Priesterlicher Tagessegen
26.04.2022 09:05
Priesterlicher Tagessegen
26.04.2022 09:05
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 26.04.2022 09:20
wenn alles geteilt würde...wie es an den Anfängen war...würden keine Bistümer stehen und Kirchen nicht geschlossen...weil es keine Christen mehr gibt..die diese besuchen...er hätte mehr über das Geld reden sollen...Jesus predigte Armut,,,Demut...Liebe....darüber sollte man nachdenken.....wer trennt sich schon gerne vom Wohlstand und Reichtum....
Engelslhaar 26.04.2022 09:24
Ja, lieber Andreas, ich sehe auch manches, was Pfarrer Förg sagt, kritisch, stelle aber seinen Segen dennoch eben wegen des Segens ein
Bei Geld hört die Freundschaft auf, sagt man ja
Da ist was Wahres dran
Ich habe jedenfalls oft beobachtet, dass Menschen, die weniger haben, großzügiger sind, da merkt man besonders, wenn man mit dem Kollektierkörbchen rumgeht...
Bei Geld hört die Freundschaft auf, sagt man ja
Da ist was Wahres dran
Ich habe jedenfalls oft beobachtet, dass Menschen, die weniger haben, großzügiger sind, da merkt man besonders, wenn man mit dem Kollektierkörbchen rumgeht...
Engelslhaar 26.04.2022 09:25
Heute um 10.00 Uhr bei Radio Horeb:
Lebenshilfe
Scheitern erwünscht! Wie Krisen uns als Leitende wachsen lassen.
Ref.: Evi Rodemann, ev. Theologin, Autorin und Eventmanagerin
Lebenshilfe
Scheitern erwünscht! Wie Krisen uns als Leitende wachsen lassen.
Ref.: Evi Rodemann, ev. Theologin, Autorin und Eventmanagerin
hansfeuerstein 26.04.2022 23:18
Man sieht jedenfalls, dass mit tausend christlichen Richtungen und Gruppierungen das nicht erreicht wird:
„Die Menge derer, die gläubig geworden waren, war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.“ (Apostelgeschichte 4,32)
„Die Menge derer, die gläubig geworden waren, war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.“ (Apostelgeschichte 4,32)
„Die Menge derer, die gläubig geworden waren, war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.“ (Apostelgeschichte 4,32)