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Hoffnung und Frieden 🕊 am 28.04.

Hoffnung und Frieden 🕊 am 28.04.
Herrnhuter Losung für Donnerstag, den 28.04.2022

Und er (der Herr) wird richten unter den Nationen und zurechtweisen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln. Denn es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.
Jesaja 2, 4

Er (Gott) hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alles.
Apostelgeschichte 10, 36

Singt vom Frieden in der Welt dort, wo Menschen streiten! Christus sein Versprechen hält: Er steht uns zur Seiten , wenn in seinem Namen wir Friedensstifter werden. Singt vom Frieden in der Welt: Er gescheh auf Erden.
Gottfried Neubert

Kommentare

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msn268 28.04.2022 06:20
Friedenslied
https://www.youtube.com/watch?v=P2a85jtYAe0
Text & Musik: Martin Pepper © 2020 mc-peppersongs
Videoproduktion: Martin Pepper Dezember 2020

🎼
"Wie soll Friede werden, wie kann das geschehen?

Was muss sich verändern, was muss in uns entstehen?
Gott, weck in uns die Sehnsucht, die Demut, den Verstand.
Ohne Frieden gibt es kein lebenswertes Land.

Völker, Mächte planen, bahnen sich den Weg,
wehen mit ihren Fahnen, rufen nach dem Sieg.
Viele Menschen leiden, verlieren ihre Welt.
Warum darf man sie vertreiben? Sie haben nie gezählt.

Doch Menschen haben Würde, Recht und Raum, zu sein.
Leben ist für alle, nicht für uns allein.
Gott, weck in uns die Größe, den Anderen zu verstehen
und den Fremden aus der Ferne nicht als unseren Feind zu sehen.

Jesus, unser Friede, Jesus, unser Weg,
Jesus, schenk uns Hoffnung, die die Furcht besiegt.

Friede lebt in Herzen, wo man sich versöhnt,
nicht mehr ständig anklagt, sich ein wenig dehnt.
Gott kann uns verwandeln, er zeigt uns einen Weg.
Ist die Richtung erst Versöhnung, ist die Welt auch groß genug.

Wie soll Friede werden, wie kann das geschehen?
Etwas muss sich ändern, etwas muss geschehen?"

🎵

Text-Quelle: Beschreibung bei Youtube
 
msn268 28.04.2022 06:21
😀 Guten Morgen.

Gern darf dieser Blog zur Ehre Gottes mit weiteren Impulsen bereichert werden.
 
(Nutzer gelöscht) 28.04.2022 06:25
Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leib, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.
Kolosser 3, 15
 
(Nutzer gelöscht) 28.04.2022 06:36
💝☀

Guten Morgen.

Im Herrnhuter Losungsbuch sind weitere Angaben.

Bibellese:
1. Petrus 2,1-10
1. Johannes 2,7-11
 
(Nutzer gelöscht) 28.04.2022 06:37
💝☀
 
(Nutzer gelöscht) 28.04.2022 06:38
💝☀
 
Klavierspielerin2 28.04.2022 06:50
Barmherziger Gott,

gib, dass die Gnade,
die wir in der Feier der österlichen Geheimnisse
empfangen haben,
durch alle Tage unseres Lebens fruchtbar bleibt.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
pieter49 28.04.2022 07:29
Gebet:
Lass uns auf deine Stimme hören, Gott, und nicht auf die Einflüsterer und Schönredner unter uns.
Gib, dass wir nach deinem Wort handeln und deiner Weisung folgen.
Amen
aus: Gottes Wort für jeden Tag
www.st-benno.de
 
Engelslhaar 28.04.2022 08:50
Die Losung passt heute wirklich besonders gut
Schwerter zu Pflugscharen..
 
Engelslhaar 28.04.2022 08:51
https://www.youtube.com/watch?v=DUoXd9m-hMU
 
abendrot1963 28.04.2022 11:46
Schwerter zu Pflugscharen


... Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem. Und er wird richten unter den Heiden und zurechtweisen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. ...

Jesaja 2,1-5
... Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. ...

Micha 4,1-5
Da werden die Wölfe bei den Lämmern wohnen und die Panther bei den Böcken lagern. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben. ...

Jesaja 11,6-9

In den 1980iger Jahren fand die Friedensbewegung in Westdeutschland aufgrund des NATO-Doppelbeschlusses, der die Stationierung der US-amerikanischen Mittelstreckenraketen Pershing II auf bundesdeutschen Boden vorsah, regen Zulauf: Unter dem Motto "Schwerter zu Pflugscharen" marschierten Tausende insbesondere auf den Ostermärschen gegen die NATO-Nachrüstung. Man hoffte so, den Frieden in der Welt zu erreichen, ein hehres Ziel, dem sich schon nach dem Ende des Ersten Weltkrieges der Völkerbund und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges die neugegründete UNO verschrieben hat.

Trotz aller Friedensbemühungen und Blauhelmeinsätze, trotz des Wegfalles des Warschauer Paktes haben wir noch lange keinen Frieden: Seit dem Zweiten Weltkrieg haben immer - in jedem noch so kleinen Sekundenbruchteil - auf der Erde bewaffnete Konflikte stattgefunden. Völkermorde und ethnische Säuberungen gehören zum traurigen Alltag dieser Welt, von Terroranschlägen einmal ganz zu schweigen. Kriege und Bürgerkriege setzen sich auch heute immer weiter fort.

Dabei sind die Folgelasten des Zweiten Weltkrieges immer noch nicht restlos beseitigt: Immer noch werden Blindgänger in den Städten gefunden, die Fliegerangriffe über sich haben ergehen lassen müssen, und Minen der Wehrmacht sowie der Alliierten findet man noch in den Wüsten Nordafrikas.

Seien wir ehrlich: Wir Menschen erreichen keinen Frieden, und trotz aller Abrüstungsbeteuerungen haben wir immer noch den Overkill, sowohl atomar als auch konventionell. Die Rüstungsforschung und das Wettrüsten geht im Grunde immer noch weiter. Selbst deutsche Truppen - vor zwanzig Jahren noch undenkbar - stehen in den Krisenregionen dieser Welt, auf dem Boden Exjugoslawiens genauso wie am Kundusch in Afghanistan. Weitere "Friedensmissionen" werden folgen.

Besteht denn keine Hoffnung? - Doch! Eines Tages wird Gott Frieden schaffen und in Zion über die ganze Welt regieren. Dann werden Schwerter zu Pflugscharen, dann werden nur noch friedliche Produkte hergestellt. Die Völker werden keine Armeen haben, denn niemand wird mehr dieses blutige Handwerk lernen.

Selbst in der Tierwelt wird Frieden herrschen: Der Löwe liegt beim Lamm, die Schlangen greifen niemanden mehr an, die Bären werden friedlich sein. Wir werden faktisch Löwen und Leoparden graulen können wie einen zutraulichen Schmusekater. Wir werden dann in den Zustand kommen wie die Schöpfung einst gedacht war. Gott hat das Blutvergießen niemals gewollt und will es jetzt auch nicht. Und Er wird dafür sorgen, dass die Schöpfung in die Ordnung kommt, die Er einst geplant hat. Darauf dürfen wir vertrauen. Dann wird es auch keine Nachbarschaftsstreitigkeiten mehr geben.


(Autor: Markus Kenn)


  
 
Lachmoewe 28.04.2022 13:01
https://music.youtube.com/watch?v=24mB7IKZd04&list=RDAMVM24mB7IKZd04
 
msn268 28.04.2022 17:36
Ich bedanke mich für die Impulse, und wünsche allen eine schönen Abend.
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