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Gerade kommt es ziemlich knüppeldicke

Gerade kommt es ziemlich knüppeldicke
Gerade kommt es ziemlich knüppeldicke.

Da überfällt uns zunächst Corona, dann der Krieg in der Ukraine, dann mehr Inflation und dazu auch noch Lieferschwierigkeiten mit Wohlstandsverlust. Und im Hintergrund verschärfen sich Klimakrise, Umweltbelastung und Naturverlust.
 
Uns bleibt nichts anderes übrig: Wir müssen jetzt Abstriche machen an unseren Ansprüchen. Und viele Ansprüche sind betroffen: Die Ansprüche auf Freiheit, Gesundheit, Sicherheit, Wohlstand. Und ebenso trifft es Ansprüche auf persönliche Entfaltung. Oder auch Wünsche nach einfachen Lösungen.

Was macht das mit uns? Wir müssen hier und da loslassen. Wir müssen uns mehr Gefahren stellen. Wir erleben mehr äußere und innere Verwundbarkeit.
Wir haben ebenso mehr Orientierungsschwierigkeiten. Aber wenn es gut läuft, macht uns das alles ein bisschen demütiger.

Und das gefällt sicherlich Gott.

Kommentare

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Muenps 09.04.2022 16:52
Loslassen - Gott lassen
 
Bluehorse 09.04.2022 16:52
"Wir haben ebenso mehr Orientierungsschwierigkeiten."   

In welchen Bereichen hast Du Orientierungsschwierigkeiten? Wie wirken sich diese Schwierigkeiten bei Dir aus? Kann man Dir irgendwie helfen?
 
perlental 09.04.2022 17:27
@blue
 
perlental 09.04.2022 17:27
🤣 🥶@blue
 
perlental 09.04.2022 17:28
mich macht s alles ein bissl wütend 
 
perlental 09.04.2022 17:28
Hab schon Holz gehackt.... hilft nur kurzfristig
 
Alberlix 09.04.2022 17:39
Perlental wenn du Holz gehackt hast, dann hast du schon einmal ein Vorteil.
Mit einem brennenden Kamin sparst du andersweitige Heizkosten.
 
(Nutzer gelöscht) 09.04.2022 17:42
Und hast Holz vor der Hütten 😆 - sorry Rolf
 
Billine 09.04.2022 17:50
Wer viel geprüft, von Gott verändert wurde... und Anteil an dem Leid anderer nimmt ist schon demütig und stellt keine Ansprüche. Wenn das innere Ohr und die Augen des Herzens geöffnet sind ist viel wahrzunehmen. Das nötigste zu haben ist schon Geschenk alles darüber hinaus Gnade. Gott hat alles in der Hand, so oder so.
 
(Nutzer gelöscht) 09.04.2022 17:53
Wütend muesste Gott sein, über die ganze Apostasie und Blasphemie!! 
 
RolfK 09.04.2022 17:57
Bluehorse,

soweit mein Hirnkäschtle noch mitmacht, diagnostiziert es bei mir noch keine Demenz.
Und was sagt deines zu dir?
 
Bluehorse 09.04.2022 18:07
Aber Rolf, nun, wie erklärst Du dann Deine Orientierungsschwierigkeiten?
 
RolfK 09.04.2022 18:21
Bluehorse,

du achtest doch immer penibel auf feinste Zungenschläge und darauf, wie sie sich zu Worten verdichten. Ich habe geschrieben: "Wir haben ebenso mehr Orientierungsschwierigkeiten".


In weiser Voraussicht habe ich nämlich deine Orientierungsschwierigkeiten bezüglich meiner Worte bereits in diesen Satz und das "wir" miteingeschlossen.
 
Danielle 09.04.2022 18:22
Ich glaube das die Zeiten in denen wir leben uns auch in der Zukunft immer mehr herausfordern werden, sei es im persönlichen oder auch gesellschaftlichen Bereich.

In all der Ungewissheit ist es doch so gut zu wissen das wir einen lebendigen Gott haben, der versprochen hat uns niemals zu verlassen und durch den wir alles überwinden können, weil er uns in jeder Situation stark macht.

Das ist so gut zu wissen und gibt Kraft, Mut und Zuversicht an jedem neuen Tag.
 
(Nutzer gelöscht) 09.04.2022 18:35
Muenps ☺👍
 
Billine 09.04.2022 18:36
Stimme Dir zu Danielle, 
wir gehen dem Ende entgegen und bis dahin wird
noch so einiges geschehen wovon die Bibel auch redet.
Ja, vertrauen wir auf Gott, er ist unsere Festung.
 
(Nutzer gelöscht) 09.04.2022 18:36
Das Leben war schon immer lebensgefährlich und wenn man bedenkt, was hier seit Jahren geunkt wird, geht's uns doch noch wirklich gut. 
Genug zu essen, genug zu kaufen, auch Klopapier, der Fernseher funktioniert noch, das Internet auch, unser Gesundheitssystem ist ebenfalls intakt, ferner muss ich mich nicht fürchten auf der Straße erschossen zu werden, wie im Moment nicht allzuweit von uns. Und eine Atombombe hat auch noch niemand gezündet. 
 
Bluehorse 09.04.2022 18:58
RolfK

"In weiser Voraussicht habe ich nämlich deine Orientierungsschwierigkeiten bezüglich meiner Worte bereits in diesen Satz und das "wir" miteingeschlossen." 

was Du jetzt schreibst, ist kein Zeugnis weiser Voraussicht sondern von Überheblichkeit.  
 
(Nutzer gelöscht) 09.04.2022 19:07
Wenn ich überlege, was die neue Situation mit uns macht, denke ich an die Überlegungen, die unser Wirtschaftsminister in einer Talkshow anklingen ließ. Er möchte vermeiden, dass es zu großen Verwerfungen in der Gesellschaft dadurch kommt, weil einige Menschen nicht in der Lage sind noch mehr Verzicht zu üben und sich einzuschränken und andere, die es könnten, einfach nicht bereit dazu sind. Eine große allgemeine Unzufriedenheit treibt die Wähler dann zu Parteien, die ihnen nichts zumutet, sondern das Blaue vom Himmel verspricht.

Es gibt bestimmt Menschen, die durch die Situation jetzt demütiger werden, aber das kann man nicht von allen voraussetzen. 
 
Bluehorse 09.04.2022 19:09
Deine Orientierungsschwierigkeiten, RolfK, sind Deine Orientierungsschwierigkeiten. Es mag je nach Situation aus Gründen der Höflichkeit sowie der Diplomatie angemessen sein, in der Wir-Form zu sprechen. Im Fall Deiner Orientierungsschwierigkeiten sehe ich so ein Erfordernis für die Wir-Form nicht gegeben. 

Es mag User geben, die - ähnlich wie Du - Orientierungsschwierigkeiten haben - es gibt jedoch etliche, auf die das sicher nicht zutrifft. 

"Da überfällt uns zunächst Corona, dann der Krieg in der Ukraine,...." 

So so, Du wurdest überfallen? Wie viele Patronen und Raketen wurden denn auf Dich abgeschossen? Welche dramatische Formulierung. Also ich wurde nicht überfallen.

"Uns bleibt nichts anderes übrig: Wir müssen jetzt Abstriche machen an unseren Ansprüchen. Und viele Ansprüche sind betroffen: Die Ansprüche auf Freiheit, Gesundheit, Sicherheit, Wohlstand. Und ebenso trifft es Ansprüche auf persönliche Entfaltung." 

Wie diese Abstriche konkret bei Dir z.B. bei persönlicher Entfaltung aussehen, würde mich interessieren.  
 
RolfK 09.04.2022 19:27
Ja, Bluehorse,

ich bin überheblich - so wie du auch.
Wir überheben uns übereinander. Mal sehen, wie hoch wir damit kommen.
Allerdings kommen wir damit sicher nicht in den Himmmel.

Sollten wir mit dieser Einsicht vielleicht einfach möglichst sachlich zum Thema zurückkommen?
 
Schneeball 09.04.2022 20:57
Vielleicht war der eine oder andere User hier in seiner
Jugendzeit einmal auf einem Spielplatz.
Dort gibt es diese Wippen: Lange,lange schmale "Bretter",ca.3 -
3.5 Meter lang,in der Mitte fest verankert,aber beweglich - und
am Ende jeweils Sitze mit Halterungen für die spielenden Kinder.
---
Nun - das ist die Position der "Mächte",die seit Menschengedenken
immer wieder "Weltmacht" sein wollen: Mal ist der Eine oben - und
läßt den anderen "verhungern",mal der Andere.
Extrem selten ist der Blick dafür vorhanden,daß in der Mitte in
Wahrheit - total unsichtbar - EINER steht,der wirklich die Macht hat
und die Macht IST,der jeweils den Ausschlag gibt.
"Über-Heblich-keit" ist grundsätzlich von übel - egal von welcher
Seite - denn,wenn "wir" uns "über - heben" - dann "über-heben"
wir uns eben ! Denn "wir" stemmen nichts,aber wirklich gar nichts.
---
In der "Produktion" von Leid,Elend,Tod,Mord,Streit - da sind wir
wirklich "große klasse" - aber im Bereich Verständigung,Versöhnung -
da reicht es manchmal kaum,um Verständigungsprobleme zwischen
den Allernächsten zu erreichen.
---
Also backen wir lieber kleine Brötchen - und was die Ukraine angeht :
Im Blog von @Nette Lady,heute:"Brauche eure Hilfe,18.09 ist um
19.45 ein excellenter Beitrag von @Annres um 19.45 zu finden :
Über die Machenschaften der CIA seit 1953 !
So sieht es nämlich aus - im Hintergrund - von wegen Weltmacht
erringen wollen!
Gott sieht in's Unsichtbare hinein - und ER wägt und richtet
Menschen - Hochmut !
Weh' denen,die denken,ihnen gehöre die Macht dieser Welt !
 
Bluehorse 09.04.2022 22:36
RolfK

"ich bin überheblich - so wie du auch.
Wir überheben uns übereinander. Mal sehen, wie hoch wir damit kommen.
Allerdings kommen wir damit sicher nicht in den Himmmel."


Rolf, ich erhebe mich nicht über Dich. Ich verwahre mich lediglich gegen Deine ungerechtfertigte Vereinnahmung. Ist das jetzt endlich angekommen? 
 
Bluehorse 09.04.2022 22:37
RolfK
"Sollten wir mit dieser Einsicht vielleicht einfach möglichst sachlich zum Thema zurückkommen?" 

Einverstanden. Dann beantworte doch mal bitte meine sachliche Frage in meinem Beitrag 19:09 Uhr.
 
Schneeball 09.04.2022 22:42
Ja - DAS ist gut : "Vereinnahmung" !
Also - "ich" kann den @RolfK verstehen !
Aber - ich verstehe sowieso fast immer alle Menschen 😅
Also - damit will ich sagen : Ich fühle mich ähnlich,wie er das
beschrieben hat - und genau - deshalb bin ich so froh,daß
es auch so "Typen" wie @Bluehorse gibt ,die cool und gefestigt
sagen : Nö - ich bin überhaupt nicht orientierungslos !!!!!
 
RolfK 09.04.2022 22:56
Bluehorse,

ich verwahre mich meinerseits gegen deine mühsam in eine Bitte getauchte Inquisition.
Und damit begebe mich jetzt zur verdienten Ruhe.
Und ja: Gottes Liebe sei mit dir!
 
Alberlix 09.04.2022 23:06
Hallo Rolf , 

so Knüppeldicke wird es nicht kommen. Wir haben momentan schwierige Zeiten , aber die lassen sich bewältigen.

Unser Gesundheitssystem ist noch in Ordnung. Und wir sollten lieber nach Vorne schauen, wo wir mit anpacken können.
 
(Nutzer gelöscht) 10.04.2022 00:48
Ich empfinde, dass uns besonders unsere (vermeintliche, gefühlte) Sicherheit abhanden gekommen ist. 
Mir ist sehr viel klarer als vor dem Krieg mit der Ukraine, dass der Frieden so bedroht ist. Es ist alles viel fragiler geworden; ein kleiner Fehler, ein falscher Satz oder eine falsche Entscheidung eines Politikers kann alles in eine verhängnisvolle Richtung bringen. Früher habe ich mehr Stabilität empfunden, und da sehe ich schon einen Verlust. 

Die Corona Zeit hat auch gezeigt, wie zerbrechlich der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft geworden ist. An der Stelle empfinde ich auch eine Veränderung zu früheren Zeiten. Da sehe ich die manipulierten Nachrichten im Netz als Gefahr. Hier gibt es bestimmt Orientierungslosigkeit, die aber jeder von sich weisen würde. (ich natürlich auch)

Ich hoffe und bete, dass die Verantwortlichen die richtigen, maßvollen, abgewogenen, klugen, weisen Entscheidungen treffen, die dazu dienen, den Krieg schnell zu beenden. Trotz allem möchte ich auch zuversichtlich bleiben, aber es hat sich schon etwas verändert.
 
Schneeball 10.04.2022 12:35
Ich denke,daß es gut ist,wenn wir "aufwachen" :
Wir haben uns zu sehr an eine "Sicherheit" gewöhnt,
die letztlich "Geschenk",Gnade ist.
Vom Altbundeskanzler Kohl stammt die bemerkenswerte
Formulierung "der Gnade der späten Geburt".
---
Nun - keiner von uns sucht sich die Zeit aus,in der wir
unsere irdische Strecke verbringen.
Sehr wohl aber stricken wir an der Gestaltung dieser
Strecke zu unserem Teil durchaus mit.
Und inwieweit wir bei diesem Muster die Gedanken Gottes
für das persönliches Leben mit einbauen - das hat Auswirkung
auf die Strecke nach dieser Erdenzeit !
Und insofern beziehe ich meine Orientierung immer vom
Jenseits - wenn ich auch ein ruhiges Diesseits durchaus
bevorzuge !
2000 Jahre wird es sicher nicht mehr dauern - bis Jesus
sichtbar wiederkommt !
Wohl dem,der die "Zeichen der Zeit" gelernt hat,zu lesen !
Und darüber hinaus : Wirklich besonders,wenn man angesichts
der Erschütterungen fest bleiben kann und darf - und ein
Wegweiser sein kann für DEN,der gesagt hat :
MIR ist gegeben : ALLE Gewalt - im Himmel und auf Erden -
und - übrigens - auch unter der Erde !
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