Be happy: Eure "Milde / Güte" soll allen Menschen bekannt werden.

In heutigen Zeiten ist es jedoch sehr schwer, weil Güte + Freundlichkeit allzuoft ausgenutzt wird oder sogar mit Bösartigkeit beantwortet wird.

Ich habe so oft auch fremden Menschen geholfen, aber statt Dankbarkeit wurde das oft sogar mit bösartigem Verhalten + Diffamierungen gegen mich, beantwortet.

Das waren zwar wahrscheinlich keine Christen und viele dieser sogen. "Hater" kannte ich auch gar nicht persönlich, weil vieles  davon dann online im Nachinein geschah z.b. in Facebook-Gruppen (incl. schwere Beleidigungen in meine Richtung übrg.) auf üble Nachrede hin von jemandem ausgelöst, der mich tatsächlich real kennengelernt hatte.

Aber es hat mich sehr nachdenklich gemacht ob man nicht immer zuerst genau nachfragen muss ob derjenige überhaupt meine Hilfe haben MÖCHTE.

Denn wenn jemand gar nicht das Gefühl hat dass er Hilfe braucht, reagiert er/sie eher aggressiv.

Wir sollten uns also fragen:
Wie kommen wir an diejenigen heran, die gar nicht wissen dass sie Gottes Hilfe brauchen + die schon aggressiv werden, wenn man ihnen nur etwas von Gott erzählt?

Ja, es stimmt , Laune kund tun ist leichter als Milde üben.
Ja, das ständige Grübeln bringt uns nicht weiter, man kann gut drauf sein , wenn man eine Haltung den Menschen gegenüber hat, die sich jeden Tag aufs Neue vornimmt, Liebe zu üben