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Ursula von der Leyen

Ursula von der Leyen
auch wenn es manche nicht mehr hören wollen
die mögen einfach vorbei ziehen

(David Berger) Der neueste SMS-Skandal um EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen hat einen zusätzlichen pikanten Beigeschmack, um den nur Wenige wissen. 

Im Focus steht hier ihr Ehemann, der als Medizinischer Direktor des amerikanischen Biopharma-Konzerns Orgenesis Inc. arbeitet; ein Unternehmen, das ebenfalls an zellbasierten SARS-CoV-2 Impfstoffen arbeitet. Dabei geht es um 36 Milliarden US-Dollar.

Warum begann Frau von der Leyen ihre große Karriere als Bundesfamilienministerin? Ich würde sagen, weil ihr Familienangelegenheiten wichtig sind. Nicht nur dass sie selbst aus einer Politikerfamilie kommt, auch derzeit passen ihr Job und ihre Familienangelegenheiten ganz gut zusammen. 

Jedenfalls wenn man es nicht unter ethischem Aspekt betrachtet.

So etwa wenn man sich mit ihrem Gatten etwas näher beschäftigt. Heiko heißt der, genauer Heiko Echter von der Leyen. 

Gelernt hat er den edlen Beruf des Arztes. Und jetzt wird es spannend: Im Dezember 2020 – also zu einem Zeitpunkt, an dem sehr klar war, dass man mit Corona sehr sehr viel Geld verdienen kann und seine Frau an zentraler Stelle bei der Geschäftsvergabe sitzt, taucht er auf einmal als medizinischer Direktor des amerikanischen Biotechnologieunternehmens Orgenesis, das sich auf Zell- und Gentherapien spezialisiert hat, auf.


Die von der Leyens: Das neue Traumpaar

Das Österreichische Portal MFG notierte dazu bereits vor einigen Monaten: „Die von der Leyens: Das neue Traumpaar“: Klingt nach Hollywood-Romanze oder Schnulzenroman, ist aber tatsächlich Realität und deshalb weitaus weniger harmlos als es auf den ersten Blick erscheinen mag.

Nun kurz zu den Protagonisten:

Ursula von der Leyen
seit 1. Dezember 2019 Präsidentin der Europäischen Kommission
davor (von 2005 bis 2019) Ministerin unter Merkel; mal für „Familie, Senioren, Frauen & Jugend“, dann für „Arbeit und Soziales“ – und zu guter Letzt sogar für „Verteidigung“
monatliche Gage als EU-Kommissionspräsidentin: satte 32.500 Euro brutto; ihr geschätztes Vermögen: drei Millionen Euro ((Quelle: Vermögensmagazin)

Noch ein Wort zu Ursula von der Leyen: Sie ist Dauergast beim Weltwirtschaftsforum. 
Aber das versteht sich bei einer „Führungspersönlichkeit ihres Schlages“ natürlich von selbst.


 Damit scheinbar nicht genug für von der Leyen. Sie preschte nach vor – und outete sich auf einer Podiumsdiskussion des Weltwirtschaftsforums im April 2021 als leidenschaftliche Unterstützerin des „Great Reset“, den zu viele ja noch immer als Verschwörungstheorie abtun.

Heiko von der Leyen

von 1998 bis 2019 an der Medizinischen Hochschule Hannover – mit wechselnden Aufgabengebieten – etwa als Geschäftsführer der 2005 gegründeten „Hannover Clinical Trial Center GmbH“, einem Dienstleister für klinische Studien


seit 2020 wiederum Medizinischer Direktor des amerikanischen Biopharma-Konzerns Orgenesis Inc.; ein Unternehmen, das – welch Wunder – ebenfalls an zellbasierten SARS-CoV-2 Impfstoffen arbeitet.-

Von der Leyen im Originalton: „Meine Damen und Herren, die Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit und diese Beschleunigung des Wandels werden beide Treiber des Great Reset sein. Und ich sehe dies als eine beispiellose Gelegenheit.“


Beispiellose Gelegenheit? Wofür? Das ist zu hinterfragen! Welche Art von Wandel damit gemeint sein könnte, dürfen wir ja seit 18 Monaten hautnah und tagtäglich erahnen.

Außerdem: Ist eine EU-Kommissionspräsidentin „in Love with Big Pharma“ (vertreten durch ihren Ehemann) nicht DAS Paradebeispiel eines Interessenskonflikts? 
Weshalb wird die Öffentlichkeit getreu des guten, alten Musters „Gehen Sie bitte weiter! Hier gibt es nichts zu sehen!“ am Schmäh gehalten?

Das fragt sich auch Dr. Michael Brunner, Rechtsanwalt und Bundesparteiobmann von MFG, der einzigen Partei ohne Politiker:

„Es ist dringend an der Zeit, dass Unvereinbarkeiten nicht nur für oberste Organe und sonstige öffentliche Funktionäre gelten, nämlich die Unvereinbarkeit hoher politischer Ämter mit Berufen, sondern auch für nahestehende Personen derjenigen, die das politische Amt innehaben … wie Ehegatten oder Kinder. 

Denn nur das ermöglicht, dem wichtigen Sachlichkeits- und Transparenzgebot auch entsprechen zu können und jeden Anschein von Befangenheit und Voreingenommenheit sowie sachlich nicht gerechtfertigter Bevorzugungen von vornherein hintanzuhalten.“

Brunner abschließend:

„Verantwortungsträger müssen gewährleisten können, dass ihre Entscheidungen frei und selbstbestimmt, weil ausschließlich zum Wohl der Bevölkerung, getroffen werden. Verantwortungsträger sollen nicht in ‘Versuchung’ geführt werden. 
Ein Interessenskonflikt – wie am Bespiel der von der Leyens klar ersichtlich – darf nicht weiter sein.“

Pfizer, Orgenesis und die verheimlichten SMS

Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch, was französische Medien zum Zusammenhang von Pfizer und Orgenesis berichten: „Ursprünglich führten die Spezialisten von Orgenesis Experimente zur Behandlung von Krebs durch. Doch dann ergab sich eine riesige Chance: die Ausrufung einer „Pandemie“, um den Gesundheitsnotstand auszurufen! 
Die „guten Jungs“ von Pfizer witterten also sofort das globale Mega-Geschäft. Und sie hatten Erfahrung! Die Verbindung zwischen den beiden amerikanischen Unternehmen Pfizer und Orgenesis ist offensichtlich, und es gibt noch einen dritten Akteur, die Zeitung New York Times (NYT). Die Verbindung zwischen Pfizer, Orgenesis und der NYT ist die Vanguard Company, die Anteilseigner ist bei Orgenesis (3,77%), bei Pfizer (7,78%) und bei der New York Times (9,25%). Seit März 2021 hält Vanguard die meisten Anteile an einem anderen Riesenfonds, BlackRock.“ (Quelle)

Und weiter: „Die Ehepartner Ursula und Heiko von der Leyen spielten Zusammenhang mit einem Pfizer-Deal im Wert von 36 Milliarden US-Dollar eine wichtige Rolle.“ 

Verschiedene Medien sprechen sogar von Bestechung: „Im Frühjahr 2021, unmittelbar nachdem Heiko bei Orgenesis angekommen war, fanden intensive politische Verhandlungen statt. Seine Frau tauschte SMS und Telefonate sowohl mit dem Chef von Pfizer als auch mit ihrem Mann aus, der sich in unmittelbarer Nähe der Pfizer-Leute befand (praktisch nur ein paar Häuser entfernt).“ (Quelle)





Und weiter: „Die Ehepartner Ursula und Heiko von der Leyen spielten Zusammenhang mit einem Pfizer-Deal im Wert von 36 Milliarden US-Dollar eine wichtige Rolle.“ Verschiedene Medien sprechen sogar von Bestechung: „Im Frühjahr 2021, unmittelbar nachdem Heiko bei Orgenesis angekommen war, fanden intensive politische Verhandlungen statt. Seine Frau tauschte SMS und Telefonate sowohl mit dem Chef von Pfizer als auch mit ihrem Mann aus, der sich in unmittelbarer Nähe der Pfizer-Leute befand (praktisch nur ein paar Häuser entfernt).“ (Quelle)


Das gibt dem erneuten SMS-Skandal von der Leyens einen ganz neuen Hintergrund. Sogar der „Spiegel“ notiert dazu: „Über Kurznachrichten soll Ursula von der Leyen einen Impfstoff-Milliardendeal ausgehandelt haben. Offenlegen will sie die SMS nicht – das sei gesetzlich nicht notwendig. Die Ombudsstelle der EU findet das »unglaubwürdig«.“ Die „Bild“ geht davon aus, dass der persönliche Kontakt zwischen von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla für das Geschäft entscheidend war.

Es ist nicht das erste mal, dass von der Leyen durch halbseidene Aktionen mit Handy-Daten Aufsehen erregt. Noch in ihrer Zeit als Verteidigungsministerin „wurden die Daten auf einem ihrer Handys gelöscht. Das Verteidigungsministerium begründete dies 2019 mit einem „Sicherheitsvorkommnis“. Kritiker monierten, dass dadurch Beweise in der Berater-Affäre verloren gegangen seien, in der es um Vorwürfe von unkorrekter Auftragsvergabe bis hin zu Vetternwirtschaft ging.“ (Quelle)

Bleibt abschließend noch zu erwähnen, dass von der Leyen Von der Leyen bei Biontech 1,8 Milliarden Impfdosen bis 2023 bestellt hat. Was sie damit – nachdem die positiven Versprechen zu der Impfung längst von den schockierenden Berichten über die krassen Nebenwirkungen überlagert werden – ist unklar. Den Menschen helfen? Einem ganz sicher …

EU-Abgeordnete fordern sofortigen Rücktritt von der Leyens
Die Forderung von EU-Abgeordneten nach einem sofortigen Rücktritt von der Leyens ist also alles andere als unbegründet:


sorry ein bisschen falsch kopiert
wühlt euch durch 
also der den es interessiert

Kommentare

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calando 19.04.2022 14:15
(David Berger) Komplett übersehen von den deutschen Mainstreammedien hat eine Gruppe liberaler Europaabgeordneter bereits am 16. Februar 2022 in Straßburg den sofortigen Rücktritt der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gefordert. Es geht um einen 35 Milliarden-Deal mit dem Pharmariesen Pfizer, zu dem von der Leyen die ausgetauschte Kommunikation nicht offenlegen möchte.

Von der Leyen weigert sich bis zur Stunde, die Kommunikation mit dem CEO von Pfizer offenzulegen. Ende Januar berichtete das Ärzteblatt: „EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen steht im Zusammenhang mit dem Corona­impfstoff-Deal mit Pfizer unter Druck. Die EU-Ombudsfrau Emily O’Reilly warf von der Leyen heute einen „Missstand in der Verwaltungstätigkeit“ ihrer Behörde vor.

Sie wies die Kommission zugleich an, Text­nach­richten an den US-Pharmariesen offenzulegen, die die Presse angefordert hatte. Darin soll es um Einzelheiten der Impfstofflieferungen durch Pfizer gehen.“

Immer wieder verschwinden SMS
25000 Lobbyisten (Unternehmen, Verbände, NGO’s) mit Budget von 1,5 Mrd € beeinflussen in Brüssel die EU-Institutionen. Sie nutzen privilegierte Zugänge zu den Kommissaren. Die EU und Deutschland werden von einer Lobbykratie ausgehöhlt. (Alois von Anzère)

Und der „Spiegel“ notierte: „Über Kurznachrichten soll Ursula von der Leyen einen Impfstoff-Milliardendeal ausgehandelt haben. Offenlegen will sie die SMS nicht – das sei gesetzlich nicht notwendig. Die Ombudsstelle der EU findet das »unglaubwürdig«.“

Bei der Sache geht es finanziell um einen Riesendeal: Das Vertragsvolumen, um das es geht, auf 35 Milliarden Euro geschätzt. Mit Berufung auf Recherchen der „New York Times“ geht die „Bild“ davon aus, dass der persönliche Kontakt zwischen von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla für das Geschäft entscheidend war.

Es ist nicht das erste mal, dass von der Leyen durch halbseidene Aktionen mit Handy-Daten Aufsehen erregt. Noch in ihrer Zeit als Verteidigungsministerin „wurden die Daten auf einem ihrer Handys gelöscht. Das Verteidigungsministerium begründete dies 2019 mit einem „Sicherheitsvorkommnis“. Kritiker monierten, dass dadurch Beweise in der Berater-Affäre verloren gegangen seien, in der es um Vorwürfe von unkorrekter Auftragsvergabe bis hin zu Vetternwirtschaft ging.“ (Quelle)

EU-Covid-Zertifikat abschaffen
Außerdem forderten die Abgeordneten auch, die Einführung des digitalen Covid-Zertifikats der EU zu beenden, das nutzlos, unnötig und diskriminierend ist. Ein Abgeordneter forderte auch einen Entschädigungsfonds für die durch COVID-Impfstoffe Geschädigten.

Abschließend solidarisierten sie sich mit einem eigenen Appell mit den freiheitsliebenden Truckern in Kanada.
 
Bea9 19.04.2022 17:10
Vielen Dank Calando für Deine Arbeit.
Sehr leicht vergisst man über den unglaublichen Trubel und Unglücke in der Welt die eigentlichen Einzelheiten.
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