Zuflucht in unserer Vergänglichkeit
12.04.2022 08:05
Zuflucht in unserer Vergänglichkeit
12.04.2022 08:05
Zuflucht in unserer Vergänglichkeit
Zuflucht in unsere Vergänglichkeit
Psalm 90
ein Gebet des Moses des Mannes
Gottes. Herr du bist unsere Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge und die Erde und die Welt geschaffen wurde, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Der du die Menschen lässest sterben und sprichst doppelt. Kommt wieder Menschenkinder! Denn 1000 Jahre sind vor dir wie der Tag. Der gestern vergangen ist und wie eine Nachtwache. Du lässest sie dahin fahren wie einen Strom sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras das am Morgen noch Frost, dass am Morgen blüht und sprosst und des Abends Welt unserer dort. Das macht dein Zorn, dass wir so vergehen und dein Grimm dass wir so plötzlich dahin müssen. Denn unsere Missetaten stehst du vor Dich und unsere anerkannte Sünde im Licht vor deinem Angesicht. Darum fahren alle unsere Tage dahin durch deinen Zorn, wir bringen unsere Jahre zu wie ein Geschwätz. Unser Leben währet 70 Jahre, und wenn es hoch kommt so sind 80 Jahre, und was darin köstlich scheint ist doch nur vergebliche Mühe, Dennis für Parrot schnell dahin als flögen wir davon. Wer glaubt aber dass du so sehr zu ihm ist und wer fürchtet sich vor dir in deinem Grimm. Lehre uns bedenken dass wir sterben müssen auf dass wir klug werden. Herr Kehre doch endlich wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig Fülle uns Frühe mit deiner Gnade so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang erfreue uns nun wieder nachdem du uns so lange blackest nachdem wir so lange in Unglück leiden. Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern. Und der HERR unser Gott sei uns freundlich und fördere das Werk unserer Hände bei uns ja das Werk unserer Hände wolltest du fördern.
Psalm 90
ein Gebet des Moses des Mannes
Gottes. Herr du bist unsere Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge und die Erde und die Welt geschaffen wurde, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Der du die Menschen lässest sterben und sprichst doppelt. Kommt wieder Menschenkinder! Denn 1000 Jahre sind vor dir wie der Tag. Der gestern vergangen ist und wie eine Nachtwache. Du lässest sie dahin fahren wie einen Strom sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras das am Morgen noch Frost, dass am Morgen blüht und sprosst und des Abends Welt unserer dort. Das macht dein Zorn, dass wir so vergehen und dein Grimm dass wir so plötzlich dahin müssen. Denn unsere Missetaten stehst du vor Dich und unsere anerkannte Sünde im Licht vor deinem Angesicht. Darum fahren alle unsere Tage dahin durch deinen Zorn, wir bringen unsere Jahre zu wie ein Geschwätz. Unser Leben währet 70 Jahre, und wenn es hoch kommt so sind 80 Jahre, und was darin köstlich scheint ist doch nur vergebliche Mühe, Dennis für Parrot schnell dahin als flögen wir davon. Wer glaubt aber dass du so sehr zu ihm ist und wer fürchtet sich vor dir in deinem Grimm. Lehre uns bedenken dass wir sterben müssen auf dass wir klug werden. Herr Kehre doch endlich wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig Fülle uns Frühe mit deiner Gnade so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang erfreue uns nun wieder nachdem du uns so lange blackest nachdem wir so lange in Unglück leiden. Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern. Und der HERR unser Gott sei uns freundlich und fördere das Werk unserer Hände bei uns ja das Werk unserer Hände wolltest du fördern.