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Das alte System vor die Wand ...

Das alte System vor die Wand ...
"Die neue Weltordnung kommt aus China!" - Prof. Dr. Max Otte

24.02.22

Systemwechsel 

Wir haben wieder einmal einen sehr gern gesehenen Gast bei uns: Prof. Dr. Max Otte. 

Wir haben über die Entwicklung der geopolitischen Spannungen gesprochen, aber auch welche Zukunftsszenarien Prof. Max Otte auf unser Land zukommen sieht. 

Ist der Welt-System-Crash da? 
Das ist die große Frage des Videos.

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Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 28.04.2022 21:13
Werd ich mir noch anschauen, so Gott will.
 
2Tim478 28.04.2022 23:12
Mit Verlaub, Herr Otte ist sicher kein Mensch, der uns den Sinn des Evangeliums nahe bringen wird.
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2022 09:52
ich höre Dr. Max Otte immer mit großem Gewinn zu. Er kann aufgrund seiner großen beruflichen Erfahrung sachlich fundiert Zusammenhänge gut aufzeigen. Ich habe Bekannte die ihn persönlich kennengelernt haben. Er ist offen für den christl. Glauben bzw. ist Christ - bin nicht auf dem neuesten Stand.
 
schaloemchen 29.04.2022 11:47
2tim478

Das Thema ist Politik und Wirtschaft und nicht das Evangelium
dazu kannst du gerne selbst einen Blog machen
 
2Tim478 29.04.2022 12:00
Ist denn das eine vom anderen zu trennen?
Wenn wir Christen sind, dann in jeder Lebenslage und in jedem Bereich. Politik und Wirtschaft -  ohne eine ethische Basis - kann nur menschenfeindlich enden.
 
schaloemchen 29.04.2022 12:35
na dann sag mal den Politikern, sie sollen sich an die 10 Gebote halten
 
schaloemchen 29.04.2022 13:10
du kannst hier auch gerne Predigten von Pastoren über Wirtschaft reinstellen 😉
 
schaloemchen 05.05.2022 14:01
📉 Deutsche Wirtschaftswissenschaftler haben zwei Wirtschaftsszenarien ausgearbeitet. Beide sind ungünstig.

Die deutsche Wirtschaft ist mit den höchsten Inflationsraten seit Jahrzehnten konfrontiert. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, das ifo Institut (München), das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel), das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und das RWI (Essen) haben in einer gemeinsamen Konjunkturprognose ihre Jahresprognose nach unten korrigiert.

"Der Erholungsprozess in Deutschland hat sich erneut verzögert. Das wirtschaftliche Bild wird von gegensätzlichen Kräften geprägt, die alle die Preise in die Höhe treiben", sagt Stefan Coutts, Vizepräsident und Leiter der Konjunktur- und Wachstumsforschung am Institut für Weltwirtschaft in Kiel.

Wirtschaftswissenschaftler stellen klar, dass die staatlichen Konjunkturprogramme während der Pandemie bereits eine inflationäre Wirkung hatten. Jetzt treiben die steigenden Preise für die wichtigsten Energieträger die Preise noch weiter in die Höhe.

Aufgrund der großen Unsicherheiten im Energiebereich haben die Institutionen zwei Szenarien berechnet. Das Basisszenario geht von einer Fortsetzung der Gaslieferungen und keiner weiteren wirtschaftlichen Eskalation aus. Das Worst-Case-Szenario geht von einem plötzlichen Stopp der russischen Energielieferungen aus.

Das deutsche BIP würde im Basisszenario um 2,7 Prozent und im Falle eines Lieferstopps nur um 1,9 Prozent steigen. In ihrem Herbstbericht hatten die Institute eine Prognose von 4,8 % abgegeben. Im Gegensatz dazu veröffentlichte das russische Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung eine Prognose, wonach das russische BIP in diesem Jahr um 8,8 % sinken und bereits 2023 um 1,3 % steigen wird.

Sollten die Energielieferungen aus Russland unterbrochen werden, würde das deutsche BIP im Jahr 2023 um 2,2 % sinken. Der kumulierte BIP-Verlust in den Jahren 2022 und 2023 im Falle eines Lieferstopps würde sich wahrscheinlich auf rund 220 Milliarden Euro belaufen, was mehr als 6,5 Prozent der Jahresproduktion entspricht.

Die Inflationsprognose liegt bei 6,1 Prozent im Jahr 2022, dem höchsten Wert seit 40 Jahren. Im Falle eines Stromausfalls würde sie sogar auf 7,3 Prozent ansteigen, ein Rekordwert im Nachkriegsdeutschland.

Es wird mit Haushaltsdefiziten gerechnet, die eine Kürzung der Mittel für Klima- und Verteidigungsprogramme zur Folge haben werden.  Für dieses Jahr wird ein Defizit von 52,2 Milliarden Euro und für das kommende Jahr von 27,9 Milliarden Euro prognostiziert. Bei einer Unterbrechung der Gaslieferungen wird das Defizit im Jahr 2022 voraussichtlich knapp über 76 Mrd. € (2,0 % des BIP) und im Jahr 2023 rund 160 Mrd. € (4,1 % des BIP) betragen.

"Wenn die Gaslieferungen unterbrochen werden, würde die deutsche Wirtschaft eine starke Rezession erleiden. Aus wirtschaftspolitischer Sicht wäre es wichtig, marktwirtschaftliche Produktionsstrukturen zu erhalten, ohne den Strukturwandel aufzuhalten. Dieser Wandel würde sich für die gasintensiven Industrien auch ohne Sanktionen beschleunigen, weil die Abhängigkeit von der bisher preislich attraktiven russischen Versorgung in jedem Fall schnell überwunden werden müsste", so Kuts.

"Die Politiker sollten vorsichtig sein, wenn es darum geht, die hohen Energiepreise abzumildern. Wenn die Stützungsregelungen allumfassend sind, wird dies die Inflation weiter verschärfen und die wichtige "Signalwirkung" hoher Energiepreise untergraben. Dies wiederum wird die Probleme einkommensschwacher Haushalte verschärfen und die gesamtwirtschaftlichen Kosten erhöhen", so die Schlussfolgerung der deutschen Ökonomen.

#WorldEconomics #Deutschland #EU #Gas #Bericht #Wirtschaft   
 
schaloemchen 07.05.2022 12:13
💶 FOCUS: Euro schmiert ab! Dies ist besonders amüsant, wenn man bedenkt wie man sich noch vor einigen Wochen über den Rubel lustig gemacht hat. Dieser ist nun gegenüber dem Euro am stärksten gestiegen.

"25 der 33 wichtigsten Währungen der Welt haben ihren Wert gegenüber dem Euro seit vergangenem Mai gesteigert. Ganz vorne steht dabei überraschend der russische Rubel. Nur acht Währungen notieren heute schlechter als vor einem Jahr. Eine verlor mehr als ein Drittel an Wert."


https://www.focus.de/finanzen/boerse/devisen/rubel-steigt-am-staerksten-euro-schmiert-ab-so-holen-wir-noch-mehr-inflation-nach-deutschland_id_94364133.html
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