Das Reich Gottes kommt

🙂Jesus sagte: das Reich GOTTES ist
                      mitten unter uns.

                     Die ERDE ist schön, es liebt sie der Herr,
                     neu ist der Mensch, der liebt wie er.

Neu wird der, der Jesu Tod an seiner STATT erkennen darf, und dies für sich annimmt.

Sünde wird gesühnt durch Tod.
Jesus ist an meiner Stelle (statt meiner) am Kreuz gestorben!
Das ist das, was frei macht und dadurch kann man die Liebe Gottes erkennen. 

Und gleichzeitig erhalte ich am Kreuz Jesu göttliches Erbe 

Ein Austausch : er nimmt die Sünde und stirbt an meiner Stelle 

und ich darf sein göttliches Leben anziehen, hineinschlüpfen in ihn, Sohn/Tochter Gottes sein, bevollmächtigt werden, 
frei sein, 
übernatürlich sein, 
die Erde vom Himmel aus verstehen
Gott befiehlt den Engeln, mir zu dienen

Jesus sagte, daß wir noch größere Dinge tun werden als ER! 

wann fangen wir endlich an DAMIT? 

Wir sind Mitarbeiter im Weinberg des Herrn und arbeiten darum am Reich Gottes mit🙂

wir sind Kinder Gottes.....gut wenn aus der Liebe zum Vater heraus auch die Mitarbeit funktioniert.

Erst Identität, dann kommt das Handeln von alleine. 

Handeln ohne Identität ist Frömmigkeit/Werksgerechtigkeit und führt meist zu Stress untereinander 

Täten die Staatsoberhäupter täglich nur Gutes, von mir aus auch solche Atheisten wie Kanzler Scholz, wäre durch deren " Werksgerechtigkeit", wie du es @ perle ausdrückst, wäre uns aber allen geholfen.🙂

@Perlental

Danke fürs Einstellen deines Blogs 
über die Prophetie von Endzeit und
Gottes Reich.

Gott ist der Sieger,  egal was der Teufel plant und wir werden auch durch Schwierigkeiten mit Gottes Hilfe
Überwinder sein.
Amen

da ist wirklich vieles wunderbar, was du sagst, perlental. - aber "eine große Erweckung"? - wo steht das geschrieben? - "Er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme." in 2 Thess 2. - Es könnte sein, daß "eine große Erweckung" vor des Herrn Zukunft, eine antichristliche Erweckung sein könnte. Also ein antichristliches Friedensreich. So hab ich es schon von einigen sagen hören. Und daß wird für die wenigen wahren Kinder Gottes dann wirklich eine große Trübsal und Anfechtung sein. Vielleicht so: alles ganz schön friedlich, Wohlstand ... alles schön "fromm" und "christlich". - Und doch alles hinter einem falschen Vorzeichen. Nur mal so ein Gedanke.

Den Herrn anziehen, heißt auch, sicht nicht nur von allen heidnischen Götzen, "Lustbarkeiten" und "Lustigkeiten" oder auch Traurigkeiten und Verzweiflungen verabschieden, sondern auch den vielen falschen, also pseudo-"christlichen" Götzen, Irrtümern, Irrlehren, Praktiken usw. "bye-bye" zu sagen. Aber das muß der Mensch auch erst erkennen, durch die Gnade Gottes.

⛪Danke für die Seite.
Wir brauchen keine Angst zu haben.
JESUS❤ hat oft gesagt:
"Fürchtet euch nicht!"

Auf die Herrlichkeit einmal dort, bei IHM
freue ich mich jetzt schon.

und da kann man schnell links oder rechts vom Pferd runterfallen. - und "größere Dinge". - was mag das sein? meist sind ja schon die GRUNDlagen völlig unbekannt. - und vielleicht ist Bibellesen, ein kleiner, von Gott gehaltener Kreis - "Fürchte dich nicht, du kleine Herde.", - die Bibel wirklich überhaupt erstmal lesen, dann auch wirklich anfangen zu verstehen, und wirklich den einen, lebendigen, wahren Gott erkennen - und dann in diesem allgegenwärtigen (also jetzt irdisch-weltlich sichtbar gesagt) mega-Verführung und mega-Abfall, nicht zuletzt ganz viel "christlich" schwarmgeistige und schwärmerische Verführung: erstens vom Herrn herausgeführt zu werden aus der Finsternis, auch aus der "frommen" Finsternis, und dann auch beim, im Herrn AUSZUHARREN, also unter-zu-bleiben im Wort, im Glauben, in der Umsinnung meta-noia, in der Erkenntnis Gottes - wahrlich ein großes Werk Gottes. "Das ist das Werk Gottes, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat." Der Herr Jesus in Joh 6. - "Ohne mich könnt ihr nichts tun." Der Herr Jesus in in Joh 15. - "Glückselig, wer sich nicht an mir ärgert." Der Herr Jesus in Matt 11,6, s.a. Luk 7,23. s.a. Matt 13,57. 26,31. - Weiter Worte des Herrn Jesus: "Sehet zu, daß euch niemand verführe." - "Wachet und betet, auf daß ihr nicht in Versuchung hineinkommt." - Aus Petrus: "Seid nüchtern, wachet, denn der Diabolos durcheinanderwerfer Widerwirker (konkordantes NT) Teufel Satan, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge." - "Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen." Der Herr Jesus in Joh 17,3. - Und daß aus einem Kind des Teufels ein Kind Gottes wird, aus einem Kain ein Abel, aus einem Sünder ein Heiliger, aus einem Toten ein Lebendiger .... - das sind wahrlich ganz große Werke Gottes, wie überhaupt, daß ein Mensch überhaupt glaubt, an den Herrn Jesus Christus glaubt und (wem) Gott glaubt. -

zu "Ende" fällt mir noch ein, wobei Johannes ja schon sagt, 1 Joh 2,18 ff.: "Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Widerchrist/Antichrist/Anstattchristus kommt, so sind nun viele Widerchristen geworden; daher erkennen wir, daß die letzte Stunde ist. (Eine sogenannte "Entscheidung für Christus" und eine falsche "Wiedergeburtslehre" gehören auch dazu. Es steht "notorisch" im NT der Begriff "Zeugung", Zeugung von oben oder von neuem, und es wird auch genau zwischen zeugen und gebären unterschieden. - und: "Es kann niemand zu mir kommen, wenn der Vater ihn nicht zieht." und etliche andere explizite Verse bzw. implizit steht es überall. wenn man das nicht begreift oder wahrhaben will, hat man (noch) gar nichts begriffen noch gehört noch geschmeckt vom EVANGELIUM Gottes von Jesus Christus, welches/welcher ist Gottes Kraft und Weisheit zur Rettung für jeden Glaubenden. - "Wir herolden CHRISTUS und diesen als GEKREUZIGT." - "Luther oder Erasmus"? wobei bei Luther auch nicht alles stimmte. - naja, dann noch 2 Petrus 3. Matthäus 25. Muß auch gerad an die Gleichnisse in Matthäus 13 denken, auch wieder nachlesen. - Und dann ja die sogenannten "Endzeitreden", Matthäus 23-25, Markus 13, Lukas 17 und 21. - Muß ich auch dringend mal wieder alles nachlesen. - Also danke für die Anregung!

Das Heil Gottes wird auch in keinster Weise "sakramental" vermittelt - sondern der Herr Jesus selber ist der Mittler, "es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Jesus Christus" - welcher freilich auch wahrer Gott ist, der einziggezeugte Sohn Gottes, welcher in des Vaters Schoß ist, "und das Wort war Gott" und ist, "Gott von Art und Mensch, ein Held" - Jesus ist Jahwe selbst, der Herr, Kyrios, "ehe Abraham ward, BIN ICH!" - siehe in Joh 8; Jesus ist GOTT selbst, das Haupt der Gemeinde/Herausgerufenen/ek-klesia, "welcher ER durch sein EIGEN BLUT erworben hat", Apg 20,28 - "der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit gepredigt/geheroldet würde", 1 Tim 2,5.6 - und: "Kündlich groß ist das gottselige Geheimnis: GOTT ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln/Boten, gepredigt/geheroldet den Heiden/Nationen, geglaubt von der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit." 1 Tim 3,16. - also: das Heil wird geheroldet, siehe ja auch die Stellen in Römer 10 z.B.., und so geschieht es allein aus Gnade, allein durch Christi sprich Gottes Geist, allein durch den Glauben /Gottes Treue, allein durch das lebendige Wort und Reden Gottes, allein durch die Offenbarung Gottes in Christo Jesu, "mithilfe" des Zeugnisses der Offenbarung Gottes in Christo sprich der heiligen Schrift beziehungsweise durch mündliche, evangelisch-christlich-apostolisch-biblisch-schriftgemäße Predigt, Zeugnis, Verkündigung, Heroldsbotschaft. - Wobei es z.B. in Markus 16,19-20 heißt: "Und der Herr, nachdem mit ihnen geredet hatte" (also nach seiner Auferstehung aus den Toten mit den Elfen), ward er aufgehoben gen Himmel und sitzet zur rechten Hand Gottes. Sie aber gingen aus und predigten/heroldeten überall; und der HERR wirkte mit ihnen - "syn-ergontos" und bekräftigte das Wort durch mitfolgende Zeichen." - dazu auch noch siehe Hebräer 2,1-4, speziell 4. (mir geht's jetzt nicht um "Zeichen", da sollte man mal heutzutage sehr vorsichtig sein, sondern daß der HERR hier wirkt und mitwirkt, also daß es auf das lebendige Sprechen Gottes ankommt, auf seine Offenbarung, seinen Geist, und sein Zeugnis, daß er also die Predigt und Heroldsbotschaft mit-bezeugt. (sonst geschieht da nämlich gar nichts, also kein Glaube, kein Hören, kein Aufnehmen, kein Verstehen, kein Erkennen, beim Menschen.). - Es ist und lbeibt also immer alles Gottes FREIE, herrliche, souveräne GNADE. - "Wir glauben, durch die GNADE des Herrn Jesu Christi selig/gerettet zu werden, gleichwie auch jene." Apostel Petrus in Apg 15,11. - Alles Gnade um Gnade. Aus Gnade in Gnade, auch aus Gnade und in Gnade in Gnade zu bleiben, aus Glauben in Glauben, "und von seiner Fülle haben wir alle genommen/EMPFANGEN Gnade um Gnade", Joh 1,16, "aus Glauben/Treue in (wohin) Glauben "ek pisteos eis pistin", Röm 1,17. - also nicht im Geist anfangen, und dann im Fleisch vollenden, siehe Galater 2. - sondern es ist und geschieht und bleibt aus Gnade und in Gnade, dazu noch Röm 5,5-11 und Eph 2,8-9: "Denn AUS GNADE seid ihr selig/gerettet worden durch den Glauben - und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist -, nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme." - (zum "Rühmen" vielmehr "NICHT-Rühmen" noch die Stellen in Röm 3,19-29, speziell 27, und 1 Kor 1,26-31, speziell 29 und 31 -  und dann sowieso auch 1 Korinther 2. - speziell V.14.

ach so, zu Herrlichkeit fällt mir noch ein: das Reich Gottes ist aber jetzt, soweit ich das richtig verstehe, "in SCHWACHHEIT". völlig VERBORGEN. - "wir wandeln im Glauben, nicht im Schauen/der Wahrnehmung", siehe 2 Kor 4 und 5, nun 2 Kor 5,7. - das heißt ja nicht, dass die Gnade Gottes nicht ganz herrlich ist. ich red jetzt auch nicht von Stellen in Matthäus 5, wo die Stadt auf dem Berge nicht verborgen bleiben kann, oder daß, wie Apostel Paulus sagt, "daß man von eurem Glauben in aller Welt sagt", Röm 1,8 - (ich mein jetzt das 2. sichtbare leibliche Kommen des Herrn Jesu in KRAFT und in HERRLICHKEIT; unsichtbar, verborgen, doch so auch über die Maßen herrlich, kommt er ja jetzt schon täglich durch sein Wort und seinen Geist). - "Ihr seid gestorben, und euer Leben ist VERBORGEN mit Christo in Gott. Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in der Herrlichkeit." Kol 3,3-4. also ich bezieh das jetzt auf das o.g. 2. sichtbare Kommen des Herrn. - (wobei man vielleicht fragen könnte, bezieht sich das vielleicht auch jetzt schon auf ein verborgenes Offenbarwerden in ihm in seiner Offenbarung. Denn er offenbart sich ja, durch sein Wort und seinen Geist, darauf kommt ja alles an, daß Jesus seine Herrlichkeit offenbart. also siehe z.B. Epheser 1 und 2 und 3 nun, da die entsprechenden Stellen. also, daß der Vater uns sich dann als Vater bzw. der Herr sich als Herr offenbart und uns als seine Kinder offenbart, indem er sich uns eben offenbart als Vater und Herr seiner Kinder. Gottes Geist mitbezeugt unserm Geist, daß wir Gottes Kinder sind. in Röm 8. bzw. daß er seinen Geist sendet bzw. unsere Herzen mit seinem Geist erfüllt, in dem wir laut schreiben, der laut in uns schreit: "ABBA, lieber Vater", in Röm 8 und Gal 4. - die Apostel bzw. Gemeinde in Apg 4, 23-31, bitten ja auch neu darum, "gib deinen Knechten/Sklaven, mit aller Freudigkeit/Freimut zu reden dein Wort" V.29, "und sie wurden alle des heiligen Geistes voll und redeten das Wort Gottes mit Freudigkeit." V.31- Der Apostel Paulus bittet ja auch stets darum, daß Gott sich offenbaren möge, Epheser 1 z.B. bzw. bittet um Fürbitte der Gemeinde, daß ihm GEGEBEN werde, Gottes Wort zu reden, also ich seh da jetzt eine Stelle in Kolosser 4,2-4). - und jedenfalls: 1 Joh 3,1-2: "Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, daß wir Gottes Kinder sollen heißen! (manche haben: "und wir sind es!". Darum kennt euch die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht. Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht erschienen/offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist."

"Und ein jeglicher, der solche Hoffnung hat zu ihm, der reinigt sich, gleichwie er auch rein ist."

siehe noch: 1 Tim 4,16:

"Habe acht
auf dich selbst
und auf die Lehre;
beharre in diesen Stücken.
Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen/retten, und die dich hören."

(wiewohl ja ganz klar ist, daß Gott es hier nur sein kann, der sowohl reinigt, als auch rettet. - aber doch mal weiter drüber nachdenken, hören, zu verstehen suchen. - bin ja auch nur ein ganz kleiner Lernender, "Jünger". alles Gnade, alles Gnade: "Laß dir an MEINER GNADE genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig." 2 Kor 12,9. - etwas anders: "Dir genügt meine Gnade; denn meine Kraft wird in Schwachheit vollendet." - überhaupt der 2. Korinther.

ps wenn ich hier "mist" erzähle, müßt ihr es mir bitte sagen.

⛪@Palmsänger, als mein lb. Mann
noch da war,
hab ich meinen Glauben als sehr
schwierig und kompliziert gesehn,
weil ich ja alles richtig machen
wollte, was in der Bibel steht.

⛪Ich sagte ihm einmal, wie kompfliziert
unser Glauben doch ist.

⛪Er antwortete:

"Unser Glauben ist sehr einfach:
Wir haben das Hauptgebot der Liebe"...

Liebe @Rosenlied 

So ist es 

Liebe Gott und deinen Nächsten,
 wie dich selbst
so einfach ist das Evangelium.

Liebst du täglich mehr Gott und Jesus, 
und lass dich voll vom Heiligen Geist erfüllen und von ihm leiten lassen.

🙏🌹❤️🕊️

⛪Danke, liebe @Senfkorn.👍
Ja, mein lieber Mann hatte recht,
und das hat mir damals sehr
geholfen...

"Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabt.
Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt." (Joh13:34.35)
https://bibeltext.com/l12/john/13.htm


Das ist aber nun sein Gebot. Unter Evangelium (frohe, gute Botschaft) würde ich jetzt verstehn, was Paulus in 1 Kor 15 sagt: daß Christus für unsre Sünden starb .... also alles gesühnt ist, genug getan. "es ist das Heil uns kommen her, aus Gnad und lauter Güte, die Werk, die helfen nimmermehr, sie können nicht behüten, der Glaub sieht Jesum Christum an, der hat g'nug für uns all getan, er ist der Mittler worden." - aus den Toten auferstanden ...
https://bibeltext.com/l12/1_corinthians/15.htm

hm ... ok, kann man es so sagen: es ist sein Gebot, das im Evangelium "enthalten" ist, vom Evangelium umfangen. vielleicht auch: daß wir in Gottes Liebe, von Gottes Liebe umfangen und erfüllt, einander nicht mehr hassen müssen, sondern einander eben - liebhaben (nicht müssen), sondern dürfen. zur Liebe befreit. ... "du mußt ja gar nicht, du darfst ja leben ...." ... doch eben so, auch nicht wieder aus eigener Kraft und Vernunft usw., sondern aus Gottes Heil, Versöhnung, Liebe, Kraft, Geist. - "Gott hat uns nicht gegeben einen Geist der Verzagheit , sondern der Kraft dynamis und der Liebe agape und der Besonnenheit sophronismos." 2 Tim 1,7. - aber es gehört ja auch alles zusammen.
https://bibeltext.com/l12/2_timothy/1.htm

Luther 1912: "Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht." (konkordantes NT: gesunde Vernunft). (ich mein, "Besonnenheit" hab ich aus der Luther 84 ...? - gefällt mir besser. steht ja auch sophronismos. also sowas wie weiser Sinn. Weisheit sophia. phren Sinn. oder so. oder, ist aber nur Spekulation: soter Retter. also sowas wie weiser Retter Sinn. 🙂. aber wenn die jetzt sagen: Zucht, oder gesunde Vernunft. auch gut.

Lukas 11, Lutherbibel 1912, siehe speziell V.13 (und es gehört alles zusammen auch )

"So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!" (in Matthäus 7,11 steht "Gutes". hier ausdrücklich: heiliger Geist.
https://bibeltext.com/l12/luke/11.htm

"1Und es begab sich, daß er war an einem Ort und betete. Und da er aufgehört hatte, sprach seiner Jünger einer zu ihm: HERR, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte.

2Und er sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
3Gib uns unser täglich Brot immerdar.
4Und vergib uns unsre Sünden, denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel.

5Und er sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, der einen Freund hat und ginge zu ihm zu Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leihe mir drei Brote; 6denn es ist mein Freund zu mir gekommen von der Straße, und ich habe nicht, was ich ihm vorlege; 7und er drinnen würde antworten und sprechen: Mache mir keine Unruhe! die Tür ist schon zugeschlossen, und meine Kindlein sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir geben. 8Ich sage euch: Und ob er nicht aufsteht und gibt ihm, darum daß er sein Freund ist, so wird er doch um seines unverschämten Geilens willen aufstehen und ihm geben, wieviel er bedarf.

9Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 10Denn wer da bittet, der nimmt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. 11Wo bittet unter euch ein Sohn den Vater ums Brot, der ihm einen Stein dafür biete? und, so er um einen Fisch bittet, der ihm eine Schlange für den Fisch biete? 12oder, so er um ein Ei bittet, der ihm einen Skorpion dafür biete? 13So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!"

Gott kann euch so reich beschenken, ja, mit Gutem geradezu überschütten, dass ihr zu jeder Zeit alles habt, was ihr braucht, und mehr als das. So könnt ihr auch noch anderen auf verschiedenste Art und Weise Gutes tun. Schon in der Heiligen Schrift heißt es ja von dem Mann, den Gott reich beschenkt hat: »Großzügig schenkt er den Bedürftigen, was sie brauchen; auf seine Barmherzigkeit kann man immer zählen.« (2 Korinther 9:8)

Als Kind Gottes bist du gesegnet und versorgt. Gott kann dich in Christus mit allem versorgen, was du brauchst. Er ist der Besitzer von allem und der Geber aller guten Dinge.


„Seht, mit welch großer Liebe der Vater uns überhäuft hat, dass wir Gottes Kinder heißen sollen! Und das sind wir! Der Grund, warum die Welt uns nicht kennt, ist, dass sie Ihn nicht kannte.“ (1. Johannes 3:1, NIV)

In Christus bist du geliebt. Ihre Identität ist ein Kind Gottes. Dieser Bibelvers stammt aus einem Kapitel, das vor der Versuchung warnt, sich von Gott in die Sünde zu verirren. Sie können der Sünde widerstehen, indem Sie daran denken, dass Gott das Beste für seine Kinder hat. Er bietet dir mehr als die Welt jemals könnte. Du bist vollkommen in Seiner Liebe.