Einsamkeit-die gute Saat
05.04.2022 11:03
Einsamkeit-die gute Saat
05.04.2022 11:03
Einsamkeit-die gute Saat
Einsamkeit
Eine gläubige Frau, die seit kurzem Witwe ist, sitzt in einer Cafeteria allein an einem Tisch. Während sie an ihrem Tee nippt, empfindet sie die Einsamkeit, mit der sie nun fertig werden muss, besonders stark. Sie denkt an andere, die ebenfalls allein weitergehen müssen:
Da ist die tapfere alleinstehende Mutter, die von der Arbeit nach Hause eilt, um den hungrigen, quengelnden Kindern schnell das Abendessen hinzustellen. Wie glücklich war sie, als ihr Mann noch zu Hause war! Dann zog er die Tür hinter sich zu und ging davon.
Gleichzeitig befindet sich irgendwo ein einsamer Vater, der zu verstehen sucht, warum seine Frau mit den Kindern nicht mehr da ist.
Die Witwe am anderen Ende der Stadt sitzt in ihrem alten Lehnstuhl. Sie hat das Fotoalbum auf dem Schoß und Tränen in den Augen.
Und der alte Mann, der jeden Tag in ein Café geht, um ein bisschen Leben zu sehen: Auch er sitzt an einem Einzeltisch!
Bei diesen Gedanken will die Einsamkeit sie überwältigen. Da erinnert sie sich daran, dass der Herr Jesus sie seit ihrer Jugend nie im Stich gelassen hat. Auch als ihr Mann noch lebte, hat Er sie aus ihren Bedrängnissen errettet. Sie glaubt, dass der Herr auch jetzt bei ihr ist, wie Er es verheißen hat: „Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters“ (Matthäus 28,20).
Schließlich kommt ihr noch etwas in den Sinn: das Hochzeitsmahl im Himmel, wo alle, die an den Herrn Jesus glauben, gemeinsam die Braut Christi bilden werden. Dort muss niemand mehr allein an einem Tisch sitzen!
Eine gläubige Frau, die seit kurzem Witwe ist, sitzt in einer Cafeteria allein an einem Tisch. Während sie an ihrem Tee nippt, empfindet sie die Einsamkeit, mit der sie nun fertig werden muss, besonders stark. Sie denkt an andere, die ebenfalls allein weitergehen müssen:
Da ist die tapfere alleinstehende Mutter, die von der Arbeit nach Hause eilt, um den hungrigen, quengelnden Kindern schnell das Abendessen hinzustellen. Wie glücklich war sie, als ihr Mann noch zu Hause war! Dann zog er die Tür hinter sich zu und ging davon.
Gleichzeitig befindet sich irgendwo ein einsamer Vater, der zu verstehen sucht, warum seine Frau mit den Kindern nicht mehr da ist.
Die Witwe am anderen Ende der Stadt sitzt in ihrem alten Lehnstuhl. Sie hat das Fotoalbum auf dem Schoß und Tränen in den Augen.
Und der alte Mann, der jeden Tag in ein Café geht, um ein bisschen Leben zu sehen: Auch er sitzt an einem Einzeltisch!
Bei diesen Gedanken will die Einsamkeit sie überwältigen. Da erinnert sie sich daran, dass der Herr Jesus sie seit ihrer Jugend nie im Stich gelassen hat. Auch als ihr Mann noch lebte, hat Er sie aus ihren Bedrängnissen errettet. Sie glaubt, dass der Herr auch jetzt bei ihr ist, wie Er es verheißen hat: „Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters“ (Matthäus 28,20).
Schließlich kommt ihr noch etwas in den Sinn: das Hochzeitsmahl im Himmel, wo alle, die an den Herrn Jesus glauben, gemeinsam die Braut Christi bilden werden. Dort muss niemand mehr allein an einem Tisch sitzen!
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 05.04.2022 11:22
Wenn ich mich je einsam gefühlt habe, was früher öfter heute eher selten vorkommt, dann sehe ich das immer als einen Ruf vom Herrn das er mich vermisst und ich zu wenig Zeit mit ihm verbringe. ❤️ ❤️ ❤️