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Gott – wer ist das?

Gott – wer ist das?
»Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach:
Männer von Athen, ich sehe, dass ihr in jeder Beziehung
den Göttern sehr ergeben seid. Denn als ich umherging
und eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen
Altar, an dem die Aufschrift war: Einem unbekannten
Gott. Was ihr nun, ohne es zu kennen, verehrt, das verkündige ich euch. Der Gott, der die Welt gemacht hat und
alles, was darinnen ist, er, der Herr des Himmels und der
Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht
sind, noch wird er von Menschenhänden bedient, als
wenn er noch etwas nötig hätte, da er selbst allen Leben und Odem und alles gibt. Und er hat aus einem jede
Nation der Menschen gemacht, dass sie auf dem ganzen
Erdboden wohnen, indem er festgesetzte Zeiten und die
Grenzen ihrer Wohnung bestimmt hat, dass sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und finden möchten,
obgleich er nicht fern ist von jedem von uns.«
(Apostelgeschichte 17,22-27)
Ein Erwachsener unterhielt sich mit einem Mädchen
über den biblischen Glauben. Das Kind glaubte, der
Erwachsene war skeptisch. Nach einer Weile sagte das
Mädchen: »Gott ist so klein, dass er in meinem Herzen
Wohnung genommen hat. Aber er ist so groß, dass er
in deinem Kopf keinen Platz hat!«
Damit sind wir bei unserem Thema. Was haben wir für
ein Gottesbild? Ein philosophisches für den Kopf oder
ein biblisches für das Herz?
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Für die meisten Menschen ist Gott eine Schlussfolgerung,
aber keine Realität. Sie kennen Gott nur vom Hörensagen. Der Glaube an ihn ist lediglich ein Überbleibsel aus
einem Glaubensbekenntnis, das sie mal als Kind gelernt
haben. Für viele andere ist Gott nichts als ein Ideal, ein
anderer Name für Güte, Schönheit oder Wahrheit. Alle
diese Gottesvorstellungen haben eins gemeinsam: Es
liegt ihnen keine persönliche Gotteserfahrung zugrunde.
Was haben wir für ein Gottesbild? Ein philosophisches
für den Kopf oder ein biblisches für das Herz?
Wer ist Gott? Und wie ist er? Das sind jahrtausendealte
Fragen. Das bewegte schon die alten Ägypter, Babylonier, Chinesen, Griechen, Römer und Germanen.
Ich kann jetzt unmöglich auf alle altertümlichen Gottesvorstellungen eingehen. Halten wir uns einmal vor
Augen, welches Bild die Griechen im ersten Jahrtausend vor Christus entworfen haben, weil ihre Philosophie das Abendland wohl am meisten geprägt hat.3
Der philosophische Gottesbegriff der alten Griechen
unterschied sich stark von dem der Bibel:
Der Gott der Philosophen Der Gott der Bibel
ein höheres Sein eine Person
ruht (statisch) handelt (dynamisch)
ist ein »ES« ist ein »ER«
Sünde = Mangel an Sein Sünde = Rebellion
gegen eine Person
3 Für dieses Kapitel wurden handschriftliche Aufzeichnungen eines Vortrags verwendet, die dem Autor leider nicht
mehr zugänglich sind.
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Die Griechen lehrten: Gott ist ewig. Gott ist harmonisch. Gott ruht in sich selbst. Gott ist der unbewegte
Beweger. Gott ist »statisch«. Gott ist – nach Meinung
der alten Griechen – unempfindlich, unbegreiflich, unendlich, unveränderlich, unsichtbar und unsagbar. Gott
ist unbekannt. Als Paulus nach Athen kam, fand er einen Altar vor mit der Inschrift: »Einem unbekannten
Gott« (Apostelgeschichte 17,23).
Welches Gottesbild haben wir?
Und genau das ist auch die Situation der meisten
Menschen heute. Sie kennen Gott nicht. Und sie haben sich auch noch nie die Mühe gemacht, Gott zu
suchen und kennenzulernen. Darum spielt Gott keine
wirkliche Rolle in ihrem Leben. Er wird ab und zu bei
bestimmten Festtagen in der Familie wie Kommunion
und Konfirmation oder an Feiertagen wie Ostern und
Weihnachten bemüht. Ansonsten hat Gott keine wirkliche Bedeutung in ihrem Leben. Und wenn dann mal
etwas schief geht, wenn Krankheiten oder Todesfälle
kommen, dann wird er noch auf die Anklagebank gesetzt mit der Frage: Wie konnte er das zulassen?
Wenn einem Gott zerbricht, dann zerbricht immer das
Bild, das man sich von Gott gemacht hat. Wir werden
in unserem Leben niemals von Gott im Stich gelassen,
wohl aber von unseren Gottesbildern. Die können zerbrechen, ja, die müssen sogar zerbrechen, wenn wir
den wirklichen, lebendigen Gott finden wollen.
Wenn mir einer sagt: »Ich kann nicht mehr an Gott glauben. Seit Stalingrad und Hiroshima ist mir der Glaube an
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Gott zerbrochen …«, »seitdem mir meine Frau weggelaufen ist …«, »seitdem mein Sohn das Abi nicht geschafft
hat …«, dann antworte ich: »Moment mal, dir ist ein bestimmtes Bild von Gott, ein Klischee, zerbrochen; aber
den wirklichen Gott kennst du vielleicht noch gar nicht!«
Wer ist Gott? Und wie ist er?
Der Gott der Bibel kann zornig sein, er kann eifersüchtig sein, und es kann ihn reuen. Der Gott der Bibel kann denken und reden, er kann handeln, er kann
seinen Arm bewegen, und er ist eine Person. Jawohl,
der Gott der Bibel ist eine Person, mit der man in eine
Beziehung treten kann!
Welches Gottesbild haben wir? Unsere Gesellschaft,
jeder Einzelne, auch jeder von uns, wir alle haben ein
bestimmtes Bild von Gott. Von welchem Gott reden
wir eigentlich? An welchen Gott glauben wir eigentlich? An einen griechischen Gott oder an den lebendigen Gott der Bibel? Die griechischen Philosophen
sagten: Wenn Gott Freude, Schmerz, Zorn oder Kummer empfinden könnte, dann wären ja die Menschen
in der Lage, ihn zu beeinflussen. Das hieße aber, sie
wären größer als Gott. Und so etwas kann nicht sein.
Darf ich Ihnen vor diesem Hintergrund die Grundzüge
des biblischen Gottesbildes entfalten?
1. Der Gott der Bibel ist ein lebendiger Gott
Diesen Gott kann man hören. Diesen Gott kann man
erleben; er ist erfahrbare Wirklichkeit. Viele von uns
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haben ihn erlebt als den, der unser Leben verändert
hat. Über diesen Gott kann man staunen.
Vielen von uns – auch mir – erging es so wie dem Hiob.
Dieser Mann dachte auch, er würde Gott kennen. Aber
eines Tages musste er ausrufen: »Ich hatte von dir nur
vom Hörensagen vernommen; aber nun hat mein Auge
dich gesehen. Darum verwerfe ich mein Geschwätz
und bereue in Staub und Asche« (Hiob 42,5-6).
2. Der Gott der Bibel
hat sich zu erkennen gegeben
Er hat sich offenbart. Er hat sich enthüllt, wie ein
Denkmal enthüllt wird. Er hat sich gezeigt. Er ist nicht
»der unbewegte Beweger«, der irgendwo über den
Sternen thront.
Die Bibel zeigt fünf Stufen der Gotteserkenntnis:
• in der Schöpfung (Römer 1)
• im Gewissen (Römer 2)
• in Israel (Römer 9-11)
• im Wort Gottes
• im Sohn Gottes
Der Gott der Bibel hat sich in Jesus Christus zu erkennen gegeben. Pastor Wilhelm Busch konnte es so ausdrücken: »Seit Jesus gekommen ist, ist Gottesleugnung
entweder Unwissenheit oder böser Wille.« Man sagt:
Spätestens dann, wenn ein Flugzeug zu trudeln anfängt,
fangen auch die Atheisten an zu beten. Keiner wird als
Atheist geboren – man wird zur Gottesleugnung erzo-
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gen. Atheisten sind das Ergebnis von Ideologie, von
falscher Ideologie. Der Atheist sagt: »Es gibt keinen
Gott. Basta!« Die Bibel entgegnet: »Wer so spricht, ist
ein Tor!« (vgl. Psalm 14,1). Gott zu leugnen, ist das Törichtste, was wir überhaupt tun können. Das Verneinen
einer Tatsache wischt die Realität nicht vom Tisch.
3. Der Gott der Bibel
begegnet uns menschlich
Die Bibel spricht von der Gestalt Gottes, vom Handeln Gottes und vom Fühlen Gottes. Wir können und
dürfen also menschlich von Gott reden, weil uns Gott
menschlich, das heißt, auf unserer Ebene begegnet.
Wenn Gott zornig ist oder wenn er Reue zeigt, dann
sind das nicht nur Bilder, die man abstreifen muss,
sondern: So ist Gott wirklich!
Gott ist Vater. Gott kann aber auch trösten, wie einen
seine Mutter tröstet. Die Bibel spricht also von der
Mutterliebe eines Vatergottes. Gott ist Hirte. Gott ist
Arzt. Gott ist ein Fels, eine Burg usw. So ist Gott! Und
wie froh bin ich, dass er so ist. Wenn ich an Krankenbetten oder in trauernde Familien gerufen werde, wie
bettelarm wäre ich dann mit dem Gott der griechischen
Philosophie! Wenn Eheleute vor mir sitzen, die sich
auseinandergelebt haben, könnte ich ihnen mit der hellenistischen Ethik nicht helfen. Und wenn junge Leute
einen sauberen und ehrbaren Weg in Beruf und Ehe
gehen wollen und die göttliche Hilfe in ihren Anfechtungen brauchen, was nützte ihnen der eiskalte, starre
griechische Gott?
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Ich bin so froh, dass uns die Schrift einen anderen Gott
offenbart. Die ganze Bibel spricht von der Erniedrigung
Gottes hin zu uns Menschen. Gott redet und hört. Gott
fährt hernieder. Ihn zieht es unwiderstehlich zum Elend
der Menschen hinunter. Gott hat eine ganz bestimmte
Richtung, und zwar die »nach unten«. Gott erniedrigt
sich um unsertwillen. Gott lässt sich herab.
Das ist das Wesen Gottes. Er hat ein Herz. Er liebt.
Und weil er liebt, deshalb zürnt er auch. Der Zorn ist
die Kehrseite der Liebe. Liebe will den Geliebten allein und ganz, sonst ist es keine Liebe. Gott ist es nicht
gleichgültig, wenn die Menschen, die er liebt, sich an
andere Götter und Götzen hängen.
Aber er zwingt nicht. Gott lädt ein, er wirbt, er bittet
– aber er zwingt nicht. Mit Zwang arbeitet nur sein Gegenspieler, der Teufel. Der arbeitet immer mit Zwang,
mit Bindung, mit Fessel und Eisen. Doch Gott ist Liebe. Und Liebe ist ohne jede Spur von Zwang. Liebe
gibt frei zum Nein-Sagen. Darum ist die Geschichte
Gottes mit dieser Welt keine Erfolgsstory. Gott geht
bewusst das Risiko ein, dass Menschen seine Liebe
ignorieren und verachten.
Sie können das tun, unter Umständen ein Leben lang.
Aber Sie müssen wissen, dass Sie moralisch voll verantwortlich sind. Sie sind kein Hampelmann, bei dem man
am Bändchen zieht, und dann wirft er Arme und Beine
in die Luft. Nein, Gott nimmt Ihre Entscheidungen ernst.
Wenn Sie hier ohne Gott leben wollen, dann werden Sie
auch Ihre Ewigkeit in der Gottesferne zubringen müssen! Wer Gottes heiligen Ernst nicht erfasst, der wird
auch Gottes rettende Gnade niemals erfassen.
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Aber wenn Sie hier in diesem Leben Gottes unbeschreibliche Liebe zu Ihnen erkennen und glauben und
Gott wirklich der Herr Ihres Lebens sein darf, dann
werden Sie ihn persönlich kennenlernen. Es ist besser, vor Menschen das Gesicht zu verlieren, indem wir
einmal ehrlich werden, als vor Gott das ewige Leben
zu verlieren.
4. Der Gott der Bibel leidet
Gott ist Liebe. Und wer liebt, der ist verletzbar. Seine Liebe kann ignoriert oder abgewiesen werden. Wie
sehr tut es uns weh, wenn wir wirklich lieben, und unsere Liebe wird nicht erwidert! Wie kann es Eltern in
der Seele brennen, wenn sie jahrelang in ihre Kinder
investiert haben und die Kinder verachten diese Liebe,
weil ihnen die Eltern vielleicht irgendetwas verwehren, was sie nun gerade unbedingt haben wollen.
Meine Freunde, Gott liebt! Das heißt: Er ist verletzbar.
Er empfindet Schmerz. Gott leidet. Die Bibel spricht
von Gott
• als von einem Bauern, dem das Vieh wegläuft
(Jesaja 1),
• oder als von einem Weinbergbesitzer, der von
den Pächtern betrogen wird (Matthäus 21),
• oder sogar als vom Vater, dem der Sohn wegläuft (Lukas 15).
Der Gott der Bibel leidet. Gott ist Mensch geworden,
um zu leiden wie ein Mensch. Das widerspricht natür-
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lich den philosophischen Gottesvorstellungen, dass da
irgendwo ein höheres Wesen ist, so ein Gedanke, eine
Idee oder ein Prinzip, ein unbeteiligtes Es. Nach griechischer Vorstellung ist Gottes wesentliches Kennzeichen seine fehlende Empfindsamkeit, seine Apathie.
Ein leidender Gott
Wissen Sie, dass der wirkliche Gott ein leidender Gott
ist? Wissen Sie, dass er Ihretwegen schon gelitten hat?
Dass er vielleicht jetzt in dieser Stunde leidet, wegen
Ihrer fehlenden oder nur oberflächlichen Beziehung zu
ihm? Gott ist nicht apathisch wie Zeus, sondern sympathisch! Gott hält sich nicht aus dem Leiden heraus,
sondern er leidet mit! Gott, der Vater, kann jeden Leidenden verstehen. Wenn Sie ein Kind verloren haben,
dann sagt Gott: ICH AUCH!
Den gebildeten Griechen war diese Botschaft damals
eine genauso unbegreifliche Torheit wie den meisten Menschen heute. Paulus schreibt den Korinthern:
»Denn das Wort vom Kreuz (vom leidenden Gott) ist
denen Torheit, die verloren gehen; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft« (1. Korinther 1,18).
Ein leidender Gott, ein Gottessohn in der Krippe und
dann am Kreuz – das war und ist einfach für den natürlichen Verstand des Menschen unvorstellbar – und das
wird immer so bleiben. Aber das Herz des Menschen
kann diese Botschaft im Glauben fassen. Das Gewissen des Menschen kann durch dieses Evangelium Frieden finden.
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Pascals Bekenntnis
Können Sie sich an das Mädchen vom Anfang erinnern? Wo wohnt Gott? In Ihrem Kopf oder in Ihrem
Herzen? Der französische Mathematiker, Physiker,
Philosoph und Erfinder Blaise Pascal (1623-1662) war
überzeugter Christ. Nach seinem Tod fand man in seinem Mantel einen Pergamentstreifen eingenäht, der
sein persönliches Glaubensbekenntnis enthielt. Darauf stand zu lesen: »Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott
Jakobs, Gott nicht der Philosophen und Gelehrten …
Gott Jesu Christi. Man findet und bewahrt ihn nur auf
den Wegen, die im Evangelium gelehrt werden …«
5. Der Gott der Bibel rettet
»So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht
verloren werden, sondern das ewige Leben haben«
(Johannes 3,16).
Das ist der Weg, der im Evangelium gelehrt wird!
So schlicht und so einfach, dass es schon 8-, 10-, 12-
jährige Kinder verstehen können: Gott macht sich so
klein, dass er in meinem Herzen wohnen will. Also
muss ich ihn aufnehmen. Er soll in meinem Herzen
wohnen. Das bedeutet: Er soll in meinem Leben der
Herr sein! Ich will meinen selbstherrlichen Lebensweg
bereuen. Ich will meine Schuld vor ihm bekennen. Ich
will glauben, dass sein teures Blut dort am Kreuz auch
für mich geflossen ist. Ich will seiner Zusage vertrauen
und heute mit ihm ein neues Leben anfangen.
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Wenn ein Mensch irgendwo auf der Erde in dieser Haltung betet, dann wird er garantiert von Gott angenommen. Die Bibel sagt: »Wer den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden« (Apostelgeschichte
2,21). Gott ist ein Gott, der rettet!
Sind Sie noch zu retten? Wenn Sie zugeben, dass Sie
verloren sind, dann sind Sie schon halb gerettet. Alle,
die an ihn glauben, werden nicht verloren gehen. Glauben Sie doch Gottes Wort!
6. Der Gott der Bibel richtet
Der Apostel Paulus mutete den epikureischen und
stoischen Philosophen auf dem Areopag in Athen folgende unbequeme Wahrheit zu: »Nachdem nun Gott die
Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt
den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen,
weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann,
den er dazu bestimmt hat, und er hat allen dadurch den
Beweis gegeben, dass er ihn auferweckt hat aus den Toten« (Apostelgeschichte 17,30-31) – Jesus Christus!
Gott ist kein Hampelmann. Sie können nicht mit seiner
Gnade spielen. Wenn Sie den Sohn Gottes als Retter
ablehnen, dann wird er eines Tages Ihr Richter sein –
ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht.
Das Märchen vom lieben Gott
Es war einmal ein »lieber« Gott, der war so lieb, dass
er seinen Untertanen alles gab, was sie sich wünschten.
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Ihr Wunsch war sein Befehl. Dieser »liebe« Gott bestrafte auch seine Untertanen nie für ihre Bosheit,
denn er hatte sie ja alle »so lieb«. Er ließ sich auch alle
Schmähungen und allen Ungehorsam gefallen. Er war
so lieb und so selbstlos, dass er sich nie wehrte oder
seine Macht gebrauchte, um sich selbst zu beschützen.
Da er sich selbst nicht zur Wehr setzte, wurde er schon
vor vielen Jahren zu Tode getrampelt, lebt aber in den
Erinnerungen seiner Untertanen bis heute weiter.
Haben Sie den wahren Gott gefunden?
Bitte glauben Sie keine Märchen. Geben Sie sich nicht
mit einer oberflächlichen Religion zufrieden, mit ein
bisschen sentimentalem Kitsch an Ostern und Weihnachten. Es geht doch um alles. Und denken Sie bitte
an das Kind: »Gott ist so klein, dass er in meinem Herzen Wohnung genommen hat. Aber er ist so groß, dass
er in deinem Kopf keinen Platz hat!...https://clv.de/Jesus-ist-der-Weg/255577...Gruss,Ralf😘

Kommentare

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Sulzbacher 22.04.2022 11:35
🤔 »Nachdem nun Gott die
Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt
den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen,
weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann,
den er dazu bestimmt hat, und er hat allen dadurch den
Beweis gegeben, dass er ihn auferweckt hat aus den Toten« (Apostelgeschichte 17,30-31) – Jesus Christus!
Gott ist kein Hampelmann. Sie können nicht mit seiner
Gnade spielen. Wenn Sie den Sohn Gottes als Retter
ablehnen, dann wird er eines Tages Ihr Richter sein –
ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht.🤔
 
 
Sulzbacher 22.04.2022 11:39
und glaube an kein anderes Evangelium mehr als nur noch an IHN SELBST,ER IST DAS EVANGELIUM,Amen
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2022 12:21
ich glaube, dass im Gericht auch all das gerichtet wird, was das Böse im Leben der Kinder Gottes kaputt gemacht hat, verpasste Chancen, verhinderte Entwicklungen, vergiftete Beziehungen, geplatzte Träume........................ etc.
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