Wenn du meinst, JCBS.
Wenn man Licht ausstrahlt, so sehe ich es aber, hat man Energie und Freude, die man abgibt. Aus meiner Sicht ist das mehr als nur Kraft aus Dankbarkeit.
Demütiger Stolz bei Christen
22.04.2022 19:09
Demütiger Stolz bei Christen
22.04.2022 19:09
Demütiger Stolz bei Christen
Demütiger Stolz bei Christen
Es ist unbestritten unter Christen: Wir sollen demütig sein.
Allerdings wäre sicherlich kriecherische Demut übertrieben.
Doch sollen wir auch stolz sein?
Bestimmt sollen wir nicht mit stolzgeschwellter Brust einherstolzieren.
Aber wie ist es mit: Wir sollen unser Licht nicht unter den Scheffel stellen?
Oder wir sollen das Salz der Erde sein?
Das klingt schon nach Stolz. Aber es klingt nicht nach Stolz auf uns selbst,
sondern Stolz auf das, was uns Jesus und Gott schenken.
Und das, denke ich, sollen wir schon vorzeigen – demütig stolz.
Es ist unbestritten unter Christen: Wir sollen demütig sein.
Allerdings wäre sicherlich kriecherische Demut übertrieben.
Doch sollen wir auch stolz sein?
Bestimmt sollen wir nicht mit stolzgeschwellter Brust einherstolzieren.
Aber wie ist es mit: Wir sollen unser Licht nicht unter den Scheffel stellen?
Oder wir sollen das Salz der Erde sein?
Das klingt schon nach Stolz. Aber es klingt nicht nach Stolz auf uns selbst,
sondern Stolz auf das, was uns Jesus und Gott schenken.
Und das, denke ich, sollen wir schon vorzeigen – demütig stolz.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 24.04.2022 08:31
was sagt das Wort Gottes über "Demut" ?
Spr 15,33 Die Furcht des HERRN ist Zucht zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voran.
Spr 18,12 Vor dem Sturz will das Herz des Mannes hoch hinaus, aber der Ehre geht Demut voraus.
Spr 22,4 Die Folge der Demut ⟨und⟩ der Furcht des HERRN ist Reichtum und Ehre und Leben. Zef 2,3 Sucht den HERRN, alle ihr Demütigen des Landes, die ihr sein Recht getan habt, sucht Gerechtigkeit, sucht Demut! Vielleicht werdet ihr geborgen am Zornestag des HERRN. Apg 20,19 und dem Herrn diente mit aller Demut und unter Tränen und Versuchungen, die mir durch die Nachstellungen der Juden widerfuhren;
Eph 4,2 mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend!
Phil 2,3 nichts aus Eigennutz oder eitler Ruhmsucht ⟨tut⟩, sondern dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst;
Kol 2,18 Um den Kampfpreis soll euch niemand bringen, der seinen eigenen Willen tut in ⟨scheinbarer⟩ Demut und Anbetung der Engel, der auf das eingeht, was er ⟨in Visionen⟩ gesehen hat, grundlos aufgeblasen von der Gesinnung seines Fleisches,
Kol 2,23 Das ⟨alles⟩ hat zwar einen Anschein von Weisheit, in eigenwilligem Gottesdienst und in Demut und im Nichtverschonen des Leibes – ⟨also⟩ nicht in einer gewissen Wertschätzung –, ⟨dient aber⟩ zur Befriedigung des Fleisches.
Kol 3,12 Zieht nun an als Auserwählte Gottes, als Heilige und Geliebte: herzliches Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Langmut!
1Petr 5,5 Ebenso ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter! Alle aber umkleidet euch mit Demut ⟨im Umgang⟩ miteinander! Denn »Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade«.
Spr 15,33 Die Furcht des HERRN ist Zucht zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voran.
Spr 18,12 Vor dem Sturz will das Herz des Mannes hoch hinaus, aber der Ehre geht Demut voraus.
Spr 22,4 Die Folge der Demut ⟨und⟩ der Furcht des HERRN ist Reichtum und Ehre und Leben. Zef 2,3 Sucht den HERRN, alle ihr Demütigen des Landes, die ihr sein Recht getan habt, sucht Gerechtigkeit, sucht Demut! Vielleicht werdet ihr geborgen am Zornestag des HERRN. Apg 20,19 und dem Herrn diente mit aller Demut und unter Tränen und Versuchungen, die mir durch die Nachstellungen der Juden widerfuhren;
Eph 4,2 mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend!
Phil 2,3 nichts aus Eigennutz oder eitler Ruhmsucht ⟨tut⟩, sondern dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst;
Kol 2,18 Um den Kampfpreis soll euch niemand bringen, der seinen eigenen Willen tut in ⟨scheinbarer⟩ Demut und Anbetung der Engel, der auf das eingeht, was er ⟨in Visionen⟩ gesehen hat, grundlos aufgeblasen von der Gesinnung seines Fleisches,
Kol 2,23 Das ⟨alles⟩ hat zwar einen Anschein von Weisheit, in eigenwilligem Gottesdienst und in Demut und im Nichtverschonen des Leibes – ⟨also⟩ nicht in einer gewissen Wertschätzung –, ⟨dient aber⟩ zur Befriedigung des Fleisches.
Kol 3,12 Zieht nun an als Auserwählte Gottes, als Heilige und Geliebte: herzliches Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Langmut!
1Petr 5,5 Ebenso ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter! Alle aber umkleidet euch mit Demut ⟨im Umgang⟩ miteinander! Denn »Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade«.
(Nutzer gelöscht) 24.04.2022 08:37
Der Ausdruck Demut kommt von althochdeutsch diomuoti (‚dienstwillig‘, also eigentlich ‚Gesinnung eines Dienenden‘). Die Bestandteile des Wortes lassen sich weiter herunterbrechen in die beiden Wörter „dienen“ (dionōn) und „Mut“ (muot). Im christlichen Kontext bezeichnet Demut die Haltung des Geschöpfes zum Schöpfer analog dem Verhältnis vom Knecht zum Herrn, allgemeiner die „Tugend, die aus dem Bewusstsein unendlichen Zurückbleibens hinter der erstrebten Vollkommenheit (Gottheit, sittliches Ideal, erhabenes Vorbild) hervorgehen kann“.
Der Demütige erkennt und akzeptiert aus freien Stücken, dass es etwas für ihn Unerreichbares, Höheres gibt.
Zu unterscheiden ist die Demut als innere Haltung und der äußere Ausdruck von Demut, die demütige äußere Erscheinung. Im Idealfall stimmen beide überein. Wer sich demütig gibt, muss deshalb jedoch nicht demütig sein. Und umgekehrt kann derjenige, der hochmütig erscheint, einen echten Stolz und eine damit verbundene innere Demut haben.[2] Wer seine (vorgebliche) Demut zur Schau stellt, ist stolz, nicht demütig. Die Demut besteht dann nur zum Schein.
Die „unechte Demut“ ist entweder eine solche Demut nur zum Schein oder in einem anderen Sinn: die „falsche Demut, Selbsterniedrigung, sklavischer Sinn“.[3] Was man als falsche Demut ansieht, hängt von der Weltanschauung ab. So wird generell Demut eines Menschen vor einem anderen Menschen als „falsche Demut“ angesehen.[4] Der Ausdruck Kriechertum (im Sinne von Selbsterniedrigung gegenüber Menschen) bezeichnet die falsche Demut gegenüber bestimmten Menschen oder auch eine entsprechende Grundhaltung.
Der Demütige erkennt und akzeptiert aus freien Stücken, dass es etwas für ihn Unerreichbares, Höheres gibt.
Zu unterscheiden ist die Demut als innere Haltung und der äußere Ausdruck von Demut, die demütige äußere Erscheinung. Im Idealfall stimmen beide überein. Wer sich demütig gibt, muss deshalb jedoch nicht demütig sein. Und umgekehrt kann derjenige, der hochmütig erscheint, einen echten Stolz und eine damit verbundene innere Demut haben.[2] Wer seine (vorgebliche) Demut zur Schau stellt, ist stolz, nicht demütig. Die Demut besteht dann nur zum Schein.
Die „unechte Demut“ ist entweder eine solche Demut nur zum Schein oder in einem anderen Sinn: die „falsche Demut, Selbsterniedrigung, sklavischer Sinn“.[3] Was man als falsche Demut ansieht, hängt von der Weltanschauung ab. So wird generell Demut eines Menschen vor einem anderen Menschen als „falsche Demut“ angesehen.[4] Der Ausdruck Kriechertum (im Sinne von Selbsterniedrigung gegenüber Menschen) bezeichnet die falsche Demut gegenüber bestimmten Menschen oder auch eine entsprechende Grundhaltung.
vertrauen2015 24.04.2022 10:21
@rolf
ein stolzer Mensch kennt keine Demut. Stolz ist der Hochmut des Lebens. Die uralte Schlange, die wie GOTT sein will.
Ein stolzer Mensch glaube nicht, dass er was vom HERRN erhalte. Stolz und Demut geht nicht zusammen.
ein stolzer Mensch kennt keine Demut. Stolz ist der Hochmut des Lebens. Die uralte Schlange, die wie GOTT sein will.
Ein stolzer Mensch glaube nicht, dass er was vom HERRN erhalte. Stolz und Demut geht nicht zusammen.
(Nutzer gelöscht) 24.04.2022 11:38
Das beste Vorbild für uns ist Jesus: er entäußerte sich seiner Göttlichkeit und nahm Knechtsgestalt an. Jesus sagte: "Nicht mein Wille geschehe sondern dein Wille Vater."
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Mk 8,35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, wird es retten.
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Mk 8,35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, wird es retten.
Deswegen gibt es auch kein "demütig stolz" sondern ein demütig dankbar.