weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

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sorry @ellie

musste diese Botschaft einfach nochmal einstellen, da sie so überwältigend ist.

https://youtu.be/WYutwMv-bl8?t=1048

der Bund mit Abraham - der Bund des Glaubens

JESUS sagt: Ich bin nicht gekommen das Gesetz aufzulösen sondern um zu erfüllen

*wer es fassen kann der fasse es*

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 10.04.2022 21:41
Beschneiden lassen 
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2022 21:45
Glaube du bist froh wenn die Gemeinde abgefallen würde - du versuchst die ganze Zeit zu Verführen in die Irreführen mit deinen Falschen Lehren 
musst mir zeigen wo es steht in der Schrift- das die Gemeinde abgefallen ist - weil sie nicht den Sabbat gehalten hat 
Paulus hätte sonst in seinen Briefen die Gemeinden ermahnt - den Sabbat zu halten 
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2022 21:48
Paulus ermahnt in der Gnade zu bleiben 
die Gnade nicht zu verwerfen 
Christus nicht verwerfen 
Christus nicht dahintreten 
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2022 21:51
wo ermahnt Paulus die Gemeinden den Sabbat zu halten 
wo ermahnt Paulus das Gesetz zu halten 
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2022 21:58
Johannes 15

9 Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibt in meiner Liebe! 10 Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin. 11 Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde.


Bitte wacht auf
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2022 22:02
wer hält die Gebote nicht,  welcher Neugeborene hält die Gebote nicht ? 
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2022 22:05
die Gebote von Jesus wurden verschärft im NT - erneuert durch Jesus 
 
JesusComesBackSoon 10.04.2022 22:28
Und wie hat ER den Sabbat "verschärft"? Mir ist nur bekannt, dass ER ihn so hielt, wie ER es geboten hatte und nicht entsprechend der menschlichen Hinzufügungen, welche die geistige Leiterschaft hinzugefügt hatte und die ihn zu einer Last anstatt zu einer Lust machten.
 
JesusComesBackSoon 10.04.2022 22:39
@Ellie, die Gebote Christi, sind natürlich diejenigen, die ER mit eigener Hand in Übereinstimmung mit seinem Vater schrieb. ER ändert sich ja nicht und auch nicht seinen Willen. Die Schrift bezeugt von IHM: 

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. [HEBR. 13,8]

Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat. Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geist, den er uns gegeben hat. [1. JOH. 3,23-24]

Insofern, sind es nicht diejenigen, die Gottes Gebote beachten, die aufwachen sollten, sondern die es nicht tun.

In diesem Sinne eine gute Nacht.
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2022 22:54
Du verdrehst und verdrehst und verdrehst...@JCBS
Schade
 
vertrauen2015 11.04.2022 08:24
Vielen Dank für eure Beiträge zu diesem Thema.
Hatte gestern einen Netzausfall und konnte so nichts mehr weiter verfolgen. Werde aber heute weiterlesen und schließe jetzt diesen Blog.

Euch allen eine gesegnete Woche 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 11.04.2022 08:39
1Joh 3v23-24 
du Glaubst nicht an seinen Sohn -du glaubst an das Gesetz 
wenn du Glauben würdest an seinen Sohn -hättest du die Decke Mose nicht mehr auf deinem Herzen - würdest du glauben an die Auferstehung - Paradies - Tausendjähriges Reich 
untereinander Lieben - Neugeborene sich untereinander Lieben 

Jesus hat den Sabbat abgeschafft - durch seine Auferstehung - Tag des Herrn 
Tag des Herrn - Auferstehung Jesus 
Tag des Herrn -die Auferstehung Jesus nicht zu halten daran zu Gedenken 
ist viel schlimmer wie den Sabbat zu halten 
wo hat die Schrift Gott dir geboten den Sabbat zu halten 
Glaube in Jesaja tut Gott dich Fragen - der du den Sabbat halten tust 
Wer hat dir Geboten den Sabbat zu halten ? 
Gott hat allein dem Volk Israel geboten den Sabbat zu halten -weil Gott das Volk Israel mit seiner Hand aus Ägypten geführt hat 

so sind die Irrlehrer Falsche Lehrer verdrehen das Wort Gottes - lenken von Jesus Christus ab - das bezeugt auch die Schrift 

hat Jesus den Sabbat gehalten mit seinen Jüngern - wenn Jesus Herr auch über den Sabbat war 
 
JesusComesBackSoon 11.04.2022 17:28
@Ellie: Du verdrehst und verdrehst und verdrehst...@JCBS
Schade

Nein ich verdrehe gar nichts. Traurig stimmt mich, dass Du jetzt auch @Freddy12 und anderen in ihrem Verhalten folgst und Dinge unterstellst, ohne sie zu begründen oder zu beweisen.

Kaum ein Kind Gottes würde auf die Idee kommen, jemand zu verurteilen, der die Gebote 1-3 des Dekalogs, die beinhalten, dass man neben Gott keine fremden Götter haben, keine Götzenbilder anbeten und Gottes Namen nicht missbrauchen sollte, beachtet. 

Nirgends im NT werden diese Gebote wiederholt, sie sind genau so Bestandteil des Dekalogs wie das vierte Gebot den Sabbat betreffend. Nach der Lehre, welche Du nunmehr folgst, müssten diese Gebote ja auch nicht mehr gelten. Keine christliche Gemeinde lehrt dies.  Entweder der Dekalog gilt noch ganz oder gar nicht mehr. Ist das so schwer zu begreifen? 

Weiterhin, der Grund für die Beobachtung des Sabbats wird im vierten Gebot wie folgt angegeben: "Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. [2. MO.20,11] Der Psalmist bezeugt dazu: "Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR."  [PS. 111,4]

Meine Frage an Dich, wieso fügt man Deiner Meinung nach, etwas dem Opfer Christi hinzu, wenn man CHRISTUS auf die Art und Weise als Schöpfer verehrt, die ER SELBST dazu verordnet hat. ER ist ja nicht nur unser HERR, weil ER uns erlöst, sondern auch, weil ER uns geschaffen hat. Und ER ist sogar in erster Linie unser Schöpfer. Anbetung und Ehre gebührt IHM diesbezüglich vor aller anderen Verehrung. Und das sollte eben auch auf dem von IHM vorgeschriebenen Weg und nicht auf einem anderen erfolgen. Letzteres würde dem entsprechen was Kain tat, der sich selbst ein eigenes Opfere erwählte und meinte dies wäre GOTT auch angenehm.

Nochmals, den HERRN in der von IHM vorgegebenen Art und Weise als Schöpfer so zu ehren, wie das der Rest des Universums auch tut, ist nie und nimmer eine "Lehre der Hölle". Nein es entspricht liebenden Gehorsam.

Hätte K.-H. Kauffmann recht mit seiner Behauptung, wären ja die Urgemeinde und die ersten Gemeinden, welche während der ersten Jahrhunderte Sabbat hielten, einer Höllenlehre gefolgt. Nein, sie folgten in ihrer Praxis eben keiner solchen Lehre, sondern der Lehre der Apostel und Propheten, dem wahren Evangelium. Der Abfall vom wahren Glauben, auch gerade hinsichtlich des Sabbats erfolgte erst später als die RKK den Sonntag an dessen Stelle setzte. Das bezeugen viele geschichtliche Dokumente und sogar Eingeständnisse der RKK.


Ich bitte, Dich überdenke, das was ich geschrieben habe und bitte GOTT um Weisheit und Unterscheidungsvermögen zwischen Wahrheit und Irrtum. Ich vertraue darauf, ER wird Dir helfen. "Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand. Er läßt's den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen 8und behütet die, so recht tun, und bewahrt den Weg seiner Heiligen." [SPR. 2,6-7]

In diesem Sinne Gottes reichsten Segen.
 
JesusComesBackSoon 11.04.2022 17:41
@Freddy12: du Glaubst nicht an Tote Auferwecken 
also ist Jesus Christus für dich nicht Auferstanden
?

....
du Glaubst nicht an seinen Sohn

Mit solchen Unterstellung bezeugst Du nur wes Geistes Kind Du bist. Ich kann Dir nur raten in Zukunft besser zu überlegen was Du schreibst. Möge GOTT Dir helfen.


@Freddy12: Jesus hat den Sabbat abgeschafft - durch seine Auferstehung - Tag des Herrn
Tag des Herrn

Bringe mir doch bitte ein Schriftstelle wo Christus oder die Apostel lehren würden, dass unser HERR den Sabbat abgeschafft hätte.

Nirgends in der Schrift wird der Sonntag Tag des HERRN genannt im Gegensatz zum Sabbat.

So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst, daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißt und den Tag, der dem HERRN heilig ist, ehrest, so du ihn also ehrest, daß du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt oder leeres Geschwätz; alsdann wirst du Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund sagt's. [JES. 58,13-14]

GOTT ändert sich nicht, auch nicht seinen Willen und daher auch nicht den Tag, DER SEIN heiliger Tag ist und im Gedenken an die Schöpfung auch immer bleiben wird. 

Nirgends lehrt die Schrift, das der Sonntag an die Stelle des Sabbats zu setzen sei. Das ist katholische Lehre. 

Nicht ich bin der Irrlehrer und verblendet.
 
Klavierspielerin2 11.04.2022 17:58
Märtyrer der heiligen Bücher
Gruppe frühchristlicher Heiliger, die in Nordafrika das Martyrium erlitten 

...." Dabei wird vor allem an die Märtyrer von Abitina (auch Märtyrer von Abitinae, Märtyrer von Abitene, Märtyrer von Nordafrika oder Märtyrer von Numidien, † 304) erinnert, eine 49-köpfige Gruppe um den Presbyter Saturninus aus dem Ort Abitina in Numidien (heute bei Chouhoud al-Bâtin nahe Medjez El-Bab in Tunesien). Da diese nicht nur gefoltert und getötet wurden, weil sie die Herausgabe der heiligen Bücher verweigert hatten, sondern auch, weil sie der Sonntagsheiligung mit Gottesdienst und Eucharistiefeier trotz kaiserlichen Verbots nachkamen, wird diese Gruppe auch Märtyrer des Sonntags oder Märtyrer der heiligen Eucharistie genannt."

Der heilige Sonntagsgottesdienst ist bereits Anfang des 4. Jhdts. eine Tradition!

Wann sollen wir Christen denn sonst feiern, wenn nicht am Tag der Auferstehung unseres Herrn!
 
JesusComesBackSoon 11.04.2022 17:58
Gerne nochmals einige geschichtliche Zeugnisse bezüglich der Beobachtung des Sabbats innerhalb der Christenheit: 

"Denn obwohl fast alle Kirchen auf der ganzen Welt die heiligen Geheimnisse in jeder Woche am Sabbat feiern, haben die Christen in Alexandria und in Rom aufgrund einer antiken Tradition aufgehört dies zu tun.
[Sokrates 439 n. Chr.] Sokrates Scholastikos, Kirchengeschichte, Band 5, Kap. 22, in: Nizäische- und Post-Niz. Kirchenväter

"Das Volk von Konstantinopel und fast überall versammelt sich am Sabbat, was weder in Rom noch in Alexandria praktiziert wird.
[Sozomenos 443 n. Chr.] Sozomenos, Ecclesiastical History, Band 7, Kap 19 in: Nizäische- und Post-Niz. Kirchenväter

"Sogar bis ins 3. Jahrhundert hinein wurde die Beobachtung des Sabbats in der christlichen Kirche fortgesetzt, wobei allerdings die Strenge und Feierlichkeit langsam abnahm, bis sie ganz aufgegeben wurde."
Lyman Coleman - Ancient Christianity Exemplified, Kap. 26, S. 327

"Der Sabbat aus alter Zeit blieb und wurde gehalten, ...mehr als 300 Jahre lang nach dem Tod unseres Heilandes, von den Christen der Ostkirche."
Prof. Edward Brerewood, of Gresh.am College, London - "A learned Treatise of the Sabbath”, S. 77.

"Indem Jesus das richtige Verhältnis zwischen der gesetzlichen Heiligkeit des Sabbats und dem Leben des Menschen herstellte, hob er das Sabbatgebot nicht auf, sondern lehrte sein Volk, dasselbe recht zu erfüllen. Damit war der ersten Gemeinde Jesu der Weg gewiesen. Die älteste Kirche, die zwölf Apostel, ...beobachteten den Sabbat aufs gewissenhafteste… Indem sie (die Kirche) den Sabbat heilig hielt, folgte sie nicht nur dem Beispiel, sondern auch der Anweisung Jesu.
Dr. Th. Zahn "Geschichte des Sonntags", S. 11-14

"Es gab in der Kirche immer wieder Sabbatisten, die den Finger auf diesen wunden Punkt legten und fanden, es sei ehrlicher und schriftgemäßer, den Sabbat zu beobachten, da ja weder Jesus noch die Apostel das diesbezügliche Dekaloggebot umgestoßen hätten."
W. Rordorf - "Der Sonntag" S. 292

"Der Ruhegedanke spielte bis ins 4. Jahrhundert hinein für den christlichen Sonntag überhaupt keine Rolle. Die Christen arbeiteten an diesem Tag wie jedermann. Erst als Kaiser Konstantin der Große den Sonntag zum gesetzlichen Ruhetag im römischen Reich erhob, versuchten die Christen, der nunmehr staatlich geforderten Arbeitsruhe am Sonntag ein theologisches Fundament zu geben; zu diesem Zweck griffen sie auf das Sabbatgebot zurück."
W. Rordorf - "Der Sonntag" S. 291
 
 
Klavierspielerin2 11.04.2022 18:04
@jcbs, schöne Aufzählung.
Schon mal geforscht und drüber nach gedacht, weshalb Konstantinopel ' unter ging ' , oder weshalb die Ost - Kirche bedeutungslos geworden ist?
 
JesusComesBackSoon 11.04.2022 18:09
@Klavierspielerin2: Wann sollen wir Christen denn sonst feiern, wenn nicht am Tag der Auferstehung unseres Herrn!

Eine Sonntagsfeier hat weder der HERR noch die Apostel geboten. Sie ist also eine menschliche Einrichtung. Und wenn sie anstelle des Sabbats gesetzt wird ist es Sünde.

Akzeptabel wäre möglicherwiese eine zusätzliche Sonntagsfeier, die dem Gebot Gottes nicht widerspricht. Aber eigentlich werden sonstige Gedenktage auch nur einmal im Jahr gefeiert und dieser Tag sollte dann eigentlich auch Auferstehungstag genannt werden - oder? Der Sonntag steht für Sonnenkult. 
 
JesusComesBackSoon 11.04.2022 18:11
@jcbs, schöne Aufzählung.

Schon mal geforscht und drüber nach gedacht, weshalb Konstantinopel ' unter ging


Die Zitate beziehen sich bei weitem nicht nur auf Konstantinopel. Es gab zu allen Zeiten Sabbathalter. 
 
Klavierspielerin2 11.04.2022 18:20
Und warum @jcbs, feierst du am Samstag die Befreiung aus der ägyptischen Gefangenschaft jeden Samstag?

Als Christ solltest du den Auferstehungstag feiern. Jeden Sonntag!
 
Klavierspielerin2 11.04.2022 18:26
Und sind diese paar ' Sabbathalter' - NichtJuden- irgendwie, oder irgendwo relevant?
Das zeigt, dass dies nicht Gott gewollt sein kann, sonst würde Er euch ' pushen'.

Mann@Jcbs, was soll Er denn tun, dass der Mensch Gottes-Willen versteht!
 
Klavierspielerin2 11.04.2022 18:33
...wie das jüdische Volk, die den Messias nicht erkannten. Ihnen wurde sogar im Jahr 70 der Tempel weg genommen - aber das haben sie auch nicht als Zeichen des Herrn erkannt! 
Was soll Er denn noch machen, dass der Mensch Sein Wille versteht!
 
JesusComesBackSoon 11.04.2022 18:35
@Klavierspielerin2: Und warum @jcbs, feierst du am Samstag die Befreiung aus der ägyptischen Gefangenschaft jeden Samstag?

Als Christ solltest du den Auferstehungstag feiern. Jeden Sonntag!


Gerne zum x-ten Mal für Dich, im vierten Gebot in 2. MO. 20,8-11 wird bezüglich des Sabbats auf die Schöpfung verwiesen nicht auf die Befreiung aus Ägypten.
 
Aber symbolisch gesehen, steht Ägypten natürlich auch für Knechtschaft durch Welt und Sünde. Und da uns der HERR auch daraus befreit hat, ist es auch nicht abwegig den Sabbat als Symbol der Erlösung zu sehen.

Und nochmals kein Mensch hat aufgrund menschliche Lehre einem anderen vorzuschreiben, was er feiern sollte. Die Gebote Gottes, die man aus Liebe hält, haben da ganz anderen Stellenwert.

Das ist ja gerade das Problem der RKK anderen vorschreiben zu wollen, was sie auch glaubensmäßig tun sollten. Das ganze gipfelte in den Schrecken der Inquisition. Nicht umsonst schreibt Johannes über die Kirche bezüglich dieses Geschehens: 

Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blute der Zeugen Jesu. Und ich verwunderte mich sehr, da ich sie sah. [OFFB.17,6]
 
(Nutzer gelöscht) 11.04.2022 18:50
@JCBS
Ich folge keinem Menschen sondern allein meinem Herrn Jesus Christus.
Da ich dich und auch andere Menschen dir den sabbat halten anfangs sehr schätze und ich weiss, dass zumindest du keine falsche schlange bist, habe ich nie einen Streit diesbezüglich anfangen wollen. Da ich den Vortrag von k.H. Kauffmann erst vor einigen Tagen sah und mir erst da bewusst wurde, das ich durch mein schweigen Jesus verrate, entschloss ich mich sowohl dir als auch Zephora die Wahrheit zu sagen. Jedoch war mein ziel kein Streit. Leider erkennt man erst das wahre Gesicht der Menschen, wenn man ihnen etwas erzählt das ihr ego nicht ertägt.
 
(Nutzer gelöscht) 11.04.2022 18:50
*Erträgt 
 
JesusComesBackSoon 11.04.2022 18:51
@Klavierspielerin2:Und sind diese paar ' Sabbathalter' - NichtJuden- irgendwie, oder irgendwo relevant?
Das zeigt, dass dies nicht Gott gewollt sein kann, sonst würde Er euch ' pushen'.


Würdest Du die Geschichte des Volkes Israel oder der Gemeinde, in dem Lichte sehen, das die Schrift vermittelt, wäre Dir klar, dass GOTT zu allen Zeiten gegenüber der großen Masse derer die vorgab gläubig zu sein, immer nur ein "Häuflein" wahrhaft treuer Kinder besaß. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.
 
JesusComesBackSoon 11.04.2022 18:54
@Ellie: Leider erkennt man erst das wahre Gesicht der Menschen, wenn man ihnen etwas erzählt das ihr ego nicht ertägt.

Beweise doch bitte am Wort Gottes, dass ich unrecht habe. Das allein ist der richtige Weg Vertrauen und gegenseitige Achtung nicht zu verlieren. 
 
Klavierspielerin2 11.04.2022 18:55
@Jcbs, ich schreibe die Erklärung auch nochmal. Lese sie doch mal und denke drüber nach:

Eine Frage der Zählweise

Dieser Unterschied in der Zählung hängt davon ab, ob man das sogenannte Fremdgötterverbot und das sogenannte Bilderverbot als zweigeteiltes Verbot oder als zwei einzelne Verbote liest. "Du sollst neben mir keine anderen Götter haben", heißt es in Exodus 20,3. Auf den ersten Blick ist der folgende Vers ein anderes Verbot: "Du sollst dir kein Kultbild machen und keine Gestalt von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde." Doch die Begründung dieses Verbotes ist eng verknüpft mit dem vorherigen Verbot der kultischen Verehrung anderer Götter: "Du sollst dich nicht vor Ihnen [den Kultbildern] niederwerfen und ihnen nicht dienen." In beiden Verboten geht es darum, allein Gott anzubeten. So zählen die Anglikaner, Reformierten und Orthodoxen hier zwei Verbote, während die Katholiken und Lutheraner in diesen Versen zwei Seiten eines Verbotes erkennen. Die verschiedenen Zählungen sind jedoch keine Willkür, sondern die Zehnzahl ist bereits eine biblische Tradition.


Im Alten Testament werden die "Zehn Gebote" einfach "das Gebot" oder "die Zehn Worte" genannt: "Der HERR verkündete euch seinen Bund: Er verpflichtete euch, die Zehn Worte zu halten, und schrieb sie auf zwei Steintafeln" (Dtn 4,13). Aber nicht die Zählung ist das Entscheidende. Ja, nicht einmal die Verbote und Gebote sind das Grundlegende. Im Judentum wird der erste Satz als erstes Gebot gezählt, das ein Fundament nicht nur für die folgenden Worte, sondern für das gesamte alttestamentliche Gesetz bietet: "Ich bin JHWH, dein Gott, der dich herausgeführt hat aus dem Land Ägypten, aus einem Sklavenhaus."

Diese Selbstvorstellung Gottes ist kein Gesetz. Sie verbietet und fordert nichts. Und mit ihr stellt sich auch kein Unbekannter vor. Gott ist derjenige, der sein Volk aus der Sklaverei in Ägypten befreit hat. Nicht, wie sonst häufig im Alten Testament, steht hier, dass Gott sein Volk aus Ägypten heraufgeführt hat, nordwärts in Richtung des verheißenen Landes. Sondern er hat es herausgeführt aus dem als Sklavenhaus bezeichneten Ägypten. Dieses Ereignis machte Israel nicht nur zum Volk Gottes, sondern in den Worten am Anfang der Zehn Gebote werden die Israeliten als befreite Sklaven angeredet. Die Existenz der Israeliten als Befreite geht jedem "Du sollst" und "Du sollst nicht" voraus. Die Grundlage der Zehn Gebote ist die Freiheit der Israeliten, die ihnen ihr Gott verbürgt, in dem er sein eigenes Wesen beschreibt, als derjenige, der es befreit hat – "Ich …, dein Gott".

Gebote wahren die Beziehung zu Gott

Israel wird von Gott als sein Volk angesprochen und jeder einzelne Israelit soll die folgenden Verbote und Gebote einhalten. Sie gelten für diejenigen, die sich in Gemeinschaft stehend mit dem Gott des Exodus verstehen. Ihnen selbst wohnt keine Autorität inne, sondern sie ordnen und bewahren die bestehende Beziehung zu Gott. Aufgrund der im Alten Testament genannten zwei Steintafeln, auf denen die Zehn Gebote niedergeschrieben wurden, wird gemeinhin unterschieden zwischen Verpflichtungen gegenüber Gott und gegenüber den Menschen. Als Jesus gefragt wurde, was das wichtigste Gebot sei, verwies er auf die Gottes- und die Nächstenliebe (vgl. Mk 12,28-31). Dies deutete der Kirchenvater Augustinus als Zusammenfassung der zweigeteilten Zehn Gebote. Aber im Denken des Alten Testament bedeutet eine Sünde gegen einen Mitmenschen auch eine Sünde gegen Gott. Zum Beispiel: Josef, der Sohn des Erzvaters Jakob, widersteht in Ägypten dem Verführungsversuch durch die Frau seines Herrn Potifar mit den Worten: "Wie sollte ich dieses große Unrecht tun und gegen Gott sündigen" (Gen 39,9). In diesem Sinne ist Ethik ohne die Beziehung zu Gott als Voraussetzung unvorstellbar.

Der Gottesbezug am Anfang der Zehn Gebote ist konstitutiv. Auch im Verhalten gegenüber dem Nächsten entscheidet sich die Beziehung zu Gott. Nicht von ungefähr ist das erste Wort der Zehn Gebote das göttliche "Ich" und das letzte der Verweis auf den zu schützenden "Nächsten". Nur wenn der Israelit sich sowohl an Gott als auch an seine Mitmenschen im positiven Sinne bindet, dann gestaltet sich die von Gott geschenkte Freiheit und kann so bewahrt werden. Dieser theologische Gedanke ist zugespitzt in einem anderen Gesetz im Buch Exodus. Selbst der Nicht-Israelit im eigenen Land darf nicht unterdrückt werden, denn was Unterdrückung in einem fremden Land bedeutet, hat Israel selbst in Ägypten erfahren müssen – und die geschenkte Freiheit ist ein ethischer Auftrag: "Einen Fremden sollst Du nicht bedrücken – ihr selbst kennt das Leben des Fremden, denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen" (Ex 23,9).

Die Zehn Gebote sind keine allgemeinen Normen und sie wollen selbst auch keine unveräußerlichen Menschenrechte festlegen. Sie sind nicht einmal Gesetze, gemäß denen gerichtet werden könnte. Sondern sie sind Lebens- und Verhaltensregel für den durch Gott befreiten Menschen. Die Zehn Gebote formulieren die Grenzen, innerhalb derer sich die den Israeliten geschenkte Freiheit Gottes verwirklichen kann.






An welche Adressaten die Zehn Gebote unsprünglich gerichtet sind
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/86845/
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pieter4923.07.2021 um 07:17
Vielen Dank!
Du und ein weiterer Nutzer finden das gut
 
Rosenlied23.07.2021 um 13:00
⛪Danke @Klavierspielerin2. 
Ja, das stimmt, im Hauptgebot der ❤Liebe 
sind alle 10 Gebote drin........
Du findest das gut
 
(Nutzer gelöscht)23.07.2021 um 13:09
Der Haptstreitpunkt besteht - neben dem Bilderverbot - in der Einhaltung des Sabbat

Die orthodoxen (und die auch katholischen Künstler) argumetierten immer mit "Und das Wort ward Fleisch und hat unter uns gewohnt" = also sichtbar, wahrnehmbar und somit darstellbar. Sie halten dieses Gebot nach der Menschwerdung Christi nicht mehr als gegeben.

Sabbat - der Tag der Ruhe, wurde abgelöst durch den Tag der Neuschöpfung mit der Auferstehung Jesu und somit wurde aus dem Sabbat der Sonntag
 



Jetzt fällt mir hier am Smartphone gleich der Finger ab ...
 
(Nutzer gelöscht) 11.04.2022 18:56
Alles was du hierzu benötigst ist der Vortrag von k.H.Kauffmann. Aber dieser entlarvt eben das woran du festhältst. Nämlich einer Lüge.
 
JesusComesBackSoon 11.04.2022 18:57
Und sicherlich, kränkt man mein Ego nicht, wenn man freundlich sachliche Argumente auf Basis des Wortes Gottes vorträgt. Es sind die Schriftbeweise, die allein zählen und denen man sich in Demut beugen sollte. 
 
JesusComesBackSoon 11.04.2022 18:59
@Ellie: Alles was du hierzu benötigst ist der Vortrag von k.H.Kauffmann. Aber dieser entlarvt eben das woran du festhältst. Nämlich einer Lüge.

Die Behauptungen in diesem Vortrag wurden von mir auf Basis des Wortes Gottes nicht nur an dieser Stelle mehrfach widerlegt. Verstecke Dich doch nicht hinter dem Vortrag, zitiere die Bibel selbst. 
 
Klavierspielerin2 11.04.2022 19:02
Hier der komplette Blog von vergangenem Jahr:

https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/81275/


🙋
 
Klavierspielerin2 11.04.2022 19:07
Du@Jcbs, schöpfst aus einer Quelle, die du verachtet.

 Frage doch einfach mal die, die den Bibelkanon zusammen gestellt haben- die katholische Kirche.
 
(Nutzer gelöscht) 11.04.2022 19:09
Auch dies tat ich mehrmals. Siehe meinen Blog den du meinst @JCBS
Biblisch sind übrigens seine Vorträge zu 100Prozent. Aber man kann bekanntlich alles verdrehen damit es so passt wie man es möchte. Sonst gäbe es ja keine Irrlehren.
 
JesusComesBackSoon 11.04.2022 19:18
@Ellie, mir liegt wirklich auch an keinem Streit, aber Kinder Gottes sind in der Pflicht (der Liebe) anderen die Wahrheit des Wortes Gottes vor Augen zu führen. Und das sollte aber konkret anhand der Schrift geschehen. Bitte lies meine Ausführungen nochmals unter Gebet um Weisheit. 
 
JesusComesBackSoon 11.04.2022 19:26
@Ellie: Biblisch sind übrigens seine Vorträge zu 100Prozent.

Es gibt keinen Menschen auf dieser Welt, dessen Interpretation der Schrift zu 100Prozent richtig ist. Und was ich zu diesem Vortrag zu sagen hatte, habe ich dargelegt.

Damit glaube ich auch an dieser Stelle genug zum Thema gesagt zu haben. Wie ich bereits zitiert habe, vertraue ich darauf @Ellie: Der HERR "läßt's den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen" ER wird auch Dich recht führen, wenn Du Dich nicht gegen SEINE Wahrheit stellst.
 
(Nutzer gelöscht) 11.04.2022 19:31
Richtig @JCBS

Dann kannst du ja verstehen warum ich dir die Wahrheit versucht habe zu vermitteln. Jedoch zwingt der Heilige Geist niemand. Gottes Segen!
 
vertrauen2015 12.04.2022 10:01
danke nochmal für eure friedliche Diskussion 

und dieser Vers aus Jeremia 31:34 zum Abschluss ist für mich ein wunderbarer Trost für Christen und Juden:

…33sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; 34und wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: "Erkenne den HERRN", sondern sie sollen mich alle kennen, beide, klein und groß, spricht der Herr. Denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünden nimmermehr gedenken. 35So spricht der HERR, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht; der das Meer bewegt, daß seine Wellen brausen, HERR Zebaoth ist sein Name:… *Amen*
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