. September 2021 bei einer Wahlkampfveranstaltung in Kiel. Dabei bezeichnete er die Zulassung von Covid-19-Impfstoffen als  „Endziel“ und sprach von einem "zweiten Holocaust".
 
hansfeuerstein 15.05.2022 13:38
Er ist der Meinung, dass bei einer zwangsweisen Impfung der Gesamtbevölkerung diesen, gegen ihren Willen, und trotz besserem Wissen körperlicher Schaden bis zum Tod zugefügt wird. Und zwar nicht nur einem Teil der Bevölkerung, sondern potentiell allen. Das ist der Punkt. Man hat unzureichend untersuchte Versuchsstoffe zwangsweise der Gesamtbevölkerung verordnet. Das ist der Sachverhalt. Bhakdi hat in seinem Leben niemanden willentlich und absichtlich Schaden zugefügt, andere haben dies jedoch fahrlässig und tortz besserem Wissen getan, das ist der Vorwurf.  Es sind Menschen plötzlich aus dem Leben gerissen worden, die sich nur schützen und impfen lassen wollten. Wer übernimmt die Verantwortung dafür? Keiner?
 
hansfeuerstein 15.05.2022 13:42
In Dachau sind medizinische Experimente gemacht worden (nur an einem Teil der Gefangenen) man hat ihnen Krankheitsbakterien gespritzt, und anschliessend unerprobte Gegenmittel ausprobiert, und hat geschaut, was passiert.
 
(Nutzer gelöscht) 15.05.2022 13:58
Ja, es ist ungeklärt, warum die Gaskammern in Dachau nicht eingesetzt wurden.
Dennoch wurden über 40.000 ermordet.
Dachau ist mit sicherheit nicht das durchscnittliche KZ der damaligen Zeit. aber schrecklich genug.
Ich seh schon, du bleibst dabei:
Wir haben einen zweiten Holocoust mitgemacht.
Und auch wenn er damit keinen Schaden zugefügt hat, erfüllt das den Tatbestand der Volksverhetzung.
Egal ob er Gute Otto heißt oder Bhakdi.
Hier sorgt man sich dfafür, dass er trotzdem straffrei ausgeht.
Weil er Prominent ist.
Prominentenbonus sollte es aber bei deutschen Gerichten nicht geben.
Warum fürchtet man das weltliche Gericht für Bhakdi?
Aber daran, dass er keinen Gott kennt, das nimmt man stillschweigend hin.
Wenn man ihm wirklich etwas Gutes tun wollte, müsste man ihn anschreiben.
Statt der Staatsanwaltschaft.
 
Herbstprince 15.05.2022 14:07
Vielleicht hat das Verhalten und die Lebensweise so vieler Christen oder angeblicher Christen Herrn Prof. Bhakdi davon abgehalten, sich mit dem christlichen Glauben näher zu befassen. Für Mahatma Gandhi waren damals angeblich die Christen ebenfalls der Grund, nicht zum Christentum  überzuwechseln.  
 
hansfeuerstein 15.05.2022 14:07
Will man ihm die Gaskammern vorwerfen, ist er da der Schuldige? Oder ist es nicht so, dass
er auf die medizinischen Versuche hingewiesen hat, die mit ärztlichem Codex nicht vereinbar sind. War das nicht eher sein Punkt?
 
(Nutzer gelöscht) 15.05.2022 14:11
@Hans
Holocoustvergleiche sind mittlerweile so oft verwendet, dass sich die entsprechnde Klientel nicht mehr daran stört.
das ist bedauerlich.
Die Gerichte werden den Sachverhalt untersuchen und entscheiden.
 
hansfeuerstein 15.05.2022 14:18
Ich unterstelle dagegen, dass es bei ihm (auch aufgrund seiner Lebensbiographie) genau umgekehrt ist. Gerade weil er es als Mediziner für so schrecklich fand durch Experimente an Menschen "medizinische Erkenntnisse" zu gewinnen. Das ist der Focus. Es sind tatsächlich dabei wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen worden, für die man anders viele Jahrzehnte gebraucht hätte. Gerade diese Verquickung von Medizin, Wissenschaft und Forschung mit der Menschenverachtung sind ein Menetekel. Man kann darüber lange diskutieren, in wie fern hier Vergleiche gezogen werden können, fest steht aber, dass Experimente in diesen Grössenordnungen, wo ganze Bevölkerungen mit Stoffen behandelt werden, für die es zumindest keine Langzeitstudien gibt, eine ethisch-moralisch noch lange zu diskutierende Angelegenheit sein müssen. Solange es auf Freiwilligkeit beruht, o.k., es sieht aber anders aus, wenn jemand sogar mit Strafen zu rechnen hat, der sich weigert.
 
Marguerite24 15.05.2022 21:16
Ich möchte wissen, ob eine oder einer von Euch, die hier über meine Worte herziehen, Jurist ist, vielleicht gar Richter oder Staatsanwalt. Und Gerichte, Richter, Staatsanwälte, Angestellte, von innen kennt, und weiss, was dort gesprochen und gemacht wird. Also, hat da jemand hier Erfahrungen, der so einfach irgendetwas schreibt? Vielleicht ist hier unter Euch sogar ein Richter am OLG Schleswig? Das wäre ja toll.

Dann möchte ich wissen, ob eine oder einer von Euch schon einmal einen Strafbefehl bekommen hat, jahrelang verfolgt wurde, und weiss, wie sich das anfühlt, und mitfühlen kann.

Alles andere ist nichts als irgendwelche unauthentische Theorie.

Mein Schreiben habe ich auch an Adressen gesandt mit der Bitte um Weiterleitung an Sucharit Bhakdi, ja.

Ob meine Worte die Oberstaatsanwältin Wiebke Hoffelner erreichen und eine entsprechende Wirkung haben, wird sich zeigen. Aber darüber werde ich hier lieber nicht mehr berichten.

Alles Gute, schöne neue Woche.

Möge Gott Euch schützen und behüten.

AMEN.
 
janinaj 15.05.2022 21:56
Wer hier welche Erfahrung hat spielt doch für die Beurteilung deines Falles keine Rolle, sie hilft dir letztlich nicht weiter. Und selbst wenn jemand Erfahrung mit Gerichten und dem dortigen Umfeld hat bzw. sich selbst benachteiligt fühlt, bleibt es jedem selbst überlassen, was er hiervon hier öffentlich macht. Hier liest alle Welt mit, das Forum ist von Außen auch ohne Anmeldung einsehbar. Bitte nicht vergessen. 
Und nur, weil hier keiner seinen Beruf veröffentlicht, bedeutet dies nicht im Umkehrschluss, dass man keine Ahnung hat, Vorsicht. 

Was ich nicht verstehe: Warum kannst du nicht einfach über das entsprechende Gericht die Oberstaatsanwältin anschreiben und gut ist? Warum muss dieser Brief hier in einem Forum veröffentlicht werden? 
Oder war das dazu gedacht - eine wie auch immer geartete Unterstützung - zu erhalten? Oder Druck auszuüben? Falls Letzteres der Fall ist: Warum dann ausgerechnet in diesem Forum und nicht über eine Fachorganisation wie z.B. den Weißen Ring? 

Ursprünglich wollte ich hier im Blog nicht schreiben, aber da du den allermeisten hier Unwissenheit unterstellst nur weil man anscheinend nicht die Antwort gegeben hat die du dir vielleicht erhofft hast, das ist schon komisch. 
Aber nix für ungut - wie der Bayer zu sagen pflegt. 
 
schaloemchen 15.05.2022 22:34
Mondmann

1. Was hat Impfung, Viren, Immunität mit Glauben an Gott zu tun?
Bhakdis Glaube interessiert mich nicht, weil es um etwas anderes geht

2. Vera Sharav ist Holocaustüberlebende und Menschenrechtsaktivistin spricht von Anfang an, dass es ein Holocaust ist, aber dies mal weltweit gegen alle Menschen

https://odysee.com/@OrvosokaTisztanlatasert:a/koronabizottsag:0
 
(Nutzer gelöscht) 15.05.2022 22:50
"Bhakdis Glaube interessiert mich nicht, weil es um etwas anderes geht"
und ich hab geglaubt, er wäre euch wichtig.
 
schaloemchen 15.05.2022 22:55
Sind alle Christen hier eigentlich auch um das Seelenheil von Herrn Bhakdi besorgt?

es geht um die Spritze und nicht um Glauben
können Geimpfte nix mehr trennen`?
 
(Nutzer gelöscht) 15.05.2022 23:10
Liebes schaloemchen,
gibt es bei den Ungeimpften nichts als das Thema Spritze?
Ist dies das das Thema, das letztendlich das Wiuchtigste im Leben ist?
 
Marguerite24 15.05.2022 23:56
Ja, warum werden Briefe die andere an Politiker, Gerichte oder andere schreiben, in öffentlichen Angelegenheiten - zuletzt der Brief von Alice Schwartzer, Dr. Martin Walser u.a. an Olaf Scholz wegen Waffenlieferungen an die Ukraine - in der Presse oder im Internet publiziert? Warum gibt es Diskussionen? Warum gibt es überhaupt eine Presse, warum reden Menschen überhaupt miteinander?

Hier geht es nicht um "meinen Fall", sondern um Dr. Sucharit Bhakdi.

In einem anderen öffentlichen Fall hatte ich schon einmal an das OLG Schleswig geschrieben an den zuständigen Richter, und offenbar wurden meine Worte erhört. Das freut mich für denjenigen, um den es ging.

Dieses dient einzig der Information, sonst nichts.

Warum hier soviele hässliche Kommentare?

Warum nicht einfach - mögen die Worte erhört werden. Das reicht doch.

Immer nur runtermachen und kritisieren oder lamentieren, anstatt selbst zur Tat zu schreiten.

Alles Gute.

Okay, ich schreibe hier nichts mehr.
 
hansfeuerstein 15.05.2022 23:59
Da ich an Verurteilungen keine Freude habe, wünsche ich Hr. Sucharit Bhakdi alles Gute.
Er hat des Öfteren seinen Respekt für den christlichen Glauben ausgedrückt, das sucht man
bei anderen vergeblich.
 
janinaj 16.05.2022 09:07
Wenn ich schon meine, dass ich einen Brief öffentlich machen muss, dann würde ich mir eine renomierte Zeitung suchen, aber sicher nicht ein Forum das in erster Linie zur Partnersuche dient. Sorry, aber das kann ich mir nun doch nicht ganz verkneifen. 
Die Sache sollte nämlich zielführend sein und das sehe ich in diesem Fall nicht. 
Und der Vergleich mit Alice Schwarzer und Walser, das finde ich schlicht ein wenig vermessen. 

Und hässlich war mein Beitrag auch nicht. Ich habe lediglich sachliche Fragen gestellt und dich nicht persönlich angegriffen. Aber die Reaktion lässt auch Schlüsse zu. Auch gut. 
 
schaloemchen 16.05.2022 10:49
das "nächste Opfer" Prof. Schwab
.............................................

Facebook hat am 4. Mai 2022 nach nur wenigen Stunden den Bericht von Prof. Schwab vom Gerichtsprozess der Bundeswehr-Offiziere gelöscht, den dieser um 8:14 Uhr online gestellt hatte. Nachfolgend der Text, der den Löschreflex bei Facebook – erstaunlicherweise auch wegen angeblicher medizinischer Falschinformation – ausgelöst hat:

„EINDRÜCKE AUS LEIPZIG vom Verhandlungstag am 2. Mai 2022

Liebe Community,

mehrfach hatte ich in den letzten Wochen von meiner Beteiligung als Prozessbevollmächtigter in dem Wehrbeschwerde-Verfahren zweier Bundeswehr-Offiziere gegen die Aufnahme der COVID-Injektionen in das Basis-Impfschema der Bundeswehr berichtet. Heute ist es an der Zeit, einige Eindrücke aus der mündlichen Verhandlung am 2.5.2022 zu schildern. Ich nehme das Fazit vorweg: Das Bundesverteidigungsministerium mauert bei den Daten und verstrickt sich in Widersprüche!

1. Nach § 17a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 Soldatengesetz hat ein Soldat ärztliche Maßnahmen zu dulden, wenn sie der Verhütung oder Bekämpfung übertragbarer Krankheiten dienen. Wir hatten schon bezweifelt, dass es sich hier um „ärztliche Maßnahmen“ handelt, und darüber hinaus vorgetragen, dass die COVID-Injektionen nicht dem soeben beschrieben Zweck „dienen“, solange nicht bei jedem einzelnen Soldaten individuell festgestellt wird, in welchem Umfang er bereits über eine Immunität verfügt.

Als wir das in der mündlichen Verhandlung wiederholten, erwiderte ein Vertreter des Bundesverteidigungsministeriums (Oberst Bullwinkel), das Impfschema diene insgesamt (!), also ohne COVID-19 eigens hervorzuheben, der Gesunderhaltung. Damit wich das Bundesverteidigungsministerium unserem Einwand aus: Streitgegenstand ist doch gerade, ob speziell die Aufnahme der COVID-Injektionen diesem Zweck dient!

2. Als das Gericht die Frage thematisierte, wie gefährlich die Krankheit COVID-19 wirklich ist, trugen wir vor, diese Erkrankung treffe ganz überwiegend ältere und vorerkrankte Menschen. Ein Vertreter des Bundesverteidigungsministeriums (Oberstarzt Prof. Dr. Kehe) erwiderte, ihm sei jedes Menschenleben wichtig.

Das provoziert die Frage, ob Herrn Kehe auch das Leben jener Soldaten wichtig ist, die potentiell an der Impfung sterben werden. Aufschlussreich war hierzu – zu einem deutlich späteren Zeitpunkt in der Verhandlung –, was Herr Kehe zu den Impfnebenwirkungen ausführte: Bei 360.000 verabreichten Spritzen will die Bundeswehr lediglich 47 Fälle als Impfnebenwirkung gemeldet haben, darunter einen Todesfall: Vorhofflimmern nach Moderna-Injektion. Die Frage, ob der verstorbene Soldat obduziert worden sei, wurde verneint.

Ein glaubhaftes Interesse an der Todesursache stelle ich mir definitiv anders vor. So furchtbar wichtig scheint Herrn Kehe das Leben der Soldaten dann doch nicht zu sein.

3. Dieses Desinteresse des Bundesverteidigungsministeriums zeigt sich auch an anderer Stelle: Ein weiterer Vertreter des Bundesverteidigungsministeriums, Oberstarzt Prof. Dr. Steinestel, führte aus, dass Thrombosen eine bekannte Impfnebenwirkung seien und dass es hierzu bei der Bundeswehr ein Monitoring gebe.

Ich werde in meinem nächsten Schriftsatz die Frage stellen, wie dieses Monitoring aussieht: Werden bei jedem Soldaten unmittelbar vor und 4-7 Tage nach der Injektion die Blutgerinnungswerte (D-Dimere) gemessen? Und dokumentiert? Und die Ergebnisse zentral erfasst? DAS würde ich mir unter einem Monitoring vorstellen. Auf die Antwort bin ich jetzt schon gespannt!

4. Aber jetzt erst einmal zurück zur Gefährlichkeit von COVID-19: Das Bundesverteidigungsministerium legte Zahlen vor. Insgesamt sind (Stand 29.4.2022) nach Auskunft von Prof. Dr. Kehe, seit COVID-19 als Krankheit bekannt ist, 59.529 Soldaten hieran erkrankt; aktuell werden 6.590 Fälle gezählt. Die Diagnose werde durch RT-PCR gestellt. Die Bundeswehr verfüge über ein eigenes Labor, das in der Lage sei, die Viren anzuzüchten. Es liege also eine Infektion vor, und zwar durch SARS CoV-2.

Das hörte sich zunächst so an, als wäre in allen bei der Bundeswehr dokumentierten Fällen vermehrungsfähiges Virus festgestellt worden. Diese Auskünfte forderten das Verlangen nach Präzisierung heraus, und hier wackelte das Bundesverteidigungsministerium gehörig:

a) An späterer Stelle führte nämlich Oberstarzt Prof. Dr. Steinestel aus, er behandle selbst COVID-Patienten, und 84% der Verstorbenen seien AN Corona gestorben. Ich werde das Bundesverteidigungsministerium in meinem nächsten Schriftsatz mit Medienberichten konfrontieren, die belegen, dass ein großer Prozentsatz jener, die nach positivem PCR-Test als Corona-Patienten geführt werden, in Wirklichkeit aus ganz anderen Gründen um eine stationäre Behandlung in einer Klinik nachgesucht haben; die WELT berichtete hierzu z.B. am 18.3.2022:https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus237618105/Corona-Politik-Deutschlands-post-faktischer-Umgang-mit-dem-Virus.html und am 24.3.2022: https://www.welt.de/vermischtes/plus237758181/Helios-Kliniken-Grossteil-der-Covid-Patienten-nicht-wegen-Covid-hospitalisiert.html.

b) Auffällig erschien zudem aus unserer Sicht, dass die Corona-Krise jetzt immerhin schon über zwei Jahre andauert und die aktuellen 6.590 Fälle immerhin 11% der insgesamt – seit Ausbruch der Corona-Krise – erfassten 59.529 Fälle ausmachen.

Möglicherweise werden bei den 6.590 aktuell ausfallenden Soldaten auch die Gesunden in Quarantäne erfasst und bei den 59.529 insgesamt erfassten Fällen nicht. Ich habe mir hierzu widersprüchliche Aussagen des Bundesverteidigungsministeriums notiert, die aber auch auf Missverständnisse meinerseits zurückzuführen sein könnten. Ich werde in meinem nächsten Schriftsatz in Bezug auf beide Zahlenangaben fragen, wie viele Soldaten denn nun wirklich krank und wie viele nur (gesund, aber) isoliert sind/waren.

Wenn die 6.590 Soldaten, die aktuell wegen Corona ausfallen, aber tatsächlich alle an COVID-19 erkrankt sind und nicht nur gesund in Quarantäne schickt wurden, fragt sich, wie ausgerechnet jetzt, da die Truppe zu 94% durchgeimpft ist, eine so hohe Inzidenz erklärt werden kann. Wir fragten, ob mehr oder weniger als 6.196 Soldaten (das sind 94% von 6.590) diese Injektion bekommen haben. Darauf bekamen wir nur zur Antwort, da ja die meisten Soldaten insgesamt geimpft seien, werde auch die Zahl der geimpften Soldaten bei den aktuell Erkrankten überwiegen.

Genaue Zahlen wurden nicht genannt. Schade! Denn immerhin hätten belastbare Daten ein Indiz für eine positive oder negative Impfeffektivität hätten liefern können. Wenn unter den aktuell Erkrankten mehr als 94% geimpft sein sollten, würde dies darauf hindeuten, dass die Impfkampagne in der Bundeswehr nicht nur nichts gebracht, sondern sogar mehr geschadet als genutzt hat. Interessiert sich die Bundeswehr nicht für die Wirksamkeit der COVID-Injektionen?

Daher frage ich mich auch, woher Oberstarzt Dr. Steinestel seine Aussage nimmt, dass seit den Impfungen die Inzidenz innerhalb der Bundeswehr um 50% gesunken sei. Eben dies äußerte er in der mündlichen Verhandlung. Warum sind dann gerade jetzt so viele Soldaten COVID-krank? Auch an dieser Stelle werde ich in meinem nächsten Schriftsatz nachhaken.

c) Prof. Dr. Susanne Wagner, die auf unseren Wunsch als Expertin gehört wurde, erläuterte, dass für einen schweren Verlauf vor allem die Risikofaktoren Fettleibigkeit und Angststörungen eine Rolle spielten. Ein weiterer Vertreter des Bundesverteidigungsministeriums, Oberstarzt Prof. Dr. Roman Wölfel, erwiderte, er kenne auch COVID-Patienten, bei denen diese Risikofaktoren nicht vorlägen.

Das mag ja alles sein – aber es widerlegt die Aussage von Susanne Wagner nicht! Auch hier wären belastbare Daten hilfreich: Welche Anamnese veranlasst die Bundeswehr bei COVID-Patienten?

5. Auf gerichtliche Nachfrage zum Thema schwere COVID-Verläufe konnte das Ministerium keine Daten vorlegen! Oberstarzt Prof. Dr. Steinestel führte an späterer Stelle aus, die Zahl der Long-COVID-Patienten sei durch die Impfung signifikant gesunken. Er erhoffe sich von der Impfung auch die Verminderung der Anzahl schwerer Verläufe. In diesem Kontext räumte er allerdings ein, dass die Datenbasis bei der Bundeswehr nicht gut sei.

Das provozierte die Frage, warum dann aber Oberstarzt Prof- Dr. Kehe im Brustton der Überzeugung beteuerte, die Impfnebenwirkungen seien von der Bundeswehr vollständig erfasst worden: Woher schöpft das Bundesverteidigungsministerium diese Zuversicht? Antwort von Herrn Kehe: Anders als bei einem schweren Verlauf sei ein Soldat bei einem Impfschaden verpflichtet, dies bei seiner Dienststelle zu melden, und er habe an einer solchen Meldung auch ein eigenes Interesse. Schließlich könne er auf Versorgungsleistungen wegen Wehrdienstbeschädigung hoffen.

Mich überzeugt diese Antwort nicht. Wie kann es sein, dass die Bundeswehr es nicht mitbekommt, wenn ein Soldat wegen einer COVID-19-bedingten Lungenentzündung stationär behandelt wird und längere Zeit ausfällt? Selbst wenn der Soldat in einem zivilen Krankenhaus behandelt wird: Fragt da bei der Bundeswehr nicht irgendwann mal jemand nach? Und wie kann die Führung der Bundeswehr eine COVID-Injektion für duldungspflichtig erklären, wenn sie nicht weiß, wie groß das Risiko eines schweren Verlaufs ist?

6. Wenn die Bundeswehr tatsächlich nur 47 Fälle von Impfnebenwirkungen gemeldet hat, stellt sich die Frage, wie viele Soldaten bei ihren Truppenärzten insgesamt mit dem subjektiven Gefühl vorstellig wurden, sie könnten einen Impfschaden erlitten haben. Anders ausgedrückt: Wie viele Soldaten, die sich nach der Impfung über das übliche Maß hinaus körperlich beeinträchtigt fühlten, wurden NICHT als Verdachtsfälle gemeldet?

Diese Frage ist essentiell. Denn es häufen sich Medienberichte, wonach Patienten mit Beschwerden, die sie auf die COVID-Injektionen zurückführen, von den Ärzten nicht ernst genommen werden (siehe statt vieler FOCUS vom 2.4.2022: https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/seltene-aber-schwerwiegende-nebenwirkungen-seit-seiner-zweiten-impfung-ist-ken-35-krank-doch-seine-aerzte-wimmeln-ihn-ab_id_60755037.html). Das Bundesverteidigungsministerium konnte indes auch hierzu keine Zahlen präsentieren.

7. Bisher kann ich zu alledem nur sagen: Entweder das Bundesverteidigungsministerium fischt komplett im Trüben, oder es will unter keinen Umständen seine Daten preisgeben. Beides wäre in gleicher Weise fatal.

Am 7. Juni 2022 geht es in Leipzig weiter mit dem nächsten Verhandlungstag. Ich werde berichten!

Herzliche Grüße

Martin Schwab“
 
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2022 11:24
Das Leute wie Sucharit Bhakdi in den Dreck gezogen werden, ist in Deutschland sicher nicht neu.
 
Marguerite24 17.05.2022 21:34
Ja, so erging es mir heute auch wieder einmal, so dass ich dieses Schreiben verfassen musste. Und WO sind da diejenigen, die einschreiten, und sagen - bitte lassen Sie die Frau in Ruhe..............es sehen alle tatenlos zu und finden das sogar noch "in Ordnung".............

Sehr geehrter Herr PHK Hess,

also das, was sich heute 2 stämmige Beamte mir gegenüber, einer zierlichen hochgebildeten Frau mit Essstörungen und durch die permanenten Attacken krumm gewordenen eingebrochenem Rücken erlaubt haben, ist UNMÖGLICH!!!

Auf dem Parkplatz von Aldi versuchten sie mich anzugehen. Es war etwa 17 Uhr, ich kam gerade vom Frisör, den ich mir bei Velly einmal geleistet hatte, und hatte mit einer netten Frau gesprochen, die auch meinte, das hätten sie dort sehr gut gemacht. Meine Eingabe von "Aladin und die Wunderlampe", die die aktuelle Situation fabelhaft trifft, hörte sie sich gerne an.

Diese Freude wurde jäh zerstört.

Ich ahnte nichts gutes und fuhr fort, sie fuhren mir hinterher, wie eine Kriminelle musste ich fliehen, hinter der Tankstelle Baum wollten sie mir den Weg verstellen, ich fuhr auf der Strasse weiter vor den Eingang von DM, aber auch selbst dort, in aller Öffentlichkeit, umzingelten sie mich, wurden handgreiflich, liessen nicht ab. Richtig EKELHAFT, mehr als das.

Haben Sie denn wirklich nichts besseres zu tun????? Es werden Menschen vergewaltigt, umgebracht, es wird gestohlen, geschossen, es gibt Unfälle.

WARUM DIESES???

Ich kann kein anderes Wort finden als EKELHAFT.

Bitte sorgen Sie dafür, dass solche üblen Hetzjagden auf meine Person mit öffentlicher Verfolgung, Umzingelung, Verletzung, Diffamierung und Bedrohung AUFHÖRT!!! UMGEHEND!!!

Herzliches Beileid für soviel HÄSSLICHKEIT!!!

Wenn ich aus der UKRAINE käme, hätten sie mich vermutlich noch freundlich zu einer Tasse Kaffee eingeladen.

2 andere Kollegen, eine Frau und ein Mann, die ich dort im Frühjahr traf, waren anders, sie hatten volles Verständnis für meine Situation, und fanden es auch in Ordnung, dass liebe Menschen dort einmal etwas für mich einkaufen und mir mitbringen.

So vergeht mir nur noch jeglicher Appetit, und es ist kein Wunder, dass ich nichts mehr esse.

Diese 2 Kollegen waren nur EKELHAFT, HÄSSLICH. AUFGEBLASEN.

Freundlicher Gruss von

Christiane Philipp.
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