Jetzt hat es entscheidend bei Dir,lieber @RolfK "klick"
gemacht !
Das ist eine große Freude für mich !
Wenn Du magst,empfehle ich Dir unter www.erfplus.de
unter der Rubrik Tagesprogramm die Sendung 'Aufgeweckt'
von heute!
Genau dieses war das Thema :
Freude im Leid !
---
Da wird der Unterschied zwischen Seele und Geist
verständlicher !
Seelische Freude
Geistliche Freude
Absolut zwei paar Stiefel !
Zu Ostern: Normale und geistliche Freude
14.04.2022 17:55
Zu Ostern: Normale und geistliche Freude
14.04.2022 17:55
Zu Ostern: Normale und geistliche Freude
Zu Ostern: Normale und geistliche Freude
In dieser Osterwoche lerne ich gerade, normale Freude von anderer Freude zu unterscheiden. Normale Freude ist, wenn ich mir selbst etwas Gutes tue – also aus Selbstliebe. Wenn ich dagegen anderen Menschen Gutes tue, kann ich Freude durch Nächstenliebe erleben.
Und geistliche Freude kann auftauchen, wenn ich Gott zuliebe etwas denke oder tue. Das ist dann eine geistliche Freude aus Gottesliebe heraus.
Jesus hat mit seinen Jüngern Abendmahl gefeiert – in geistlicher Freude.
So sehe ich es. Er war von der Freude erfüllt, etwas für Gott und zugleich für die gesamte Menschheit tun zu können. Zugleich sieht man bei ihm aber auch überdeutlich: Geistliche Freude kann in engem Zusammenhang mit Opfer und Leid stehen. Es ist dann vielleicht eine Art schmerzhafte Freude trotz Leid.
Mir ist eine Pfarrersfrau unvergesslich, mit der ich vor zwölf Jahren zu tun bekam: Sie litt an inoperablem Krebs. Als sie mit Hilfe von Jesus ihren kommenden Tod annahm, wurde ihr große geistliche Freude geschenkt. Dabei bedeutete der Tod für sie auch: Den Mann und vier Kinder loszulassen, die noch nicht erwachsen waren. Aber wie gewann eine Ausstrahlung, welche die Gemeindemitglieder in Scharen zu ihr zog. Sie sagte mir damals: Das hätte sie sich schon immer gewünscht. Und nun sei sie so glücklich wie noch nie in ihrem Leben. Es war für sie ein überwältigendes geistliches Glück.
Paulus zeigte auch solche geistliche Freude, als er den Kolossern schrieb (1,24):
„Ich freue mich, dass ich jetzt für euch leiden darf. An den Leiden von Christus würde noch etwa fehlen, wenn ich sie nicht durch das, was ich selbst körperlich leide, ergänzen würde – seinem Leib zugute, der Gemeinde.“
In dieser Osterwoche lerne ich gerade, normale Freude von anderer Freude zu unterscheiden. Normale Freude ist, wenn ich mir selbst etwas Gutes tue – also aus Selbstliebe. Wenn ich dagegen anderen Menschen Gutes tue, kann ich Freude durch Nächstenliebe erleben.
Und geistliche Freude kann auftauchen, wenn ich Gott zuliebe etwas denke oder tue. Das ist dann eine geistliche Freude aus Gottesliebe heraus.
Jesus hat mit seinen Jüngern Abendmahl gefeiert – in geistlicher Freude.
So sehe ich es. Er war von der Freude erfüllt, etwas für Gott und zugleich für die gesamte Menschheit tun zu können. Zugleich sieht man bei ihm aber auch überdeutlich: Geistliche Freude kann in engem Zusammenhang mit Opfer und Leid stehen. Es ist dann vielleicht eine Art schmerzhafte Freude trotz Leid.
Mir ist eine Pfarrersfrau unvergesslich, mit der ich vor zwölf Jahren zu tun bekam: Sie litt an inoperablem Krebs. Als sie mit Hilfe von Jesus ihren kommenden Tod annahm, wurde ihr große geistliche Freude geschenkt. Dabei bedeutete der Tod für sie auch: Den Mann und vier Kinder loszulassen, die noch nicht erwachsen waren. Aber wie gewann eine Ausstrahlung, welche die Gemeindemitglieder in Scharen zu ihr zog. Sie sagte mir damals: Das hätte sie sich schon immer gewünscht. Und nun sei sie so glücklich wie noch nie in ihrem Leben. Es war für sie ein überwältigendes geistliches Glück.
Paulus zeigte auch solche geistliche Freude, als er den Kolossern schrieb (1,24):
„Ich freue mich, dass ich jetzt für euch leiden darf. An den Leiden von Christus würde noch etwa fehlen, wenn ich sie nicht durch das, was ich selbst körperlich leide, ergänzen würde – seinem Leib zugute, der Gemeinde.“
„In dir ist Freude in allem Leide, o du süßer Jesu Christ! Du der wahre Heiland bist; hilfest von Schanden, rettest von Banden.“