Welche Rolle spielt das beiseitegesetzte Israel im gegenwärtigen Weltgeschehen?

Welche Rolle spielt das beiseitegesetzte Israel im gegenwärtigen Weltgeschehen?
Okkultes Judentum
Gerechtigkeit wie auch die Wahrheit verlangen, daß man beim Warnen unserer Brüder und Schwestern und der Völker der Erde vor den zerstörerischen Hintergrund­mächten nicht ausgerechnet die Macht ver­schweigt, die hier weithin federführend ist. Was wäre denn von jemandem zu halten, der zwar vor einem Hunde oder einer Schlange warnte, aber nicht zugleich und besonders vor einem Tiger im Sprung? Zudem ist es letztlich nicht möglich, mit auch nur einigermaßen beträchtlichem Ergebnis vor der antichristlichen One-World-Bewegung zu warnen und mit ihr zu ringen, ohne auf die hinzuweisen, die zu ihr viel beigetragen haben und die größte Macht besitzen.

Zudem bedeutet ein Unterschlagen wichtiger Fakten und Zusammenhänge auch eine große Schuld (Hesekiel 3,17 ff.) Daher bin ich vom Gewissen her genötigt, auch unbe­queme Dinge zu nennen. Der Apostel Paulus scheute sich nicht, auf Verfol­gungen der Christen durch von Gott abgefallene Juden hinzuweisen, wie in 1.Thess. 2,14 ff. So darf auch ich nicht aus falschen Rücksichtnah­men, wenn ich dem Trend der Zeit widerspreche, zu den großen Verfolgungen meiner Brüder und Schwestern durch gottfeindliche Juden schwei­gen. Wir haben trotz aller christlichen und deut­schen Mitschuld an Unmenschlichkeiten beider Seiten vor den dunklen gegenchristlichen jüdischen Bewegungen zu warnen.

Gerechtigkeit allen gegenüber ist überdies auch ein gutes demokratisches Prinzip, das man keiner Diktatur, auch keiner heimlichen oder scheinheiligen Diktatur opfern sollte.

Ich bringe hier ‑ mich dem Urteil objektiver Zeitgenossen stellend ‑ noch einmal großenteils das, was ich in meinem Buch Die Neue Welt ‑ Vorspiel der Hölle den Aus­führungen über dunkle jüdische Bewegungen vor­ausschickte:

„Jüdische Unterwanderungsversuche dürfen nicht verschwiegen werden. Bewußt wird hier nicht von Unterwanderungsversuchen der Juden gesprochen, da eine jede Verallgemeinerung un­wahr und verhängnisvoll ist. Auch soll die Erwäh­nung jüdischer Beiträge zum Niedergang und zur Versklavung der Menschheit nicht bedeuten, daß das jüdische Volk als solches abgewertet wird, vielmehr die dankbare Feststellung mit einschlie­ßen . . ., daß es in besonders hoher Zahl und in besonderem Maß Juden waren und sind, die sich für die äußere und innere Entwicklung der Menschheit eingesetzt haben und damit uns Ge­schenke in den Schoß gelegt haben, die wir nicht missen möchten.

Auch ist man sich der Schwierigkeit bewußt, als Deutscher, wenn auch erst nach Kriegsbeginn aus Lettland nach Deutschland gekommen, über Ju­den zu sprechen angesichts der Greuel und Aus­rottungen im Dritten Reich, die nicht durch den Hinweis darauf aus der Welt geschafft werden können, daß es hier auch Über­treibungen und Fälschungen gibt.

Es wäre im vorliegenden Fall wahrheitsverfäl­schend und den anderen One‑World‑Kräften ge­genüber unfair, würde man nur sie kritisieren, aber die große Rolle jüdischer Unter­wanderer hierin unterschlagen. Wir sind für die ge­samte Welt verantwortlich und dürfen daher zu keiner Gefahr schweigen. Zudem, große Offen­heit ist überall wichtig, auch damit Vorurteile und falsche Tabus ausgeräumt werden. So sollte auch das Thema Juden nicht tabu sein und Schriften verfemt werden, die sich mit diesem Thema befas­sen. Man sollte so sehr gegen jegliche Diktatur sein, daß man auch Unterdrückungen in der Ju­denfrage für übel hält.

Sagte man, wer Juden kritisiere, sei antisemi­tisch, so müßte ich, da ich auch und noch viel mehr Entwicklungen in der Kirche kritisiere, ,an­tikirchlich’ oder ,antichristlich’ sein. Aber sowe­nig eine solche Folgerung zulässig wäre, ist eine Folgerung, wer Juden kritisiere, sei ein Antisemit, zulässig.

Es geht mir allein um die notwendige Aufklärung um der Kirche und aller Völker willen. Dies schließt auch das jüdische Volk ein. Ich weiss um seine Heim­kehr zu Gott, trete daher für eine Verstärkung der Judenmission ein und ersehne auch eine gute Partnerschaft mit mutigen und wahrheitslieben­den Juden im gemeinsamen Kampf gegen die One-World-Bewegung. – Eine jede Ideologie, die im Juden und im jüdi­schen Volk das Übel dieser Welt sieht, ist strikt abzulehnen.

In diesen Ausführungen geht es vor allem um einen Anti‑Okkultismus und Anti‑Satanismus und keinesfalls um einen Antisemitismus. Da die Finsternis bei allem vordergründigen Gerangel eine Einheit ist, dürfen wir im Hinblick auf Enthüllungen allerdings auch nicht einen Teil dieses Reiches ausklammern. An keiner Stelle sollte eine Ausgangsposition des Ok­kulten und Satanischen verschwiegen werden. Dürfte man nicht okkultes Judentum kritisieren, so genausowenig eine unterwan­derte Kirche. Zu beidem aber sind wir gerufen.

Ich möchte hierbei betonen: Einem jeden gegenüber, ob Freimaurer, Moslem oder Jude, gilt doch uneingeschränkt das Gebot Jesu: „Liebet eure Feinde . . .!” (Mt. 5,44 + 45.)

Der Beitrag jüdischer Strömungen zur One-World-Bewegung
Die Rolle des Zionismus in der Eine-Welt-Bewegung darf nicht unterschätzt werden. Curtis B.Dall – Schwiegersohn von Präsident Franklin D. Roosevelt – schreibt in seinem Buch Amerikas Kriegspolitik, von der Rothschild ­Bankgruppe: „Sie sollen 1919 die Urheber des CFR – Council an Foreign Relations – gewesen sein, die die Vereinten Nationen und das Ein‑Welt‑Projekt forderten.“ Weiter spricht er vom „großen Einfluß, den die Welt‑Zionistenbewegung auf die amerikanische Außenpolitik ausübte“, und sagt von diesem Thema, daß „es im politi­schen Raume absichtlich im Dunkeln gehalten wird“, … „von einem Ablenkungsmanöver, das dazu diente, die öffentliche Aufmerksamkeit von einigen mächtigen prozionistischen Beratern Roosevelts, die emsig hinter den Kulissen arbeiteten, abzulenken.“

Der jüdische Einfluß erschöpft sich nicht im Zionismus. Auch andere jüdische Strömungen und einzelne Juden haben sich an der Vorberei­tung der unseligen Einen-Welt beteiligt, und manche der heutigen progressiven Danaer‑Geschenke hatten schon vor Jahrhunderten ihre Vorläufer. So gelangte bereits die pseudomessianische Bewegung der Sabbatianer unter dem Ein­flusse der zum Nihilismus und Anarchismus wie auch zur Perversion der geltenden Moral, indem die alte Sexualmoral auf den Kopf gestellt wurde, Erscheinungen, die auch heute stark unter jüdischem Einflusse stehen. Kabbalah

Auch der Kommunismus ist weithin jüdi­sches Werk, sowohl theoretisch ‑ und da haben wir nicht nur an Karl Marx zu denken ‑ als auch praktisch. Jüdische Hochfinanz finanzierte die Revolution in Rußland, und auch die anderen kommunistischen Revolutionen wurden fast durchweg von Juden durchgeführt. Z. B. wurde 1919 die Räterepublik von Eisner und zehn anderen Juden gegründet, in Ungarn 1919 durch Bela Kuhn (Cohn), von dessen 26 kommunistischen Führern 18 Juden waren. Das bolschewistische Zentralkomitee Rußlands bestand 1918 aus 9 Juden und bloß 3 Russen…

Über den überaus starken jüdischen Beitrag zur kommunistischen Revolution schreibt Henry Ford in seiner 1970 durch die White Power Publications neuver­legten Schrift Der internationale Jude auf Seite 188: „Sowjetrußland wäre überhaupt nicht möglich gewesen, wenn nicht 90 v.H. der Kommissare Juden gewesen wären“, auf Seite 187: daß „ . . . die jüdi­sche Finanz in allen Ländern am Bolschewismus als einem jüdischen Unternehmen interessiert war. Während der Kriegszeit verbarg sich das jüdische Welt‑Programm unter diesem oder jenem nationalen Namen ‑ die Alliierten schoben die Schuld auf die Deutschen, die Deutschen auf die Alliierten, die Völker aber wurden in Unkenntnis über die wahren Hintermänner gehalten … Schlußfolgerung, daß die bolschewistische Revolution ein sorgsam vorbereitetes Unternehmen von seiten der internationalen Finanz gewesen ist“.

Nicht uninteressant dürfte im Hinblick auf die Eine‑Welt‑Bestrebun­gen die Tatsache sein, daß auch im Westen der jüdische Einfluß auf verschiedenen Gebieten unverhältnismäßig groß ist. So waren im Kabinett des US‑Präsidenten Ford fast sämtliche der etwa 13 Minister ‑ »Sekretäre« genannt ‑ Juden (wobei zu sehen ist, daß die unverhältnismäßig große jüdische Beteili­gung an der Leitung vor allem den besonderen Fähigkeiten des jüdischen Volkes zuzuschreiben ist ‑ und da wäre ein Neid auf jüdische Tüchtigkeit genauso abzulehnen wie ein Neid auf deutsche Tüchtigkeit ‑, und daß Gott so segnen kann, wie wir es im Buche Daniel finden). Diese Dinge lassen sich auf die Dauer nicht verschweigen, auch wenn man die Aufdeckung dieser Zusammen­hänge als einen »Antisemitismus« brandmarken möchte in Verken­nung dessen, daß gerade die starke jüdische Beteiligung am Bau der antichristlichen Einen Welt zu neuen und womöglich weltweiten Judenverfolgungen führen kann. Dankbar möge zugleich betont werden, daß viele Juden engagiert gegen den Eine‑Welt ‑Plan kämpfen. Es dürfte nicht uninteressant sein, daß z.B. besonders unter den Juden der USA ein starker Rechtsruck zu bemer­ken ist, Ähnliches in Rußland, wo junge Juden Christen werden.

Antichristliches in jüdischen Lehren und Strömungen
Schon im Alten Testament wird wiederholt angekündigt, welche verhängnisvolle Folgen Ungehorsam und Abwendung von Gott für Israel nach sich ziehen. Besonders die Verwerfung Jesu Christi hat das derzeitige Schicksal Israels zum Ergebnis. Daher sagte Jesus: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gege­ben werden, das seine Früchte bringt Mt. 21,43, so daß uns „Heidenchristen“ gesagt wer­den kann: Ihr . . . seid das auserwählte Ge­schlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums 1.Petr. 2,9. Diese Zusage gilt also nicht nur den „Judenchri­sten”. Und Pau­lus sprach das bittere Wort: . . . der Zorn ist schon über sie gekommen zum Ende hin l. Thess. 2,16.

Um heute in einen Dialog mit dem Judentum zu kommen, erklärt man in einigen christlichen Kreisen diese Worte für belanglos oder gar fraglich. Wird damit aber nicht Jesus zum Lügner und Paulus zum falschen Propheten ge­stempelt? Wird damit nicht zugleich die ganze Bibel in Frage gestellt, da sie sich in wesentlichen Punkten irre?

Wenn wir die Bibel, wenn wir Jesus, Paulus und Johannes ernst nehmen, dürfen wir diese weissa­genden Worte weder unterschlagen noch strei­chen noch umdeuten. Aber mit Erschrecken müs­sen wir daran denken, daß eine ungehorsame und abgefallene Kirche auch unter den Zorn Gottes geraten und damit einem entsprechenden bitteren Schicksal entgegengehen könnte bzw. wird.

Mit dem Tod Jesu hörte die Verfolgung der Seinen durch Juden nicht auf, sondern weitete sich noch aus. Dabei spielten die religiösen Instanzen, wie bei Jesus, eine besonders unheilvolle Rolle. Der Weg hinab und ins Dunkel weiter hinein setzte sich fort und ist auch heute nicht beendet. Im Sendschreiben an die Gemeinde zu Smyrna in Offenbarung 2,9 und im Sendschreiben an die Gemeinde zu Philadelphia in Offenbarung 3,9 wird die Synagoge sogar Synagoge des Satans genannt, entsprechend dem Wort, daß die Chri­stus ablehnenden Juden den Teufel zum ’Vater’ hätten (Joh. 8,44). Dies muß uns Christen zu denken geben und vor dem Irrtum bewahren, daß der Christenheit nur von weltlichen Juden ‑ z.B. von liberalen oder soziali­stischen Juden ‑ Gefahr drohen könnte. Auch von der Synagoge kann eine Christenfeindschaft ausgehen und geht zum Teil auch von ihr aus.

Der Abfall der Juden von Gott führte in der Folgezeit dazu, daß aus dem Judentum verhängnisvolle religiöse und weltliche Strömungen hervorgingen, eine Tendenz, die noch weithin anhält. Es gab nicht nur eine starke Wechselwirkung zwischen Judentum und Gnosis, sondern wir finden im Judentum im Lauf der Geschichte neben dem Abfall und als seine Folgen auch Elemente der Magie, der Mystik, der Esoterik, der Theoso­phie, der Religionsphilosophie usw. Wir finden in ihm die Strömungen der Kabbalah, des Sabbatianismus, des Chassidis­mus bis hin zu dem sich aus mehreren Komponen­ten zusammensetzenden Zionismus, aber auch den Liberalismus, Sozialismus, Kommunismus wie auch eine starke Glaubenslosigkeit, die in Israel 83 % beträgt.

Im Blick auf diese gnostische, magische und mystische Entwicklung im Judentum schreibt Jo­hannes Maier zur von Magie beeinflußten Fröm­migkeit: „Die Gebetstexte und Riten werden nicht nur als Mittel ekstatischer Zustände begriffen, sondern auch als Mittel der Einflußnahme . . . All dies bedingt eine . . . stark von magischen Vorstel­lungen bestimmte Frömmigkeit” (S. 322). Maier schreibt auch: „Diese mystisch‑magische Bedeu­tung überträgt sich . . . de facto auf das gesamte Leben des Frommen” (S. 375) und zur Kabbalah: „Der Glaube an den Einfluß der Gestirne, die Magie . . . Wundersucht, die Anwendung von Amuletten, Namensglaube bzw. Buchstaben‑ und Zahlenspekulationen, Traumdeutung . . . fanden Aufnahme in das kabbalistische Weltbild” (S.384).

Schon vor Jesus hatte im Judentum eine be­denkliche Entwicklung zur Gesetzlichkeit begon­nen. Jesus geißelte diese Entwicklung und wies auf den wahren Willen Gottes im Gesetz hin und zeigte den Weg des Evangeliums. Aber das Juden­tum verstärkte in der Folgezeit diesen Trend zur Gesetzlichkeit noch und schloß die Christusfeind­schaft mit ein. Diese Entwicklung finden wir daher auch in den jüdischen religiösen Schriften. Die Christusfeindschaft ist eindeutig dem Talmud zu entnehmen. Mir liegt die Schrift des ‑ später durch Bolschewiken ermordeten ‑ röm.‑katholi­schen Priesters I. B. Pranaitis Der Enthüllte Tal­mud vor, und zwar in der Übersetzung von Frau Mariza Ruppmann, Stuttgart. Diese Schrift er­schien am 13. April 1892 in St. Petersburg.

Im I. Teil Die Lehre des Talmud be­züglich Christen lesen wir u. a., daß Jesus Christus ein Narr, ein Zauberer und ein Verführer war; daß er gekreuzigt und in der Hölle begraben wurde; daß er von dieser Zeit an als Götze von seinen Anhängern aufgestellt wurde. Diese Kurzfassungen werden jeweils meist durch zahlreiche Belegstellen näher ausgeführt. Über die Aussagen im Hinblick auf uns Christen schreibt Pranaitis: „Sie sagen, die Christen wären Götzen­diener, viel schlimmer als Türken, Mörder, un­züchtige Menschen, unreine Tiere, nicht würdig, Menschen genannt zu werden, Bestien in mensch­licher Gestalt . . . teuflischen Ursprungs sind . . . und nach dem Tod zum Teufel in die Hölle zurückkehren.” In einer Belegstelle heißt es: „Der Geschlechtsverkehr mit den Nichtjuden ist unter­sagt.” Pranaitis erwähnt auch, daß eine Ehe zwi­schen Juden und Christen ungültig sei.

Im II. Teil Die Verordnungen des Talmud bezüglich Christen werden entsprechend die Verhaltensregeln Christen gegenüber untersucht. Pranaitis schreibt u. a.: „Es ist ein Grundsatz der Rabbinen, daß ein Jude alles nehmen darf, was den Christen gehört, und zwar mit allen möglichen Mitteln, sogar durch Betrug.“ Dann führt er aus, daß Christen Fundsachen nicht zurückzugeben seien, daß sie betrogen werden dürften, daß Wucher Christen gegenüber erlaubt sei, wie auch Meineide. Er schreibt auch, daß kranken Christen nicht geholfen werden möge, selbst Christen in Todesgefahr nicht. Dann schreibt Pranaitis: „Als Letztes befiehlt der Tal­mud, daß Christen ohne Gnade zu töten sind. Im Abhoda Zarah (26 b) heißt es: ,Ketzer, Verräter und Apostaten sind in einen Brunnen zu werfen und nicht zu retten . . . Auch ein Christ, der beim Studieren der Gesetze Israels entdeckt wird, hat den Tod verdient.“ Pranaitis erwähnt, daß auch ein getaufter Jude zu töten sei: „. . . auch Israeli­ten, die von ihrem Glauben abfallen…, sind zu töten und wir müssen sie bis zum Schluß verfol­gen.”

Das Schicksal der Verfolgung mußten schon viele Judenchristen erleiden. Pranaitis erwähnt auch, daß ein Jude, der einen Christen tötet, nicht sündige, sondern Gott ein annehmbares Opfer darbringe; nach der Zerstörung des Tempels in Jerusalem sei das einzige nötige Opfer die Ausrot­tung der Christen; diejenigen, die Christen töten, würden einen hohen Platz im Himmel haben; das Ziel aller Taten und Gebete der Juden solle die Zerstörung der christlichen Religion sein.

Dieser Haß gegen Christus und gegen uns Christen ist erschütternd, um so mehr, als die Zerstörung Jerusalems und die Zerstreuung Isra­els gerade nicht durch Christen geschah. Es geht eben um Christus, an dem sich alles scheidet. In ihrem Nein zu Gott im gefällten Nein zu Christus will das abgefallene Israel zur Selbstrechtfertigung und zur fortwährenden Ablehnung des Gottes der Gnade Christus in den Seinen weiterverfolgen. Angesichts solcher Liebe und Wahrheit verletzen­den Anordnungen kann man von einem solchen Glauben keine hohe Meinung haben.

Ich möchte an dieser Stelle nochmals betonen, daß ich trotz allem Fraglichen im Judentum den Antisemitismus verwerfe. Um meine Einstellung zum jüdischen Volk ein wenig zu erläutern, sei Folgendes gebracht.

Unvergeßlich ist mir folgen­des Erlebnis: 1919 waren die Bolschewiken in meine baltische Heimat eingedrungen. Mein Va­ter, der, vom Typhus noch nicht genesen, im Krankenhaus lag, wurde herausgeholt, in eine gebrauchte Uniform der Roten Armee gesteckt und als „Kanonenfutter” mit dem Zuge in die Nähe der Front gebracht. Da sich eine Meuterei anbahnte, wollte man durch die Hinrichtung des Schwächsten eine drastische Einschüchterung vornehmen. Man konnte sich aber nicht einigen, ob man meinen Vater erschießen oder erhängen sollte. In dieser bedrohlichen Situation trat ein jüdischer Arzt der Roten Armee für meinen Vater ein. Weil plötzlich die Nachricht vom Durch­bruch der Deutschen eintraf, stürzten alle zum Zuge und ließen meinen Vater zurück. Nun ver­steckte der jüdische Arzt meinen Vater zusammen mit meiner Mutter, die man mitgeschleppt hatte, eine Woche lang in einer Scheune, bis mein Vater wieder gehfähig war. Dieses Erlebnis und freund­schaftliche Beziehungen zu Juden, mit denen mein Vater beruflich zu tun hatte, prägten bereits meine Kindheit. Auch von daher erklärt sich meine betonte Verwerfung aller Judenverfolgungen. Da leider auch heute, Judenhaß anzutreffen ist, sage ich in aller Deutlichkeit: Jeder Jude ist mein Menschenbruder, und wer einen Juden schlägt, der schlägt mich. Auch gerade aus Liebe zum jüdischen Volk ringe ich mit der vorliegenden kritischen Aufklärungsarbeit darum, daß es von okkulten und machtmißbrauchenden Tendenzen befreit werde, in der Hoffnung, daß „ganz Israel gerettet werde“.

Ich möchte hinzufügen, daß das Verhalten des jüdischen Arztes der Roten Armee mich auch in späteren Jahrzehnten hoffnungsvoll daran denken ließ, daß weder ein überspitztes Nationalbewußt­sein noch eine Ideologie das letzte Wort zu haben brauchen. Es kann vielmehr die Menschlichkeit auch an unerwarteten Stellen den Sieg davontra­gen. Auf allen Seiten, in allen Lagern gibt es wahre Menschen.

Im erwähnten Wunsch der Errettung Israels muß aber angesichts des Talmud und ähnlicher Schriften doch gesagt werden: Es ist für uns Christen unvorstellbar, daß in unseren religiösen Schriften zum Lügen, Betrügen und Morden An­dersgläubiger aufgefordert würde.

Neben diesem religiös begründeten Haß sind nun auch noch okkultistische Elemente in jüdischen Strömungen und Bewegungen wirksam.

Jürgen Feucht schreibt in seiner Studie Die Juden ‑ noch immer Gottes Volk?: „Alle nachchristlichen Lehrbücher der Juden (z.B. der Talmud und der Schulchan Aruch) sind voll von Okkultismus, Magie, Beschwörungen, Bannungen usw. und stehen damit in unvereinba­rem Widerspruch zur Bibel. Recht aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang die Bemerkung des ehemaligen Präsidenten des jüdischen Weltkon­gresses, Stephen Wise, der neuzeitliche Judaismus sei in Babylon geboren worden.“ Ferner: „Über­dies läßt der Talmud selbst keinen Zweifel daran, daß überall dort, wo zwischen diesem und der Thora (5 Büchern Mose) Widersprüche beste­hen, dem Talmud der Vorrang einzuräumen ist. In vielen Traktaten des Talmud wird von den Juden gefordert, sich der Heiden Gold und Silber anzu­eignen und nach Weltherrschaft zu streben. Erst wenn dieses Ziel erreicht sei, würde der ersehnte Messias kommen. – Allerdings betrachtet sich heute wohl ein Großteil des gänzlich vom Glauben der Väter abgefallenen, atheistisch, sozialistisch ein­gestellten Wirtschafts‑ und Finanzjudentums selbst als den Messias der Welt. Es ist schon merkwürdig und zeigt auch, welch menschliche Abgründe sich hier auftun, daß sich Elemente des internationalen Judentums, obwohl zu Atheisten geworden, in ihren Weltherrschaftsbestrebungen auf das Alte Testament berufen!”

Von der Kabbalah schreibt Feucht: „Diese jüdi­sche Zahlen‑ und Buchstabenmagie hat im jüdi­schen Volke einen ungeheuren seelischen und moralischen Schaden angerichtet . . . Die Kabba­lah ist eine satanische Nachahmung der biblischen Gematria, des Systems der göttlichen Zahlenordnung, und darf mit dieser nicht verwechselt wer­den! Der Unterschied zwischen der in die ganze Heilige Schrift hineingewobenen Zahlensymbolik und der sataninspirierten Kabbalah besteht darin, daß letztere nicht ,nur’ Symbolcharakter hat, son­dern den verschiedenen Zahlen‑ und Buchstaben­konstellationen unterschiedliche magische Bedeu­tung beigemessen werden. Anhand der kabbalisti­schen Konstellation läßt sich z.B. ohne weiteres der Nachweis erbringen, daß das Nürnberger Tribunal gegen die Führungsspitze des Dritten Reiches ein jüdisch‑freimaurerischer Prozeß ge­wesen sein muß (dabei darf aber auch nicht ver­schwiegen werden, daß auch das Dritte Reich auf okkulte Wurzeln gründete). Ich fand diese Ver­mutung später beim Lesen von Nahum Gold­manns Buch Das jüdische Paradox bestätigt, in dem dieser unumwunden zugibt, daß der Nürnberger Prozeß seinerzeit auf Drängen des jüdi­schen Weltkongresses zustande kam, und daß es auch dessen Idee gewesen sei, Deutschland nach seiner Niederlage zur Kasse zu bitten!”

Von den okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus schreibt auch Gert Schmalbrock in seinem Heft Ihr Programm. Danach gehörten dem okkulten Thule-Zirkel schon ab 1920 Julius Streicher, Adolf Hitler, Martin Bormann, Heinrich Himmler, Hermann Göring, Alfred Rosenberg und andere Männer des späteren Dritten Reiches an. Der Schmuck der Loge bestand vorwiegend aus dem Hakenkreuz... ein esoterisches Sinnbild der aufgehenden Sonne… schon die Rubel-Banknote der freimaurerischen Kerenski-Regierung war damit geschmückt. – Aufschlussreich ist auch folgender Zahlenaberglaube: Am 9.11.1789 unternimmt der Freimaurer Napoleon seinen Staatsstreich; am 9.11.1918 bricht die rote Revolution in Berlin aus; am 9.11.1918 erscheint die letzte Ausgabe des Münchener Beobachters; am 9.11.1918 hält Sebottendorff Loge ab und gründet kurz darauf den Nationalen Sozialistischen Deutschen Arbeiterverein, kurze Zeit später erscheint die erste überörtliche Ausgabe des „Völkischer Beobachter“; am 9.11.1923 ruft Hitler die nationale Revolution aus und marschiert zur Feldherrnhalle; am 9.11.1938 findet die Reichskristallnacht statt… Aber nicht nur durch seine okkultistische Wurzel gehört der Nationalsozialismus zur One-World-Bewegung. Das Handbuch der bayrischen Geschichte zählt ihn zu den wichtigsten Strömungen, die aus der Gedankenwelt der Illuminati hervorgingen: Kommunismus, Anarchismus, Nationalsozialismus und Faschismus. . .

Auch die jüdische Mystik vertiefte die Abwendung von Gott. Walter Laqueur schreibt: „. . . ähnelt der Chassidismus anderen mystischen Bewegungen sowie dem Pantheismus früherer Jahrhunderte . . . Die Gottheit (Schechina) manifestiere sich in jeder Tätigkeit des Menschen, sogar in der Sünde . . . Die Ekstase der Chassidim zur Gebetszeit, ihre wilden Körperverrenkungen und Tänze waren die hervorstechendsten Merkmale dieser Bewegun­gen.“ Diese Manifestationen der „Gottheit“ in der Sünde gehört zu der in der Einleitung erwähnten pantheistischen – besser pan‑satanistischen – Harmonie zwischen „Gott“ und Satan.

So entstand unter dem Einfluß der Kabbalah durch Sabbataj Zbi um 1666 die pseu­domessianische Bewegung der Sabbatianer. Diese Bewegung rief zum Nihilismus und zur Anarchie auf (schon damals also). Sie pervertierte die gel­tende Moral, indem die alte Sexualmoral auf den Kopf gestellt wurde, Erscheinungen, die auch heute stark unter jüdischem Einfluß stehen. Diese Sabbatianer‑Bewegung ist wesensverwandt mit späteren christusfeindlichen Strömungen und Geheimorganisationen. Sie darf auch als deren Vorläuferin angesehen werden. Heute finden sich all diese dunklen Mächte vereint in der One­World‑Bewegung.

Das Dunkel nahm unter dem Sabbatianer Jakob Frank noch zu (1720‑1791). Johannes Maier schreibt in seiner Geschichte der jüdischen Reli­gion von den Frankisten: „Sie radikalisierten sogar mehr und mehr bis hin zum ausgesproche­nen Nihilismus und Anarchismus, paradoxerwei­se verbunden mit einer militaristischen Ideologie und mit phantastischen Weltherrschaftsplänen . . . Die Zerstörung der widerwärtigen Weltordnung betrieb man durch die ,heilige Sünde’ . . . bildlich: die Stadt wird auf dem Wege durch die Kloake erobert, also durch bewußte Durchbrechung und Perversion der geltenden Moral… In geheimen orgiastischen Veranstaltungen wurde die alte Se­xualmoral nach dem Grundsatz, daß die Verbote zu Geboten werden, auf den Kopf gestellt . . . Äußerlich, gegenüber den Nichtgläubigen, wur­de . . . eine Assimilation vorgetäuscht zum Zwec­ke der Unterwanderung des Weltestablishments” (S. 503).

Hierzu schrieb ich in meinem Buche Die ,neue Welt…”: „So wie heutige Terroristen ihre Vor­läufer in jüdischen Terroristen im zaristischen Rußland hatten, haben die heutigen Nihilisten, Anarchisten und Chaoten, Verherrlicher der Per­versionen (,heilige Sünde’; vgl. den Gedanken des Chassidismus, daß sich die Gottheit sogar in der Sünde manifestiere), Geistesverwandte der ,Pro­tokolle der Weisen zu Zion’, (Weltherrschaftsplä­ne), Verharmloser als geschickte Unterwanderer (äußerliche Assimilation und Unterwanderung des Weltestablishments) usw. ihre Vorläufer in dunk­len religiösen Bewegungen des Judentums. Ihren Einfluß auf Spätere und Andersgläubige bestätigt auch Maier mit seinen Worten (S. 504): ,. . . konn­te sich der Trieb nach dem Neuen, Umstürzleri­schen als Folge der sabbatianischen Ausrichtung auf den radikalen messianischen Wandel der Ver­hältnisse mit säkularen nichtjüdischen Strömun­gen (Französische Revolution und andere moder­ne Bewegungen) verbinden. Weniger das ,Wie’ und ,Was’ des erhofften Neuen als vielmehr das ,Dass’ des Umsturzes überhaupt schien hier wich­tig.’ – Wie typisch ist das Letztere heute für viele Proteste und Aktionen gegen das Bestehende, das man zerstören will, ohne noch recht zu wissen, was man an seine Stelle setzt!“

In Rußland, wo der Anhang Sabbataj Zbis und Jakob Franks besonders zahlreich war, versuchten Terrorgruppen, die großenteils aus jüdischen Re­volutionären bestanden, die Ordnung zu zerrüt­ten. Hier tat sich die jüdische revolutionäre Orga­nisation Bund hervor. Sie provozierte Pogro­me, wie z. B. durch die Ermordung von 45 Polizi­sten in Bialystok.

Diese Terroristengruppen schufen mit die Vor­aussetzungen für die bolschewistische Revolu­tion.

Der Kommunismus überhaupt ist ein vorwie­gend jüdisches Werk, sowohl theoretisch ‑ da haben wir nicht nur an Moses Heß, Karl Marx und Trotzki zu denken ‑ als auch praktisch in mehrfa­cher Hinsicht. Jüdische Hochfinanz finanzierte die Revolution in Rußland, und an ihrer Durch­führung waren viele Juden beteiligt. Hierüber schreibt Des Griffin: „Trotzki verließ New York an Bord der SS. Kristianafjord, um in Rußland die bolschewistische Phase der Revolu­tion zu organisieren . . . Antony A. Sutton vom Hoover Institut der Standford Universität wirft in seinem Buch Wall Street and the Bolshewik Re­volution ein helles Licht auf diese Geschichtspe­riode. Über das Hoover Institut hatte er Zugang zu Regierungsunterlagen: ,Präsident Wilson war die märchenhafte Patentante, die Trotzki mit einem Paß versorgte, damit er die Revolution in Rußland vorantreiben konnte. Dieser amerikanische Paß war mit einem russischen Einreisevisum versehen. Jennings C. Wise kommentiert in Woodrow Wilson: Schüler der Revolution ent­sprechend: ,Die Geschichte darf nie vergessen werden, daß Wilson es Leon Trotz­ki . . . ermöglichte, Rußland mit einem amerikani­schen Paß zu betreten’(S. 65/66).

Des Griffin zitiert Sutton weiter: „,Im April 1917 reisten Lenin und eine Gruppe von 32 russischen Revolutionären per Bahn von der Schweiz über Deutschland und Schweden nach Petrograd in Rußland. Sie wollten sich mit Trotzki treffen, um die Revolution zu Ende zu führen. Ihre Reise durch Deutschland war vom deutschen General­stab gebilligt, ermöglicht und finanziert wor­den. Er fügt hinzu: „Der Kaiser wußte davon nichts. Zu dieser Zeit bekleidete Max Warburg, der Bruder von Paul und Felix Warburg, die bei der Gründung des amerikanischen Federal Reser­ve System eine führende Rolle gespielt hatten, einen hohen Posten im deutschen Geheimdienst. Außerdem war er der Vorstand der Rothschild-­Warburg‑Bank in Frankfurt. Kann man bei diesen Tatsachen bezweifeln, daß die internationalen Bankiers das Ganze heimlich steuerten?” und: „Das wurde vom New York Journal American vom 3. Februar 1949 bestätigt: ,Jakobs Enkel John Schiff schätzt heute, daß sein Großvater ungefähr 20 Millionen Dollar für den endgültigen Triumph des Bolschewismus in Rußland aufwandte.“

So schreibt auch der Automobilkönig Henry Ford: „Der jüdische Umsturz in Rußland wurde von New York vorbereitet und ausgerüstet. Die gegenwärtige jüdische Regierung Rußlands wurde fast vollzählig aus dem untersten Ostteil New Yorks hinüber befördert.”

Des Griffin schreibt: „Winston Churchill er­kannte die wahre Kraft hinter der bolschewistischen Revolution ‑ die Illuminaten! In einem Artikel des Illustrated Sunday Herald vom 8. Februar 1920 schrieb er: ,Seit den Tagen Spartacus Weishaupts über Karl Marx, Trotzki, Bela Kuhn, Rosa Luxemburg und Emma Goldmann ist diese weltweite Verschwörung stetig angewachsen. Sie spielte in der Tragödie der Französischen Revolu­tion eine klar erkennbare Rolle. Sie war die Trieb­feder jeder subversiven Bewegung des 19. Jahr­hunderts; und jetzt hat diese Gruppe außerge­wöhnlicher Persönlichkeiten aus der Unterwelt der großen Städte Europas und Amerikas das russische Volk beim Schopf gepackt und ist prak­tisch der unbeschränkte Herrscher dieses Riesen­reichs geworden.“ – Diese Worte von Winston Churchill sind eine gute Ergänzung zum Thema Illuminaten und Französische Revolution und ein treffender Hinweis ‑ mit der Namenser­wähnung so vieler umstürzlerischer jüdischer Per­sönlichkeiten ‑ auf den hohen jüdischen Beitrag an diesen Revolutionen.

Die ,jüdische Chronik in London schreibt: „Von großer Bedeutung ist die Tatsache des Bolschewismus selbst, die Tatsache, daß die Ideale des Bolschewismus in vielen Punk­ten mit den höchsten Idealen des Judaismus übereinstimmen“.

Letzteres entspricht dem, was ich in meinem Buch Die neue Welt… über einen is­raelischen Zeitungsartikel schrieb. Dieser Artikel sagte folgendes Aufschlußreiches aus: „Wer die Kommunisten angreift, greift die Freimau­rer an und weiß sehr gut, daß er damit uns angreift. Denn wir haben unter ihnen unsere Freunde.“

In Ost und West spielte und spielt der jüdisch­freimaurerische B’nai B’rith eine besonders verhängnisvolle Rolle ‑ trotz all seinen vorbildlichen humanitären, karitativen Be­mühungen um seine Volksangehörigen. Schon dadurch sind hierbei die Juden im Vorteil, daß sich ihnen auf ihr Drängen hin alle Freimaurer-Logen geöffnet haben und sie nun großenteils führende Stellungen in ihnen innehaben, aber selber keine Nichtjuden bei sich aufnehmen. So sind seine Mitglieder, sofern sie gleichzeitig in anderen Lo­gen sind bzw. Kontakte zu ihren jüdischen Mit­gliedern haben, über alles in ihnen mehr oder weniger informiert, lassen aber keine nichtjüdi­sche Freimaurer in ihre Karten schauen. Auch da eine Vormachtstellung.

Zum B’nai B’rith gehörten auch Jakob Schiff, der die russische Revolution finanzierte, Bernhard Baruch, persönlicher Berater des US‑Präsidenten, dazu Revolutionäre wie Kurt Eisner, Kerenski und Trotzki. Es zeichnet sich klar ab, daß unter diesen Umständen der B’nai B’rith das Schicksal der Welt mit seinen zwei Weltkriegen und anderen Bränden verhängnisvoll mitbestimmte und mit­lenkte. Er tut dies auch heute.

Der B’nai B’rith und Rothschilds unterstützen ganz besonders den Zionismus, der eine mehr weltliche als geistliche Bewegung ist. Sie hat recht skrupellos zum Staat Israel geführt, nicht nur mit Terror gegenüber Arabern und Engländern, son­dern auch durch rücksichtslosen Einsatz der eige­nen Volksangehörigen. So schreibt Douglas Reed: „. . . daß die jüdischen Massen verschoben und wie Pfandstücke mißbraucht werden, und zwar durch eine Macht, die sie selbst nicht ken­nen“(S. 317) ‑ das ist ja das besonders Tragische, daß, wie zur Zeit Jesu, die große Masse der Juden von irreleitenden religiösen oder ideologischen Führern zur Erreichung finsterer Ziele geopfert wird ‑ und weiter: „Diese terroristische Methode wird heute von den Kommunisten und den politischen Zionisten angewandt; sie ist durch die ver­schiedenen Morde an Verdächtigen und Verrätern und durch die in äußerster Furcht abgelegten Geständnissen in den Lagern bekannt geworden” (S. 320; man fühlt sich an das Wort „Die Türen waren verschlossen aus Furcht vor den Juden”, Joh. 20,19, erinnert).

Gerade aus Liebe zu den Juden sollte man sowohl aufdecken, welch ein Unrecht an ihnen geschieht, als auch, welches Unrecht von ihnen ausgeht. Nicht zuletzt sollten wir für ihre Umkehr beten. All dies viele Schreckliche, das in diesem Buch beim Namen genannt wird, soll nicht nur der Christenheit und den Völkern helfen, sondern sehr wohl auch den Juden selber. Unter dem Vorzeichen von Liebe und Wahrheit seien auch weitere unheilvolle Bestrebungen des von Gott abgefallenen Judentums untersucht.

Jürgen Feucht zitiert aus dem Buch Das jüdische Paradox von Nahum Goldmann: „. . . das jüdische Ideal sollte darin bestehen, an die Spitze derer zu treten, die den Staat bekämp­fen . . . in einigen Generationen werden die sou­veränen Staaten überholt und durch ein System supernationaler Einheiten ersetzt sein.“ Feucht fügt in Klammern hinzu: „Gemeint ist die Weltre­gierung!“ Ferner schreibt er: „Auch Graf Cou­denhove‑Kalergi, 1894‑1974, erster und langjäh­riger Präsident der Pan‑Europa‑Union, der in erster Ehe mit der jüdischen Schauspielerin Ida Roland verheiratet war, läßt uns in seiner, im Jahre 1922 in Leipzig verlegten Schrift Adel tiefe Einblicke in die Pläne und Absichten der Insider gewähren…” Feucht zitiert aus diesem Buch:

„Der Kampf zwischen Kapitalismus und Kom­munismus um das Erbe des besiegten Blutadels ist ein Bruderkrieg des siegreichen Hirnadels . . . Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Führerrasse Europas: dem Judentum“ und fährt fort: „Was den gegenwärtigen Zustand der Welt anbe­langt, so sollten wir uns stets vor Augen halten, daß die Aufteilung in zwei Lager die Welt noch immer über die im Grunde einheitliche Marschrichtung des Gesamtjudentums hinweggetäuscht hat. Was sich derzeit zwischen Ost und West abspielt, ist demnach nur ein Scheinkampf ‑ und weniger ein Bruderkrieg. Die neue Weltordnung mit dem Antichristen an der Spitze läßt sich eben nur dann in die Tat umsetzen, wenn es den Hintergrundmächten und damit dem Teufel ge­lingt, durch das Denken in Feindbildern so viel Druck aufzubauen, daß die verängstigte Mensch­heit letztendlich zur Aufgabe ihrer bisherigen Freiheiten und Privilegien bereit sein wird. Der Weltstaat soll mit Hilfe der Dialektik aus der Taufe gehoben werden; eine philosophische Me­thode, die versucht, durch das Denken in Gegen­satzbegriffen zur Erkenntnis und zur Überwin­dung der Gegensätze zu gelangen”

In diesem Zusammenhang kommt man nicht umhin, auf die „Protokolle der Weisen von Zion” einzugehen, die 1897 veröffentlicht wurden. Ihre Herkunft ist umstritten. Nach wie vor hochaktu­ell, zeigen die Protokolle die Macht und die Ziele des die Menschheit verblendenden und verskla­venden Illuminatentums und enthalten raffinierte und abgründige Methoden der Manipulation der Menschen und Völker. Douglas Reed äußert die Meinung: „Die Protokolle sind zwar nicht zioni­stisch, aber sie sind dennoch authentische Doku­mente einer Verschwörung” (S. 317). Er schreibt sie den Illuminaten zu: „Die Dokumente sind die Schriften einer schwarzen Religion, deren Grund­sätze lauten: Zerstörung, Entvölkerung, Deporta­tion, Tod . . . Es ist die Doktrin der Vernichtung. Wir können sie zuerst bei der mächtigen Geheimgesellschaft der Illuminaten finden” (S. 319).

Damit ist aber nicht gesagt, daß die ein Jahrhundert später entstandenen Proto­kolle nicht eine starke jüdische Handschrift tra­gen. Reed führt selber weiter aus, daß spätestens ab den Unruhen um 1848 die Illuminaten von Juden geführt wurden. Ich zitiere ihn weiter: „In diesem Zeitpunkt war die Bewegung unter jüdi­sche Führung gekommen . . . Schon vier Jahre früher, im Jahre 1844, wußte Disraeli genau, was geschehen würde! Er legte seinem jüdischen Hel­den in ,Coningsby` folgende Worte in den Mund: ,Die mächtige Revolution, die sich zur Stunde in Deutschland vorbereitet . . . und von der bis jetzt noch so wenig in England bekannt ist, reift ausschließlich unter der Lenkung von Juden heran, die heute fast ein Monopol auf alle Lehrstühle in Deutschland besitzen . . . Siehst du also, mein lieber Coningsby, daß die Welt von recht ver­schiedenen Personen regiert wird, als diejenigen glauben, die nicht hinter die Kulissen sehen’.

Reed bringt weitere enthüllende Worte des erwähnten englischen Premierministers Disraeli in dessen 1852 erschienenem Buch Das Leben von Lord George Bentinck : „Der Einfluß der Juden kann im letzthin erfolgten Ausbruch des zerstörerischen Prinzips in Europa aufgezeigt wer­den. Da findet eine Erhebung statt, die sich gegen die Traditionen und die Aristokratie, gegen die Religion und das Privateigentum richtet. Zerstörung der semitischen Grundsätze, Ausrottung der jüdischen Religion in der mosaischen oder in der christlichen Form, die natürliche Gleichheit der Menschen und die Aufhebung des Besitzes; diese Grundsätze werden von den geheimen Ge­sellschaften proklamiert, die provisorische Regie­rungen bilden, an deren Spitze überall Männer der jüdischen Rasse stehen. Das Volk Gottes ar­beitet mit Atheisten zusammen, Männer, die im Zusammenraffen von Geld äußerstes Geschick gezeigt haben, verbünden sich mit den Kommu­nisten, die besondere und auserwählte Rasse reicht ihre Hand allen verworfenen und niederen Schichten in Europa, und dies alles nur, weil sie wünschen, das undankbare Christentum zu zer­stören . . . dessen Tyrannei sie nicht länger dulden wollen” (S. 324/325).

Folgende Worte Disraelis in Coningsby über die Jahre vor 1848 bringt Gerhard Müller: „Man beobachtet niemals eine große geistige Be­wegung in Europa, an der die Juden keinen we­sentlichen Anteil haben. Die ersten Jesuiten wa­ren Juden. Die geheimnisvolle russische Diplomatie, die Westeuropa beunruhigt, ist von Juden organisiert und vornehmlich geleitet.“

Der ehemalige Jesuit Dr. Alberto R. Rivera bringt eine weitere Version von der Entstehung der Protokolle. Er sei zusammen mit anderen Jesuiten darüber instruiert worden, daß romerge­bene Juden, von Jesuiten dazu angeleitet, die „Protokolle“ geschrieben hätten.

Die drei verschiedenen Versionen der Entste­hung der „Protokolle“ wurden hier genannt, da­mit man sie überprüft, überdenkt und versucht, der Wahrheit in dieser Frage am nächsten zu kommen. Dabei brauchen nicht grundlegende Widersprüche aufzutauchen, könnten ja alle drei­ Freimaurer, Juden und Jesuiten ‑ in verschiedener Stärke an der Entstehung der „Pro­tokolle” beteiligt sein. Es geschieht, daß viele jeweils nur eine dieser Gruppen sehen und be­tonen.

Wir dürfen auch nicht vergessen, daß überall dort, wo Geheimorganisationen mit im Spiel sind, die Dinge recht verborgen liegen. Es ist schwer, sie in ihrer Vielschichtigkeit und in ihren wech­selnden Verbindungen und gegenseitigen Abhän­gigkeiten klar herauszuschälen. Wir finden hier auch den Wechsel von Freundschaften und Feindschaften, die beide bald echt, bald gespielt sein können.

Hin und wieder gibt es Machtkämpfe sowohl zwischen größeren nach Weltherrschaft strebenden Geheimorganisationen als auch zwischen kleineren Gruppen. Wir sehen so Kämpfe zwi­schen Faschisten und Kommunisten, zwischen Rom und Freimaurern, zwischen dem Rockefel­ler‑ und dem Rothschild‑Imperium. Dies wider­spricht aber keineswegs den Anschauungen Rive­ras noch z. B. den Aussagen dieses Buches. – In der Offenbarung des Johannes sehen wir auch, wie zwei satanische Mächte, das „Tier” und die „Hu­re” einander hassen (17,16).

Nicht nur in der Politik und Wirtschaft, son­dern auch in der Frage der Gottesordnungen, wie Ehe, Familie und Volk, und in der Frage der Sittlichkeit, der Psychologie usw. sind nicht weni­ge ungute Weichen durch von Gott abgefallene Juden gestellt worden. Manch unseliger Streit in der Gesellschaft und zwischen den Völkern ist durch sie entfacht worden. Zersetzend ist z.B. das 1912 erschienene Buch A Racial Program for The Twentieth Century (Ein Rassenprogramm für das 20. Jhdt.) des prominenten Schriftstellers und kommunistischen Theoretikers Israel Cohen, das in den USA Rassenkampf und Unzufriedenheit entfachen wollte und dabei rassische Integration und Mischehe propagierte. Es wollte „den Schwarzen ins Bewußtsein einbleuen, daß sie seit Jahrhunderten von den Weißen unten gehalten wurden“ und „bei den Weißen einen Schuldkom­plex züchten“. – Erleben wir es nicht in der Bundes­republik Deutschland, daß Unzufriedenheit bei den Gastarbeitern geschürt und bei den Einheimi­schen am Schuldkomplex des „Ausländerhasses” gearbeitet wird? Und erkennen wir nicht auch die Absicht, wie bei Israel Cohen, durch Mischehen das deutsche Volk zu schwächen und dem Welt-­Staat durch eine Welteinheitsrasse näher zu kom­men? Etwa gemäß der Erklärung von Dr. G. Brock Chrisholm, dem ersten Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO): „Was die Menschen überall praktizieren müssen . . . ist genetische Vermischung (rassische Mischehe), da­mit eine Rasse in einer Welt unter einer Regierung erschaffen wird” (USA Magazine, 12. 8. 1955).

Diese Ausführungen haben wohl deutlich ge­macht, daß es nicht angeht, über den übergroßen Anteil des okkulten Judentums an der antichristli­chen One‑World‑Bewegung und an den Zerset­zungen, Unruhen und Sackgassen dieser Zeit zu schweigen.

Stichwortartig füge ich einen zusammenfassen­den Überblick an: führende Bewegungen, wie Illuminatentum und Kommunismus, weithin von Juden gegründet und geführt, Namen wie Moses Heß, Karl Marx, Eisner und Levin, Levine und Ernst Toller ‑ letztere als bayerische Revolutionä­re, aus Ostgalizien eingeschleust ‑, Bela Kuhn, Trotzki, die Rothschilds, Freud, einige der „Frankfurter Schule”, Kissinger, der nach Aussagen der Frau und des Sohnes des italienischen Ministerpräsidenten Moro hinter dessen Ermor­dung stehen soll. Dazu eine tiefgreifende Zerstö­rung in den Gottesordnungen und im religiösen wie sittlichen Bereich, so daß es zu einer „neuen Welt” kommt, die ein „Vorspiel der Hölle” dar­stellt, wie es der Titel eines meiner Bücher ausdrückt.

Nicht zuletzt finden wir eine überaus beherr­schende Macht im Politischen, Wirtschaftlichen, Kulturellen und Finanziellen. Dies soll im Folgen­den näher ausgeführt werden.

Jüdische Macht im Dienst der Gottfeindlichkeit
Es sei vorausgeschickt: der unverhältnismäßige, überaus hohe jüdische Anteil an der Führung in verschiedenen Lebensgebieten bedeutet nicht, daß nun all diese einflußreichen Juden aktiv für die Macht der Finsternis arbeiteten. Und es bedeutet erst recht nicht, daß das gesamte jüdische Volk es täte. Vielmehr schafft und unterstützt nur ein kleiner Teil der einflußreichen Juden bewußt dunkle Hintergrundmächte.

Noch abgesehen von ihrer hohen Hintergrund- ­und Untergrund‑Beteiligung, sind Juden auch in der Öffentlichkeit in leitenden Stellungen überaus zahlreich vertreten. Dies liegt nicht nur daran, daß sie einander zu solchen Stellungen verhelfen, son­dern auch an ihrer hohen Intelligenz und an ihrer Tüchtigkeit. So mancher möge sich da fragen, ob er nicht aus Neid die Juden bekämpft. Ein solcher Grund ist menschenunwürdig.

Über die Macht, die Juden in der Politik aus­üben, wurde bereits berichtet. Hinzuzufügen ist, daß nicht nur in den Ostblockländern, son­dern auch in den westlichen Ländern der jüdi­sche Anteil an Politikern überaus hoch ist, vor allem in den USA, wo sie in einer Amtsperiode einmal sogar fast alle Minister (Staatssekretäre) stellten.

Sehr hoch ist der jüdische Anteil auch in der Wirtschaft und im Finanzwesen. Das war schon lange vor Christus so. Und zu seiner Zeit wohnten 1/4 des jüdischen Volkes bereits außerhalb Palästi­nas. Die Juden sind eben nicht erst durch die Tempelzerstörung „zerstreut” worden. Johannes Maier schreibt: „Die weitgespannte politisch­kulturelle Welt des Islam gab zugleich den Anlaß zu weiteren Zerstreuungen des Judentums, zur Ansiedlung in den verschiedenen islamischen Ländern, z.T. infolge der Entwicklung des inter­nationalen Handels, der nunmehr weitgehend in jüdische Hände überging.” Maier berichtet wei­terhin: „Zugleich breiteten sich die Juden im westeuropäischen und mitteleuropäischen Be­reich aus, und zwar als willkommene und privile­gierte Träger des Fernhandels im mediterranen Gebiet und darüber hinaus des Fernosthandels. In beiden Bereichen, im islamischen wie im christli­chen, wurde zu dieser Zeit das Judentum zu einem vorwiegend städtischen Element”. Sie hatten also eindeutig eine Vormachtstellung. Trotz manchen gegenseitigen Verfolgungen ging es vom Altertum bis in die Neuzeit (hier noch verstärkt) so, daß in der Wirtschaft und im Finanzwesen die Juden führend blieben. Sie bleiben es auch weiter­hin. Hier muß man noch einmal vor Neid und Haß warnen, die die notwendige Gemeinschaft mit allen vergiften. Man sollte andererseits aber auch verstehen, wenn Betroffenheit über die stark zu­nehmende jüdische Machtzusammenballung in zentralen Bereichen entsteht.

In dieser Betroffenheit hat nach dem Ersten Weltkrieg der Automobilkönig Henry Ford in Verantwortung für die USA das schon erwähnte Buch Der internationale Jude geschrieben. In ihm weist er auf so manche jüdische Macht‑ und Vormachtstellung hin: „Das Judentum ist die straffste organisierte Macht der Welt” (S. 31), „Die liederlichen Kabaretts und mitternächtlichen Vergnügen sind rein jüdische Einfuhrartikel… Folge der jüdischen Herrschaft über das amerika­nische Theaterwesen ist das Erscheinen des Star-Systems” (S.233), „Die Lichtspiel‑Industrie trat auf den Plan, von Anfang an ein jüdisches Unternehmen” (S. 236). So bringt Ford den Bericht eines nichtjüdischen Kinobesitzers: „Ich nahm an einer Sitzung von Lichtspiel‑Besitzern in New York teil; ich war der einzige Christ. Die übrigen fünfhundert waren Juden” (S. 238).

Ford schreibt auch: „Jazz ist jüdisches Mach­werk. In einem Prozeß wurde gerichtlich festgestellt, daß 80 v.H. dieser ,populären’ Lieder Eigentum von sieben jüdischen Musik‑Verlagen sind, die zu einer Art Musikalien‑Trust verbunden sind. Die anderen 20 v.H. gehörten ebenfalls Juden . . . die sich diesem Trust nicht angeschlos­sen haben” (S. 306/307) und: „Die Quelle sittli­cher Verwilderung ist die jüdische Gruppe Musik-Fabrikanten, welche die gesamte Produktion be­herrschen” (S. 308). – Wie verhängnisvoll gewisse „moderne Musik” für unsere Zeit ist, werde ich an anderer Stelle noch ausführlich bringen.

Was also bei uns abwertend als Amerikanis­mus gilt, ist weithin jüdischen Ursprungs. Daß auch bei den Massenmedien der jüdische Anteil unvergleichlich hoch ist, sollte in Anbetracht dessen, welch entscheidende Rolle sie bei der Verbreitung antichristli­cher Ideen spielen, sehr zu den­ken geben. Es muß aber anerkannt werden, daß auch Juden selber sich gegen Pressemißbrauch stellen.

Angesichts des menschenverachtenden Umer­ziehungsprogramms bei uns nach dem Zweiten Weltkrieg schreibt Gerhard Müller auf derselben Seite: „Die neuen Pressebesitzer suchten nun ganz von selbst ihre Mitarbeiter und Nachfolger ent­sprechend aus. Damit war die Grundvorausset­zung für die Umerziehung geschaffen, getreu nach dem von dem obersten Zivilbeamten (Sheriff) der City von London, Baronett Moses Montefiori (Blumberg), auf einem internationalen Oberrat in Krakau im Jahre 1840 verkündeten Grundsatz und Programm: Was faselt ihr! Solange wir nicht die Presse der ganzen Welt in Händen haben, ist alles, was ihr tut, vergeblich; wir müssen die Zeitungen der ganzen Welt beeinflussen, um die Völker zu täuschen und zu betäuben’‑ siehe Karl Heise: Die Ententefreimaurerei und der Weltkrieg.”

Auch auf juristischem Gebiet versucht man einzugreifen. So drängte Anfang 1985 der Zentral­rat der Juden in Deutschland ‑ stark unterstützt von der SPD und FDP ‑ erneut darauf, daß das umstrittene Gesetz zur Auschwitzlüge verab­schiedet werde. Mit ihm will man das Leugnen von Gaskammern in Konzentrationslagern und die Anzweiflung, daß 6 Millionen Juden ermordet worden seien und nicht weniger, unter Strafe stellen. Dank dem Einspruch der CDU kam es inzwischen zu einem gewissen Kompromiß, der aber auch als Kompromiß einen weiteren Schritt zur Zerstörung unserer demokratischen Spielregel und unseres Rechtswesens bedeutet.

Die vielfältige und vielschichtige Macht des Judentums wird gegen Christus und gegen uns Christen eingesetzt und dient so dem makabren Aufbau des endzeitlichen antichristlichen Reiches. Sie bedroht dadurch die Christenheit in allen Konfessionen und in aller Welt aufs äußerste. Es ist darum unerläßlich, daß wir um diese Dinge und ihre Zusammenhänge wissen. Wir haben auch die anderen zu informieren, sollten mit möglichst vielen gegen die Verführer und Zerstörer kämp­fen. Dies aber nur mit den für uns Christen zulässigen Waffen. Zugleich möchte ich aber nochmals ausdrücklich betonen, daß ich sehr auf die Heimkehr Israels zum dreieinigen Gott hoffe. Ich ringe um seine Befreiung von allem Okkulten, zu der auch diese Schrift beitragen will. Zugleich wünsche ich, daß die aufkeimende Freundschaft zwischen den leidgeprüften Menschen des jüdi­schen und des deutschen Volkes weiter wachse und gute Frucht bringe...https://horst-koch.de/christus-und-die-welt-des-antichristus/

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