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das ist Okkultismus pur

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DAS WEIHEGEBET für Russland und Ukraine, das Papst Franziskus sprechen wird – DER GANZE TEXT!

„Mutter Gottes, die du auch unsere Mutter bist, dir vertrauen wir uns an und feierlich weihen wir die Kirche und die ganze Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine, deinem Unbefleckten Herzen“ – Die offizielle deutsche Übersetzung

Vatikan (kath.net/pl) „Mutter Gottes, die du auch unsere Mutter bist, dir vertrauen wir uns an und feierlich weihen wir die Kirche und die ganze Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine, deinem Unbefleckten Herzen. Nimm diesen unseren Weiheakt an, den wir mit Vertrauen und Liebe vollziehen. Gib, dass der Krieg aufhört und schenke der Welt den Frieden. Durch dein von Herzen kommendes Ja trat der Fürst des Friedens ein in die Geschichte; wir vertrauen darauf, dass der Friede auch jetzt wieder über dein Herz zu uns kommt. Dir also weihen wir die Zukunft der ganzen Menschheitsfamilie, die Nöte und Erwartungen der Völker, die Ängste und Hoffnungen der Welt.“

kath.net dokumentiert das Gebet zur Weihe Russlands und Ukraine an das Unbefleckte Herz Mariens durch Papst Franziskus in der offiziellen deutschen Übersetzung des Vatikans in voller Länge:

Akt der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens

O Maria, Mutter Gottes, die du auch unsere Mutter bist, wir kommen zu dir in dieser Stunde der Bedrängnis. Du bist Mutter, du liebst uns und du kennst uns. Dir ist nicht verborgen, was uns im Herzen bewegt. Mutter der Barmherzigkeit, wie oft haben wir deine zärtliche Fürsorge erfahren, deine friedenbringende Gegenwart, denn du geleitest uns immer zu Jesus, dem Fürsten des Friedens.

Wir aber sind vom Weg des Friedens abgekommen. Wir haben die Lehren aus den Tragödien des letzten Jahrhunderts und das Opfer der Millionen in den Weltkriegen Gefallenen vergessen. Wir haben die Verpflichtungen, die wir als Gemeinschaft der Nationen eingegangen sind, nicht erfüllt, und wir verraten die Träume der Völker vom Frieden und die Hoffnungen der jungen Menschen. Wir sind an Gier erkrankt, wir haben uns in nationalistischen Interessen verschlossen, wir haben zugelassen, dass Gleichgültigkeit und Egoismus uns lähmen. Wir haben Gott nicht beachtet, wir haben es vorgezogen, mit unseren Lügen zu leben, Aggressionen zu nähren, Leben zu unterdrücken und Waffen zu horten. Dabei haben wir vergessen, dass wir die Hüter unserer Nächsten und unseres gemeinsamen Hauses sind. Mit Kriegen haben wir den Garten der Erde verwüstet, mit unseren Sünden haben wir das Herz unseres Vaters verletzt, der will, dass wir Brüder und Schwestern sind. Wir sind allen und allem gegenüber gleichgültig geworden, außer uns selbst. Und schamerfüllt sagen wir: Vergib uns, Herr!


Im Elend der Sünde, in unserer Erschöpfung und Hinfälligkeit, in der geheimnisvollen Ungerechtigkeit des Bösen und des Krieges erinnerst du, heilige Mutter, uns daran, dass Gott uns nicht verlässt, sondern stets mit Liebe auf uns schaut, mit dem Wunsch, uns zu vergeben und uns aufzurichten. Er selbst hat dich uns geschenkt und der Kirche und der ganzen Menschheit in deinem Unbefleckten Herzen eine Zuflucht geschaffen. Aufgrund der Liebe Gottes bist du bei uns und auch durch die schwierigsten Momente der Geschichte geleitest du uns voll Zärtlichkeit.
So kommen wir zu dir und klopfen an die Tür deines Herzens, wir, deine geliebten Kinder, die du zu allen Zeiten unermüdlich aufsuchst und zur Umkehr einlädst. Komm in dieser dunklen Stunde zu uns, um uns beizustehen und uns zu trösten. Sag uns immer wieder neu: „Bin ich denn nicht da, ich, die ich deine Mutter bin?“ Du kannst die Verstrickungen unseres Herzens und die Knoten unserer Zeit lösen. Wir setzen unser Vertrauen in dich. Wir sind gewiss, dass du, besonders in Zeiten der Prüfung, unser Flehen nicht verschmähst und uns zu Hilfe kommst.

So hast du dich auch in Kana in Galiläa verhalten, als du erwirkt hast, dass Jesus eingriff, noch ehe seine Stunde gekommen war. So hast du der Welt sein erstes Zeichen vermittelt. Als sich die Festesfreude in Trübsal verwandelt hatte, sagtest du zu ihm: „Sie haben keinen Wein mehr“ (Joh 2,3). Verwende dich erneut für uns, o Mutter, denn heute ist uns der Wein der Hoffnung ausgegangen, die Freude ist geschwunden, die Geschwisterlichkeit verwässert. Wir haben die Menschlichkeit verloren, wir haben den Frieden verspielt. Wir sind zu aller Gewalt und Zerstörung fähig geworden. Wir bedürfen dringend deines mütterlichen Eingreifens.

Nimm an, o Mutter, unser Gebet.
Du Stern des Meeres, lass uns im Sturm des Krieges nicht untergehen.
Du Arche des Neuen Bundes, zeige uns Möglichkeiten und Wege der Versöhnung.
Führe, „du Irdische im Himmel“, die Welt wieder zu göttlicher Eintracht.
Beende den Hass, besänftige die Rachsucht, lehre uns Vergebung.
Befreie uns von Krieg, bewahre die Welt angesichts der nuklearen Bedrohung.
Du Königin vom Rosenkranz, erwecke in uns wieder das Bedürfnis zu beten und zu lieben.
Du Königin der Menschheitsfamilie, zeige den Völkern den Weg der Geschwisterlichkeit.
Du Königin des Friedens, erbitte der Welt den Frieden.

Deine Traurigkeit, o Mutter, erweiche unsere verhärteten Herzen. Die Tränen, die du für uns vergossen hast, mögen dieses Tal wieder aufblühen lassen, das unser Hass verdorren ließ. Lass uns, bei allem Lärm der Waffen, durch dein Gebet zum Frieden finden. Liebkose mit deinen mütterlichen Händen alle, die leiden und vor den Bomben fliehen. Lass alle, die ihr Zuhause und ihr Land verlassen müssen, in deiner mütterlichen Umarmung Trost finden. Dein betrübtes Herz erwecke in uns Mitgefühl und dränge uns, unsere Türen zu öffnen und uns der verwundeten und verstoßenen Menschen anzunehmen.

Heilige Mutter Gottes, als du unter dem Kreuz gestanden bist, sagte Jesus, als er den Jünger neben dir sah: „Siehe, dein Sohn“ (Joh 19,26). Damit hat er dir einen jeden von uns anvertraut. Dann sagte er zu dem Jünger, und somit zu einem jeden von uns: „Siehe, deine Mutter“ (V. 27). Mutter, wir wollen dich heute in unser Leben und in unsere Geschichte bereitwillig aufnehmen. Die erschöpfte und verstörte Menschheit steht in dieser Stunde mit dir unter dem Kreuz. Und sie verspürt die Notwendigkeit, sich dir anzuvertrauen und sich durch dich Christus zu weihen. Das ukrainische Volk und das russische Volk, die dich liebevoll verehren, kommen zu dir, und dein Herz schlägt für sie und für alle Völker, die unter Krieg, Hunger, Ungerechtigkeit und Armut leiden.

Mutter Gottes, die du auch unsere Mutter bist, dir vertrauen wir uns an und feierlich weihen wir die Kirche und die ganze Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine, deinem Unbefleckten Herzen. Nimm diesen unseren Weiheakt an, den wir mit Vertrauen und Liebe vollziehen. Gib, dass der Krieg aufhört und schenke der Welt den Frieden. Durch dein von Herzen kommendes Ja trat der Fürst des Friedens ein in die Geschichte; wir vertrauen darauf, dass der Friede auch jetzt wieder über dein Herz zu uns kommt. Dir also weihen wir die Zukunft der ganzen Menschheitsfamilie, die Nöte und Erwartungen der Völker, die Ängste und Hoffnungen der Welt.

Die göttliche Barmherzigkeit ergieße sich durch dich über die Erde und der liebliche Herzschlag des Friedens bestimme wieder unsere Tage. Frau des Ja, auf die der Heilige Geist herabkam, lass uns miteinander wieder in die Harmonie Gottes finden. Stille den Durst unserer Herzen, du „strömender Quell der Hoffnung“. Du hast das Menschsein in Jesus eingewoben, so mach auch uns zu Handwerkern der Gemeinschaft. Du bist auf unseren Wegen gewandelt, geleite uns auf den Pfaden des Friedens.

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Sulzbacher 23.03.2022 23:17
“Maria” u. die NWO (D.Hunt)
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Dave Hunt

Der Vatikan, Maria und die Neue Weltordnung
Das Nachrichtenmagazin Time berichtet, rund um die Welt habe es so viele Erscheinungen der „Jungfrau Maria“ gegeben, daß das „ausgehende 20. Jahrhundert zum Zeitalter der Marienwallfahrten“ zu den vielen Heiligtümern geworden ist, die man zum Gedächtnis an diese Erscheinungen errichtet hat. Allein in Frankreich gibt es 937 Marienheiligtümer. Von 1961 bis 1965 kam es im nordwestspanischen Dorf Garabandal zu etwa 2.000 Visionen, begleitet von okkulten Phänomenen und apokalyptischen Botschaften an die Welt. Im Jahre 1983 sahen Hunderte von palästinensischen Arabern „die Jungfrau Maria“ in der Nähe von Bethlehem. Sie ist in jedem Winkel der Welt erschienen:

Da gibt es noch Dozule … und Kibeho in Ruanda … Erscheinungen unserer Lieben Frau im japanischen Akita … Erscheinungen in Chile, in Australien und in Polen … in Kanada … Kairo, Amsterdam, New York u.a.m.

Diese Erscheinungen haben Millionen Menschen zum Glauben an die Maria des Katholizismus geführt. Die Heiligtümer im französischen Lourdes ziehen alljährlich etwa 5,5 Millionen Pilger an; 5 Millionen kommen zur Schwarzen Madonna in Polen; Fatima in Portugal „zieht jährlich stets 4,5 Millionen Pilger aus immer mehr Ländern an“. Seitdem Johannes Paul II. das Marienheiligtum im irischen Knox besucht hat, „verdoppelte sich die Besucherzahl auf 1,5 Millionen Menschen pro Jahr. Um den Andrang zu bewältigen, eröffnete man 1986 einen neuen Flughafen in Knox.“  In Orlando in Florida ist kürzlich ein Heiligtum der „Maria, Königin des Universums“ eröffnet worden. Das Heiligtum Unserer Lieben Frau von Guadalupe bei Mexiko City „zieht jedes Jahr an die 20 Millionen Besucher an“

Rund um die Welt wird Marias wirksamer Schutz gefeiert. Unsere Liebe Frau von Lanka, der man zuschreibt, während des 2. Weltkriegs eine japanische Invasion verhindert zu haben, ist seit 1948 die Patronin von Sri Lanka. Unsere Liebe Frau von Copacabana ist „Patronin der bolivianischen Marine … Unsere Liebe Frau von Coromoto Patronin von Venezuela“.  Der polnische Präsident Lech Walesa pilgerte nach Fatima, wo er „Dankgebete für die Befreiung Polens darbrachte“.  Johannes Paul II. glaubt, daß „Maria dem Kommunismus in ganz Europa ein Ende gemacht hat“.  Moskaus Erzbischof Kondrusiewicz pilgerte im Jahre 1991 aus gleicher Überzeugung nach Fatima, worüber das sowjetische Nationalfernsehen zur besten Sendezeit berichtete. In Moskau soll in Kürze aus Dank für ihren Sieg über den Kommunismus ein Heiligtum „Unserer Lieben Frau von Fatima“ errichtet werden, die unmittelbar vor dem Fall der Berliner Mauer in der Sowjetunion erschienen war. Kondrusiewicz möchte, daß ihr Heiligtum zu einem immerwährenden Gedächtnis an diese große Eroberung wird.

Die Erscheinungen verkünden in übereinstimmender Weise die zukünftige Welteinheitsreligion des Antichristen: Alle Religionen sind im Grunde genommen gleich und müssen sich zusammentun, um Frieden zu erlangen. Maria bietet ein ökumenisches Evangelium an, das „von Katholiken, Protestanten, Muslimen und Juden angenommen“ werden kann und erklärt: „Jeder betet Gott auf seine eigene Weise an mit Frieden im Herzen.“ Das sagt Unsere Liebe Frau von Medjugorje im Süden von Bosnien-Herzegowina, wo die Visionäre behaupten, die Jungfrau sei in den letzten 13 Jahren täglich erschienen.

Erscheinungen und die offizielle katholische Lehre.

Die Marienerscheinungen würden wohl kaum so große Gefolgschaften anziehen, wenn die offiziellen Dogmen das nicht unterstützten. Den Katholiken wird beigebracht, zu Maria zu beten, und man verspricht ihnen, sie werde sie vor jeder Gefahr beschützen und jeden Wunsch gewähren. Der neue Katechismus der katholischen Kirche erklärt mit einem Zitat vom 2. Vatikanum: „Schon seit ältester Zeit wird die selige Jungfrau unter dem Titel der ‚Gottesgebärerin‘ verehrt, unter deren Schutz die Gläubigen in allen Gefahren und Nöten bittend Zuflucht nehmen.“ Hier haben wir offizielle katholische Lehre von oberster Stelle, die Maria eine Autorität und Macht zuschreibt, welche allein Gott zusteht!

In der ganzen Bibel gibt es nicht ein Gebet an Maria, nicht einen Fall, daß sie jemandem auf wunderbare Weise geholfen hätte, und auch keine Verheißung, daß sie das könnte oder täte. Von Mose bis zur Offenbarung wird Schutz und Hilfe allein bei Gott bzw. Christus gesucht, allein von Gott bzw. Christus verheißen und allein bei Gott bzw. Christus gefunden. Das belegen Hunderte von Versen, von denen die folgenden nur eine kleine Zusammenstellung sind:

Eine Zuflucht ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme (5. Mose 33,27).
Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, als Beistand in Nöten reichlich gefunden (Psalm 46,2).
Auf Gott ruht mein Heil … der Fels meines Schutzes, meine Zuflucht ist in Gott (Psalm 62,8).
Ich sage zum HERRN: Meine Zuflucht … mein Gott, ich vertraue auf ihn (Psalm 91,2).
Laßt uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe! (Hebr. 4,16).

Der unendlich machtvolle und liebende Gott, und Christus (der eins ist mit dem Vater), haben über die Jahrhunderte alle, die auf ihn vertrauten – wie verheißen – beschützt. Weshalb sollte dann jemand Maria anrufen? Ist sie vielleicht mächtiger als Gott oder hat sie mehr Mitleid oder ist sie verläßlicher oder antwortet sie schneller? Obwohl es die meisten Katholiken abstreiten würden, hat „Maria“ in heimtückischer Weise die christliche Dreieinigkeit ersetzt. Dem Bildnis Unserer Lieben Frau von Guadalupe hat man während seiner letzten Reise durch die USA Wundertaten zugeschrieben. Die Ehrerbietungen, mit denen es in Mexiko empfangen wurde, sehen u.a. wie folgt aus:

Die öffentlichen Busse in den Außenbezirken von Mexiko City haben blumengeschmückte Gnadenbilder der Jungfrau auf ihren Armaturenbrettern, mexikanische Fabriken hängen vielfach Bilder der Jungfrau auf, um von schlechtem Benehmen abzuschrecken, und Zigtausende der alljährlichen Pilger der Basilika beenden ihre Reise rutschend auf  ihren Knien.

Maria um Hilfe und Schutz anzuflehen bedeutet, daß sie Gott zumindest an Macht gleichkommt und vor Gott bzw. Christus bevorzugt wird. Das ist nicht die Maria der Bibel. Der Glaube an die Maria des Katholizismus, gefördert durch die Tausende von Erscheinungen, bereitet den Weg für eine Welteinheitsreligion, eine Neue Weltordnung und die Herrschaft des Antichristen.

Die einzigartige Rolle der erstaunlichen Maria

Die Frauen von heute setzen sich weltweit mehr durch, als jemals zuvor in der Geschichte. Entgegen der landläufigen Meinung, „stiften Frauen den meisten Familienkrach an und schlagen die Männer häufiger und heftiger als die Männer die Frauen“, und in lesbischen Beziehungen gibt es weit mehr Gewalt, als in Beziehungen zwischen Mann und Frau. (USA-Today,1994)
Frauen übernehmen das, was einst Aufgabe der Männer war, und auch in den höchsten Ebenen des leitenden Managements, der Politik und der Religion finden sie zunehmend Anerkennung. Gott allein kann Johannes vor 1900 Jahren eine Vision gegeben haben, die sich heute so genau erfüllt – eine Frau hat die Kontrolle.

Von den heutigen Entwicklungen her erscheint es unumgänglich, daß eine Frau das Tier reiten muß. Und von allen Frauen der Geschichte kann es keine mit der allmächtigen, allwissenden und allgegenwärtigen „Maria“ aufnehmen. Kann es vielleicht sein, daß sie als Vorbereitung auf ihre einzigartige Rolle in der Neuen Weltordnung auf dem Rücken des Tieres derzeit Millionen rund um die Welt in einem blendenden Machterweis erscheint? Das Drehbuch ist genial! Johannes Paul II. sagte:

Maria … sollte alle begeistern, die in der apostolischen Mission der Kirche für die Wiedergeburt der Menschlichkeit mitwirken … Die Kirche reist durch die Zeit … auf dem Weg, den die Jungfrau Maria bereits vorgezeichnet hat.

Die ökumenische Macht dieser Maria liegt darin begründet, daß sie eine neue Gottheit darstellt, die für die Anhänger aller Religionen annehmbar ist – eine weibliche Gottheit im Gleichschritt mit dem Zeitgeist von heute. Selbst die Protestanten finden sie attraktiv. Bei einer Frauenkonferenz im November 1993 „sprachen über 2.000 Teilnehmerinnen ein Gebet zu … einer weiblichen Gottheit … [und] in einem der heiligen Kommunion nachempfundenen Ritual nahmen die Frauen zur Ehre der Gottheit Milch und Honig zu sich“. – Eine uns fernliegende New-Age Veranstaltung? Nein, „die meisten Teilnehmerinnen repräsentierten vornehmlich protestantische Denominationen …“

Eine lutherische Pastorin „sagte stolz, daß der Name Jesus Christus nicht genannt wurde“ und andere Gemeindeleiter forderten die Anwesenden auf, „die patriarchale Vorstellung eines Vater-Gottes“ umzustürzen.  Die koreanische Theologin Chung Hyun Kyung „drängte die Christen, eine ‚neue Dreifaltigkeit‘ aus buddhistischen, hinduistischen und philippinischen Göttinnen anzunehmen“. (Charisma, Mai 1994)

Der Katholizismus ist ein Sprung nach vorn. Seine „Maria“, eine für alle Religionen geeignete Göttin, wird bereits von einem Viertel der Weltbevölkerung angebetet. Außerdem hat sich ihre Tauglichkeit zur Beherrschung einer loyalen Menschenmasse jahrhundertelang auf nationaler Ebene erwiesen:

Maria war im Jahre 1037 die „erklärte Königin des ukrainischen Volkes“, und der hl. König Stephan hatte ihr etwa zur gleichen Zeit Ungarn geweiht. „Richard II. weihte im Jahre 1381 England feierlich als ‚ihre Mitgift‘ an Maria …“ Frankreich wurde im Jahre 1638 auf Befehl Ludwigs XIII. an Maria geweiht, welcher sagte: „Wir weihen ihr insbesondere unsere Person, unseren Staat, unsere Krone und unsere Untertanen“; Polen im Jahre 1656 durch König Kasimir. Alle „südamerikanischen Kolonien Spaniens wurden Maria im Jahre 1643 durch eine ‚feierliche Einsegnung‘ unter dem Befehl König Philips IV. geweiht“, und 1664 geschah gleiches „für Portugal und alle seine Kolonien auf die Anregung König Johanns IV. hin … Österreich im darauffolgenden Jahr“ usw. Im Jahre 1846 schrieben die Bischöfe von Amerika: „Wir … stellen uns selbst samt allen, die unserem Amt vertrauen … unter die besondere Schirmherrschaft der heiligen Mutter Gottes …“ (Soul Magazine April 1993)

Maria und der Islam

Man kann sich leicht vorstellen, wie Buddhisten, Hinduisten, New-Ager und Liberale – wie auch Katholiken und Protestanten – sich zu einer Welteinheitsreligion vereinen, aber die Milliarde Muslime stellt ein besonderes Problem dar. Maria scheint jedoch eine Besonderheit zu sein, durch die selbst die Muslime zu einem universalen Glauben geführt werden können. Eine britische katholische Zeitung (The Tablet 1992) berichtet, daß „eine marianische Erweckung sich über ganz Afrika ausbreitet, begleitet von angeblichen Erscheinungen der Jungfrau Maria, die auch unter den Muslimen eine Gefolgschaft versammeln …“Afrikanische Muslime sehen selbst Erscheinungen der Jungfrau Maria und „werden nicht aufgefordert, Christen zu werden“, um ihr folgen zu können. Die Zeitschrift Our Sunday Visitor weist auf die große Ehre hin, die Maria im Koran zuteil wird, und auf die verdächtigen Verbindungen zwischen ihr und Mohammeds Lieblingstochter Fatima.

Bischof Fulton J. Sheen schrieb ein interessantes Buch (Mary and the Moslems – The World`s First Love 1952), in dem er die Voraussage aufstellte, daß der Islam sich „durch die Aufforderung an die Muslime zur Verehrung der Mutter Gottes“ zum Christentum bekehrt. Er schreibt dazu:

„Der Koran … enthält viele Abschnitte über die selige Jungfrau. Zunächst glaubt der Koran an ihre Unbefleckte Empfängnis wie auch an ihre Jungfrauengeburt … Dann ist Maria für die Muslime die wahre Sayyida, oder Liebe Frau. Die einzige, die ihr möglicherweise und ernsthaft diese Stellung streitig machen könnte, ist Fatima, die eigene Tochter Mohammeds. Aber nach dem Tode Fatimas schrieb Mohammed: „Du sollst die gesegnetste aller Frauen im Paradiese sein, nach Maria.“

Sheen fährt fort und sagt, wie bemerkenswert es sei, daß „Unsere Liebe Frau die Weitsicht hatte, in dem portugiesischen Dörfchen namens Fatima zu erscheinen (das nach der Tochter Mohammeds während der muslimischen Besatzung benannt wurde) und so als Unsere Liebe Frau von Fatima bekannt wurde. Wenn in Afrika, Indien oder sonstwo eine Statue „Unserer Lieben Frau von Fatima“ durch muslimische Gebiete getragen wird, strömen die Muslime tatsächlich zu Hunderten herbei, um sie zu verehren.“  Innerhalb von zwei Tagen kamen im indischen Bombay schätzungsweise 500.000 zur Ehrerbietung dieses Abgottes herbei.

Maria und Johannes Paul II.

Niemand ist mehr von der Echtheit der Erscheinungen in Fatima überzeugt, als der gegenwärtige Papst. Und niemand zeigt auch eine größere Hingabe an Maria. Johannes Paul II., der „sich selbst und sein Pontifikat ganz Unserer Lieben Frau geweiht hat, trägt das M an seinen Gewandsärmeln, und sein persönlicher Wahlspruch lautet totus tuus sum Maria (Maria, ich bin ganz dein). Der Papst hat für seine besondere Hingabe ungewöhnliche persönliche Gründe. Der Mordversuch an ihm wurde am 13. Mai 1981 verübt, dem Jahrestag der ersten angeblichen Erscheinung der Jungfrau vom 13. Mai 1917 in Fatima. Während seiner Genesung sagte sie ihm in einer Vision, daß sie ihm sein Leben für eine bestimmte Aufgabe für den Friedensprozeß gerettet habe, die er zu erfüllen hätte.

Als Johannes Paul II. nach seiner Gesundung in den Vatikan zurückkehrte, betete er an den Gräbern seiner direkten Vorgänger und sagte: „Hier könnte nun ein weiteres Grab sein, aber die selige Jungfrau … hat es anders gewollt.“  Voll Dank und Ehrerbietung fügte er hinzu: „Bei allem, was an jenem Tag geschah, fühlte ich die außerordentliche mütterliche Bewahrung und Fürsorge, die sich stärker als die tödlichen Kugeln erwies.“Wozu brauchst du also Gott, wenn du im Schutz Mariens stehst?

Der dankbare Papst unternahm am 13. Mai 1982 eine feierliche Wallfahrt nach Fatima, wo er vor der Statue Unserer Lieben Frau von Fatima betete. Tausende hörten ihn sprechen und die Welt an Maria weihen, so wie sie es gefordert hatte.“ Bei mindestens drei weiteren Gelegenheiten, am 16. Oktober 1983, am 25. März 1984 und am 8. Dezember 1985 … weihte er die Welt an Unsere Liebe Frau“ (The Fatima Crusader, 1986) und nannte dabei insbesondere das russische Volk. Jetzt, da die Berliner Mauer gefallen ist und der Sowjetkommunismus sich in ganz Osteuropa aufgelöst hat, schreibt man darin Unserer Lieben Frau von Fatima die Erfüllung ihrer Verheißung zu, daß bei einer Weihe der Welt und Rußlands an ihr Unbeflecktes Herz durch die Päpste und Bischöfe, Rußland sich bekehren und Frieden sein wird!

Eine solche Aussage steht in vollem Gegensatz zu den klaren Lehren der Bibel, die „Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus“ (Römer 5,1) als bedingungsloses Geschenk der Gnade Gottes anbietet – einen Frieden, der „durch das Blut seines Kreuzes“ (Kolosser 1,20) gebracht worden ist. Durch den Glauben an das Evangelium kommt der Friede zu jedem einzelnen. Weltfriede kann nur dann aufgerichtet werden, wenn Christus wiederkehrt und, wie von den Propheten vorausgesagt, von Jerusalem aus seine Herrschaft antritt.

Doch die Maria des Katholizismus ist als die eine, durch die der Friede kommen soll, an die Stelle Christi getreten, und der jetzige Papst und seine Kirche unterstützen diese Irrlehre. Die heutige Welt (einschließlich derjenigen, die sich selbst Christen nennen) ist nur allzu bereit, eine Lösung für ihre Probleme anzunehmen, die Christus außen vor läßt. Daß die Frau auf dem Rücken des Tieres sitzt, scheint daraufhinzudeuten, daß diese Pseudomaria der Erscheinungen bei dem falschen Frieden, durch den der Antichrist „viele vernichten wird“ (Daniel 8,25), eine Schlüsselrolle spielt. Die Gestalt, die als Jungfrau von Fatima erschien und verkündete, daß der Herr „ihr den Frieden der Welt anvertraut hat“, bietet anstelle von Christus ihren eigenen Friedensplan an: Betet täglich den Rosenkranz, damit in der Welt Frieden wird …

Ein verführerischer Geist.

Jeder Papst der vergangenen 60 Jahre hat Unsere Liebe Frau von Fatima verehrt. Die Weihe an ein mystisches „Unbeflecktes Herz“ ist an die Stelle der Hingabe an Christus getreten, und der Gehorsam zu „Unserer Lieben Frau“ bringt den Frieden.

Die Erscheinung ist gewiß nicht Maria! In Fatima sagte die Erscheinung, die für sich selbst die Autorität Christi beansprucht: Ich werde euch niemals im Stich lassen. – Das ist die Verheißung Christi an seine Jünger, und sie setzt Allgegenwart voraus, eine allein Gott zustehende Eigenschaft.

Diese „Erscheinungen“ stehen eindeutig dem biblischen Evangelium der Errettung allein aus Gnade durch Glauben an das vollbrachte Opfer Christi entgegen und glorifizieren an seiner Stelle eine falsche Maria. Ein „verführerischer Geist“ (1. Timotheus 4,1) ist am Werk.

Der Jesus des Katholizismus: Maria untergeordnet

Den Erscheinungen schreibt man zu, daß sie die Menschen auf Jesus hinweisen, doch bei den Pilgern an den Marienwallfahrtsorten ist nur wenig von einer wirklichen Hingabe an Christus zu erkennen. Immer und immer wieder betet man den Rosenkranz, und ständig ist die Rede von Maria anstatt von Gott bzw. Christus. Ihr gilt die ganze Hingabe, und die Pilger sehen sich selbst als ihre Knechte an, die ihren Willen erfüllen.Außerdem ist der Jesus, der in den Erscheinungen vorgestellt wird, eine Fälschung und stets Maria untergeordnet . . .

Am 15. Februar 1926 erschien „das Jesuskind“ wieder und drängte die Katholiken, „diese Hingabe und Wiedergutmachung an das Unbefleckte Herz seiner heiligen Mutter zu verbreiten“. Dabei erklärte es, daß dem Unbefleckten Herzen Marias Wiedergutmachung geleistet werden müsse, damit die Menschheit gerettet wird!
Das ist wiederum Gotteslästerung der schlimmsten Art. Die wirkliche Mutter Jesu oder er selbst würden das niemals verlangen.

Christus ist kein Kind mehr und würde deshalb nicht mehr in dieser Gestalt erscheinen – und wozu sollte er das auch?
Als er für unsere Sünden starb, war er ein erwachsener Mann, und jetzt sitzt er mit einem verherrlichten Auferstehungsleib zur Rechten des Vaters. Die Vorstellung, Christus sei immer noch ein kleines Kind in Begleitung seiner Mutter, widerspricht allem logischen Denken, der Wirklichkeit und vor allem der Bibel.

Doch wer kein Problem mit dem Glauben daran hat, Millionen einzelner Hostien würden sich in den tatsächlichen stofflichen Leib Christi verwandeln, „ganz und völlig“, hat auch keine Schwierigkeit zu glauben, daß Christus als kleines Kind auf der Erde erscheint, obwohl er gleichzeitig als erwachsener Mann mit seinem Auferstehungsleib im Himmel ist.

Außerdem sagte der wirkliche Jesus nach seiner Auferstehung zu seinen Jüngern, daß „allen Nationen in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden gepredigt werden“ sollte (Lukas 24,47).
Paulus sagte in seiner Predigt, daß „durch diesen [Jesus] euch Vergebung der Sünden verkündigt wird, und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen jeder Glaubende gerechtfertigt“ Apostelgeschichte 13,38.39).

In der Bibel gibt es keinen Hinweis darauf, daß man Maria Wiedergutmachung wegen Sünden leisten müsse, und erst recht nicht darauf, daß dies „für die Rettung der Menschheit“ notwendig sei. Alle Erscheinungen präsentieren in dreister Weise ein falsches Evangelium der Errettung durch Maria und des üblichen sakramentalen Katholizismus des Fegefeuers, der Rituale und der Werke.Hier sehen wir ganz eindeutig das, wovor Paulus warnte und sagte, es geschehe in den letzten Tagen:  „…manche werden vom Glauben abfallen, indem sie auf verführerische Geister und Lehren von Dämonen achten“ (1. Timotheus 4,1). Was diese Erscheinungen lehren, ist definitiv Lehre von Dämonen, die die Hinlänglichkeit von Christi Tod für unsere Sünden leugnen, seine Stellung als Herr über alles abstreiten und eine falsche Maria über ihn erheben.

Die Wiederbelebung der alten römischen  Religion

Die weltweite Wiedererstehung des Römischen Reichs unter dem Antichristen wird offenbar von einer Wiederbelebung seiner Religion begleitet sein, die, wie wir gesehen haben, in einem Heidentum besteht, das unter einem dünnen Anstrich christlicher Terminologie überlebt hat. Es ist schließlich als römischer Katholizismus bekannt geworden. Statuen von Fruchtbarkeitsgöttinnen wurden in Maria umbenannt. Von den römischen Kaisern fertigte man Bildnisse an, und wer sich weigerte, sich vor diesen niederzuwerfen und den Kaiser als Gott anzubeten, wurde getötet. Als Nachfolger der römischen Kaiser ließen auch die Päpste all jene umbringen, die ihnen und ihrer Religion die Untertänigkeit verweigerten. Das ist unbestreitbare Geschichte, von der die Bibel sagt, daß sie sich unter dem Antichristen wiederholen wird:

[Es wurde befohlen] dem Tier [dem Antichristen] … ein Bild zu machen … [und] das Bild des Tieres …bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten (Offenbarung 13,14.15).

Der Antichrist wird nicht ein Papst sein, jedoch wird ein Papst seine rechte Hand sein, Offenbarung 19,20 und 20,10. Wenn der Papst zur Zeit irgendwo auftritt, kann man jedoch eine ihm entgegengebrachte Verehrung beobachten, die der gleichkommt, die die Welt dem Antichristen zollen wird, wenn sie ihn als Gott anbetet. Erschreckend aufschlussreich ist folgender Bericht vom Weltjugendtag in Denver 1993:

„In seiner weißen Tracht besteigt Johannes Paul II. die Stufen zu seinem Stuhl, einem thronartigen Gebilde aus Eichenholz. Noch einmal winkt er den stehenden Pilgern zu, dann steigt er hinauf und setzt sich … Die Musik spielt sanft weiter, als ein Jugendlicher vom Internationalen Jugendforum von der Vorbühne verliest: „Ich sah eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen vor dem Thron und vor dem Lamm stehen, bekleidet mit weißen Gewändern und Palmen in ihren Händen. Und sie rufen mit lauter Stimme und sagen: Das Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm!“

Die Bedeutung dieser besonderen Schriftstelle in diesem Zusammenhang … schlug bei den Protestanten Alarm und versetzte sie in Furcht und Schrecken. Die Verse stammen aus Offenbarung 7,9-10 und stellen den Blick auf Christus und seinen Thron im Himmel dar. „Die große Volksmenge, die niemand zählen konnte“ ist die wahre Kirche, die Gemeinde, die Braut … Im Cherry Park sitzt jedoch der Papst auf einem Thron vor Jugendlichen aus vielen Nationen und Sprachen. Sie jubeln ihm zu, als diese Schriftstelle vorgelesen wird.

Gibt der Papst sich einschmeichelnd als Christus auf seinem Thron und die Jugendlichen zu seinen Füßen als seine Schafe aus …?

… Die Arroganz ist überwältigend, obgleich Johannes Paul einen demütigen Eindruck vermittelt. Wer sich mit der Bibel nicht auskennt und auch die Bedeutung der polnischen Hymne nicht kennt, sieht und merkt nichts von dieser Arroganz. Er sieht und fühlt Liebe…
Papst Johannes Paul II. hat offenbar einen Geist von gewaltiger verführerischer Kraft … Er läßt sich Abba/Vater nennen und sitzt dabei in weißen Gewändern auf einem Thron … In ihren nationalen Trachten gekleidete Jugendliche, die jeden Kontinent repräsentieren, kommen mit ihren Nationalflaggen nach vorn. Sie betreten die Mittelstufen und plazieren ihre Flaggen auf dem Podium, buchstäblich zu den Füßen Johannes Pauls. (Hayes, Trumpet, 1993)

Das alte Spiel beginnt von vorn

Die heidnischen Römer, die den Kaiser anbeteten, waren geistig nicht eingeschränkt. Sie hatten viele Götter und tolerierten ein breites Glaubensspektrum. Die Christen verfolgte man nicht aufgrund ihres Glaubens an Jesus Christus, sondern weil sie an ihn allein glaubten und neben dem Gott der Bibel keine anderen Götter akzeptierten. Der Katholizismus toleriert in ähnlicher Weise jede Religion und gestattet seinen Mitgliedern, von Yoga bis Voodoo alles zu praktizieren, solange sie nur in der Kirche bleiben. Sowohl die öffentliche Meinung als auch die Gesetzgebung unterstützen die gleiche Haltung.

In Kanada und den Vereinigten Staaten (und anderswo) stellt man „Haßgesetze“ auf, die Äußerungen, jemand läge mit seiner Religion oder seinen Moralvorstellungen falsch, zu einem Verbrechen erklären. So wird es auch wohl bald gesetzeswidrig sein, wenn man sagt, Homosexualität sei Sünde oder irgendeine Religion sei falsch. Der von den USA und vielen anderen Ländern unterzeichnete „Völkermord-Vertrag“ (ist noch nicht in Kraft getreten,) macht es bereits zu einem Verbrechen, zu jemanden zu sagen, sein religiöser Glaube sei falsch, und zu versuchen, andere zu dem zu bekehren, was man selbst als die Wahrheit ansieht.

Komischerweise behauptet der römische Katholizismus einerseits, er sei die eine wahre Kirche, während er andererseits, wie wir gesehen haben, gleichzeitig allen Religionen beipflichtet. Auch in diesem Punkt weist sich der Vatikan in einzigartiger Weise als die Frau auf dem Tier aus Offenbarung 17 aus.
Wir haben Johannes Pauls II. Gutheißung aller Religionen gesehen, wie auch seine Behauptung, alle Götter seien dasselbe, während er gleichzeitig die fundamentalistischen Christen verurteilt. Sein Freund und Bewunderer, der Fernsehevangelist Robert Schuller, stellt aus angeblich evangelikaler Sicht ähnliche Ideen vor: Die Weise, auf die man „die gute Religion von der schlechten unterscheidet“, habe man zu prüfen, ob sie „positiv“ ist. Schuller fordert die „religiösen Führungspersönlichkeiten auf … in einem massiven, vereinten Bestreben aller Religionsführer … ungeachtet ihrer Theologie … ihren Glauben in positiven Begriffen auszudrücken … um die positive Macht von Weltgemeinschafts aufbauenden religiösen Werten zu proklamieren“.

„Weltgemeinschafts-aufbauende religiöse Werte“, die für alle Religionen akzeptabel sind? Der Antichrist persönlich könnte diese zweideutige Redeweise nicht besser bringen! Doch Schuller wird von führenden Evangelikalen empfohlen und erfreut sich jeden Sonntagmorgen des größten Publikums von allen Fernsehevangelisten. Schullers freundschaftliches Verhältnis zum Katholizismus und sein Eintreten für das „Heimkommen“ der Protestanten haben wir bereits ausführlich dargelegt.

Die bevorstehende Welteinheitsreligion wird auf eine heimtückische, nicht offensichtliche Weise eine antichristliche sein. Sie wird sich, wie Hitlers Nationalsozialismus, als positives Christentum ausgeben und für die ganze Welt unwiderstehlich attraktiv sein. Wie so vieles von dem, was wir bereits jetzt selbst in evangelikalen Kreisen finden, wird sie eine Verdrehung des Christentums in Christi Namen darstellen.
Die Marienerscheinungen und die anerkannteste katholische Evangelistin, Mutter Theresa von Kalkutta, fordern beide in gleicher Weise zur Annahme aller Religionen auf. Dabei wagt niemand, Mutter Theresa zu kritisieren, weil sie für ihren herausragenden selbstaufopfernden Dienst der Nächstenliebe bekannt ist. Der weltweite Ruhm Mutter Theresas von Kalkutta hat dem Katholizismus zu Anerkennung auch bei den Protestanten verholfen, die ihr aufopferungsvolles Leben der Nächstenliebe zurecht bewundern.

Der Vatikan und die Neue Weltordnung

Die neue Welteinheitsreligion wird alle Glaubensrichtungen gleicherweise tolerieren, sofern sie nur bereit sind, sich in der wohltätigen Rettung der Menschheit miteinander zu vereinen. Christen, die nicht zu Kompromissen bereit sind, wird man töten, weil sie der Einheit und dem Frieden im Wege stehen.Von Rom bis Washington sprechen die geopolitischen Analytiker von einer „neuen Allianz“ zwischen der größten Militärmacht der Welt, der USA, und dem größten geistlichen Führer der Welt, dem Papst.

Diese Allianz wird schon bald zwischen dem Weltherrscher und dem Vatikan bestehen. Die Frau wird in der Tat das Tier reiten und steuern, so wesentlich wird ihre Rolle sein. Der Antichrist wird sich darüber im klaren sein, daß ohne religiösen Frieden kein politischer Frieden herrschen kann. Es kann kein globaler Friede sein, bis nicht alle Religionen bereit sind, sich einander als Partner in der Zusammenarbeit auf globale Ziele hin anzunehmen – und aus den von uns dargelegten Gründen wird der Papst für die Aufrichtung der totalen Ökumene unabkömmlich sein.

Robert Müller, Katholik, ehemaliger stellvertretender UNO-Generalsekretär und Direktor der Friedensuniversität, sagte: „Was wir brauchen, ist eine Welt- oder kosmische Spiritualität … Ich hoffe darauf, daß sich die Religionsführer zusammentun und die kosmischen Gesetze definieren, die in allen Religionen gleichermaßen enthalten sind …“ Wenn sich die religiösen und politischen Führer schließlich zur Verwirklichung der gleichen Ziele vereinen, dann ist das Reich des Antichristen gekommen. Diese Situation bestand (in unvollkommener Einheit) in der Vergangenheit bereits über 1000 Jahre lang unter der Vorherrschaft des Vatikans. Und so wird es auch wieder sein, dieses Mal jedoch mit der schrecklichen totalen Kontrolle, die nur durch die heutigen Computer und Spionagesatelliten durchführbar ist.

Eine ernstliche Warnung vom Himmel

Wie können Religionsführer und ihre Anhänger einen solchen Totalitarismus tolerieren? Sehen wir uns als Beispiel einmal die 266 Mitglieder umfassende Delegation von Amerikas Nationalrat der Kirchen (NCC) an, die im Juni 1984 die Sowjetunion besuchte. Sie bereiste 14 Städte und besuchte zahlreiche staatlich genehmigte Kirchen. Die New York Times berichtete, daß die NCC-Delegation „die Stellung der Religion in der Sowjetunion lobte und die Rolle der Vereinigten Staaten beim Wettrüsten verurteilte … und Verwirrung darüber zum Ausdruck brachte, daß die Harmonie ihres Besuchs durch zwei Demonstranten getrübt wurde, die während eines baptistischen Gottesdienstes Religionsfreiheit forderten und ein Spruchband hochhielten: ‚Das ist keine freie Kirche‘. Der Leiter der NCC-Delegation, Bruce Rigdon vom theologischen Seminar McCormick in Chicago, „drückte seine Mißbilligung des Protests und seine Bewunderung für die Sowjetbeamten aus, die den Aufruhr unterbanden“.

Im spanischen Santiago de Compostela hielt die Konferenz Weltweiter Christlicher Gemeinschaften (WCC) vom 4. – 13. August 1993 ihre 5. Weltkonferenz für Glauben und Kirchenverfassung. Die römisch-katholische Kirche war zum allerersten Mal offizielle und volle Teilnehmerin an einem WCC-Treffen. Das Ziel, das die Teilnehmer anstrebten, ist eine Weltkirche – und nicht eine Weltkirche, die durch Glauben vereint ist, als vielmehr eine, die sichtbar in den Augen der ganzen Welt vereint ist. Die Abgeordneten einigten sich auf die Aussage:

Es gibt keinen Weg zurück … von der alleinigen ökumenischen Bewegung, die die Belange der Einheit der Kirche und die Belange bezüglich … der Probleme der Welt in sich vereint.

Diese bedeutsame Erklärung erkennt an, daß die Weltkirche in Zusammenarbeit mit der Weltregierung operieren muß. Der Moderator des WCC-Zentralkomitees, Aram Keshishian, erklärte in seiner Ansprache, daß die WCC „ihren Kurs bezüglich Lehrfragen mehr auf die soziale Ethik hinsteuern muß … Glaube und Ordnung können bei dem Streben nach Einheit der Kirche nicht über die sozio-politische und wirtschaftliche Dimension hinwegsehen … Jeder Zwiespalt zwischen christlichem Glauben und politischen Belangen, zwischen der Einheit der Kirche und dem Kampf um Gerechtigkeit, stellt eine ökumenische Häresie dar.“Das Ziel wird verwirklicht werden. Die Vernunftehe zwischen dem Antichristen und der falschen Weltkirche wird jedoch nicht unbegrenzt andauern. Wenn die Flitterwochen vorüber sind, wird der Antichrist sein wahres Gesicht zeigen und die „Hure“ vernichten (Offenbarung 17,16) und somit Gottes Willen in diesem Prozeß bewirken (Vers 17).
Eine der schärfsten Anklagen, die Gott gegen die Frau auf dem Tier erhebt, ist die, daß sie nicht allein mit „Ware von Gold und Silber und Edelgestein“ gehandelt hat, sondern auch mit „Leibeigenen und Menschenseelen“ (Offenbarung 18,12.13).

In der Zwischenzeit ergeht eine „Stimme aus dem Himmel“, die mit erschreckendem Tonfall ruft:

Geht aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr nicht an ihren Sünden teilhabt und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt! Denn ihre Sünden sind aufgehäuft bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeit gedacht…  Darum werden ihre Plagen an einem Tag kommen: Tod und Trauer und Hunger, und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist der Herr, Gott, der sie gerichtet hat (Offenbarung 18,4-8).

Mögen all jene, die Christus und sein Evangelium lieben, in Mitleid und wahrer Einheit zusammenfinden, um so viele wie möglich vor diesem harten Gericht zu retten.

info@horst-koch.de...https://horst-koch.de/vatikan-maria-und-die-neue-weltordnung/
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2022 23:20
Sei froh, dass du es da raus geschafft hast 🙂
 
Sulzbacher 23.03.2022 23:22
ja,aber ist immer noch geistlich "lebensgefährlich" sowas ÖFENTLICH  zu aüßern,spüre schon wieder den HASS
 
Sulzbacher 23.03.2022 23:28
dabei wollte ich doch sooh gerne leben,...aber dann müsste ich gegen besseres Wissen Schweigen,...lieber soooh,...
 
Sulzbacher 23.03.2022 23:34
lieber für die Wahrheit sterben,...als in der Lüge leben
 
Sulzbacher 23.03.2022 23:36
Oswald Chambers sagte...lieber den schmählichten körperlichen Tod sterben als IHM im Herzen untreu werden
 
Sulzbacher 23.03.2022 23:39
in diesem Sinne in IHM geborgen,...guts Nächtle😘
 
Sulzbacher 24.03.2022 12:38
Geistliche Begründung von Religionen
Die Evolutionstheorie bekämpft (wohl eher ungewollt) die Religionsmanie am falschen Ort und
mit falschen Mitteln. (Gemäß Karl Marx soll Religion ja „Opium für das Volk“ sein.) Inzwischen haben bestimmte Wissenschaften einen Zwischenweg definiert. Er nennt sich „Intelligent Design“ (intelligente Planung durch eine übergeordnete Instanz). Den Urheber lassen sie offen – immerhin aber geben sie zu, dass
der genetische Aufbau aller Lebewesen unmöglich zufällig entstanden sein kann. Es muss dafür also eine
„höhere Macht“ geben.
Gehen wir einmal vom Menschenbild aus, wie es die „Bibel“ definiert (ohne dabei allerdings zu
sagen, dass das „Christentum“ die richtige Religion sei!), ergibt sich folgendes Bild: Der Mensch wurde im
ersten Moment genetisch voll ausgebildet und zur Reproduktion fähig geschaffen. Entscheidend dabei: Er
wurde in eine unmittelbare Gottesgemeinschaft hineingesetzt oder dazu erschaffen. Mensch und Schöpfergott gehörten also zwingend zusammen. Er wurde als Gegenüber von „Gott“ geschaffen mit Gottesgemeinschaft und Gottesbewusstsein. Vereinfacht könnten wir sagen: Der Mensch erhielt neben Körper und
Seele den „Geist“. Aufgrund der ständigen Gottesgemeinschaft und Gotteserfahrung bestand folglich absolut keine Begründung für menschlich aufgebaute Religionen. Der Mensch ist also aufgebaut auf der Dreiheit Körper, Seele und Geist (1.Thess.5,23) und pflanzte sich genetisch auch so weiter.
Durch den „Sündenfall“ fiel der Mensch aus der unmittelbaren Gottesgemeinschaft, und der
„Geist“ verkümmerte. Weil jeder Mensch ein „Ebenbild“ Gottes ist, also auf eine Gottesgemeinschaft hin
aufgebaut ist, fehlt dem Menschen seit (dem ersten) Adam der direkte Gottesbezug. Es entstand faktisch
ein Vakuum. Genau die Füllung dieses Vakuums ist die Begründung jeder Religion! Es ist der Zug oder die
Sehnsucht nach etwas „Höherem“, nach dem (oder einem) Schöpfergott. Dieses Verlangen kann letztlich
kein Mensch totschlagen, weil es quasi in seine Existenz „einkodiert“ ist. Er kann nur versuchen, diese
Sehnsucht irgendwie zu stillen. Und die Hauptmethode dafür heißt: mittels Religionen!
Seither entstehen ununterbrochen Religionen. Sie erhalten sich über bestimmte Zeiträume – oder
gehen wieder unter. Das erste überlieferte Religionssystem entstand in Babel (1.Mo.10-11) – eine Mischung aus Magie und Astrologie. Interessanterweise kannte die babylonische Religion bereits eine „Gottesmutter“ (Semiramis) mit einem übernatürlich gezeugten Sohn (Nimrod). Alle seither entstandenen Religionen zeigen stets die gleichen (babylonischen!) Elemente mit immer neuen Variationen und besitzen
immer den gleichen Nenner: Es wird ein Gott oder es werden viele Götter kreiert, die man in irgendeiner
Weise „befriedigen“ muss, um zeitliche und ewige Vorteile zu bekommen. Doch sämtliche Systeme sind
letztlich manisch, also für alle entsprechenden Religionsangehörigen zwanghaft.
 
Sulzbacher 24.03.2022 12:43
Welche Kraft steht hinter der Religionsmanie?
Schöpfungsbedingt ist jeder Mensch religiös, weil er aus seinem seelischen Vakuum heraus einen
Zug nach einer „höheren Macht“ besitzt. Der Mensch hat aber durch seine Trennung von seinem Schöpfergott nicht nur die unmittelbare Gottesgemeinschaft eingebüßt, sondern parallel dazu den moralischen,
ethischen und charakterlichen Fall oder Absturz erlebt (den sog. „Sündenfall&ldquozwinkerndes Smiley. Die Struktur des Menschen
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ist deshalb seit dem „Sündenfall“ verdorben und gefallen – mag der einzelne Mensch auch noch so „religiös“ und ethisch-moralisch hochstehend sein. Weil der Mensch den Bezug zum „Licht“ verloren hat, befindet er sich folgerichtig im Machtbereich der „Finsternis“ (Eph.2, 2; 5, 8; 6, 12; Kol.1, 13; 1.Pt.2, 9;
1.Joh.2, 9-11 etc.). Infolgedessen sind auch sämtliche religiösen Machenschaften des Menschen prinzipiell
von den Mächten der Finsternis gesteuert. So war das erste überlieferte Religionssystem (Babel), wie bereits erwähnt, von Magie und Astrologie geprägt und wurde folgerichtig gerichtet (1.Mo.11, 8-9). Das
letzte globale Religionssystem endet (erstaunlicherweise oder bezeichnenderweise!) ebenfalls unter dem
Begriff „Babylon“ und wird analog katastrophal gerichtet werden (Offb.17-18). In diesem Fall handelt es
sich aber nicht um eine geographische Bezeichnung, sondern um ein globales Konglomerat sämtlicher Religionsbestrebungen und -aktivitäten des Menschen (wobei das „Christentum“ zweifelsfrei federführend
sein wird! > Der Kollaps des Christentums / Komm heraus aus Babylon, mein Volk.)
Solange sich dann ein Mensch im Machtbereich der Finsternis befindet, sind sämtliche Religionsaktivitäten letztlich destruktiv – sowohl für das Individuum als auch für ganze menschliche Gesellschaften
und Zivilisationen. Antrieb ist nicht der ewige Geist Gottes, sondern der gefallene und verdorbene Geist
des Menschen – verbunden mit allen Mächten der Finsternis. Das Produkt kann nur Gericht und Zerstörung bedeuten (s. z.B. die historisch/geistliche Geschichte Israels und das historische „Christentum&ldquozwinkerndes Smiley. Folglich muss ein Mensch zuerst diesen Machtbereich wechseln. Ansonsten unterliegt er in all seinen religiösen
Bestrebungen und Aktivitäten dem destruktiven Einfluss der Finsternis, der er absolut nichts entgegensetzen kann. Sie ist dem Menschen haushoch überlegen. Deshalb sind sämtliche Religionen dieser Welt letztlich immer manisch, also zwanghaft mit dem Charakter einer faktischen Besessenheit. Der Mensch wird
nie tatsächlich autonom und souverän sein. Er wird immer Sklave von Religionssystemen sein und damit
das ewige göttliche Ziel für den Menschen verfehlen. Die Versprechungen sämtlicher Religionssysteme
sind im Kern ohnehin letztlich völlig verlogen, weil sie eben aus dem Reich der Finsternis inspiriert sind
(Joh.8, 44). Religion zerstört damit – entsprechend ihrem Urheber – am Schluss immer die Seele des Menschen und damit ganze Kulturen und Gesellschaften.
Von daher benötigt jeder Mensch zwingend eine umfassende Freisetzung aus dem Machtbereich
der Finsternis. Erst dann wird das schöpfungsbedingte Vakuum korrekt ausgefüllt. Er endet dann aber nicht
in einer Religion, sondern wieder in der ursprünglichen Gottesgemeinschaft, die mit Sicherheit niemals mit
einem der weltweit bekannten Religionssysteme verknüpft ist. Religionen sind immer das Produkt und
Konstrukt der Finsternis – aber niemals des ewigen Geistes des lebendigen Gottes!
 
Sulzbacher 24.03.2022 12:48
Welche „Religion“ ist die richtige?
Es liegt in der Natur jeder bisher von Menschen entwickelten und verkündeten Religion, dass jede
Religion (also jedes Glaubenssystem) überzeugt ist, die richtige zu sein und den einzig richtigen Gott (oder
die richtigen Götter) zu besitzen. Logischerweise müssten dann zum Erlangen des Heils etc. alle Menschen
diesem (alleinseligmachenden) System beitreten. Von daher gesehen ist jede Religion immer absolut und
völlig intolerant.
Da aber der Nachweis erbracht wurde, dass sämtliche Religionsbegründungen und -aktivitäten
reine menschliche Konstrukte unter der Inspiration der Mächte der Finsternis sind, wird etwas sehr klar:
Keine Religion kann die richtige sein! Das trifft u.a. mit Sicherheit auch auf das „Christentum“, das „Judentum“ und den Islam zu – obwohl sie sog. monotheistische Religionen sind. Von Menschen erzeugte und
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definierte Religionen sind niemals vom ewigen Geist Gottes inspiriert, sondern letztlich immer vom Machtbereich der Finsternis. Demzufolge sind sie eben manisch mit sämtlichen Erscheinungsformen (Beherrschung, Manipulation, Indoktrination, Intoleranz, Lüge, Verdrehung und über kurz oder lang Vernichtung).
Würde man nun den Mut haben, alle modernen Religionen nebeneinander zu stellen und ihre
Dogmen, Behauptungen, Aktivitäten etc. miteinander zu vergleichen, würde sofort auffallen: Nichts als
Widersprüche, nicht beweisbare Behauptungen, z.T. totale Unterschiede, völlig verschiedene Ziele und
Jenseitsbestimmungen etc. etc. Nach dem Prinzip der Wahrheit kann keine Religion die richtige sein, weil
sich Wahrheit (Gott) nie widerspricht. Doch die logische Schlussfolgerung ist eindeutig – wenn auch völlig
provokativ und schockierend: Niemals kann eine Religion richtig sein. Sie ist immer nur Fiktion und Konstrukt von fehlgeleiteten Menschen in ihrem Bestreben, das schöpfungsbedingte Vakuum mit menschlichen Mitteln auszufüllen. Dieses kann aber durch keine Religion ausgefüllt werden, weil Religionen immer
vom Reich der Finsternis inspiriert und damit letztlich destruktiv sind. Sie sind eben immer manisch!
 
Sulzbacher 24.03.2022 12:51
Wie steht es mit dem „Christentum“?
Es liegt in der Natur der Sache, dass jede Abhandlung über „Religion“, „Glaube“, „Gott“ oder „Götter“ immer vom Hintergrund der jeweiligen Religionszugehörigkeit geprägt und damit favorisiert wird. Erfolgt also ein Aufsatz durch einen „christlich“ orientierten Autor, wird dieser Autor das „Christentum“ favorisieren und als Ausgangspunkt seiner Darstellungen sehen. Dieser Vorwurf könnte auch nach den bisherigen Ausführungen erhoben werden. Also stellt sich die Frage: Ist denn etwa das „Christentum“ die
richtige Religion? Die Antwort mag schockierend und ernüchternd tönen: Nein – niemals! Das „Christentum“ ist zwar zahlenmäßig die größte „Religion“ und von allen Religionen am Nächsten zur Wahrheit –
doch auch das „Christentum“ ist ein menschliches Konstrukt – und damit erneut manisch! Zu diesem
Schluss müsste eine wissenschaftlich redliche Analyse kommen, wenn sie neutral und unvoreingenommen
arbeitet.
Der Nachweis ist an sich nicht schwierig, wenn er intellektuell redlich erbracht wird. Man studiere
nur sorgfältig die bald 2‘000jährige „Kirchengeschichte“ und vergleiche sie mit allen entscheidenden Aussagen des Herrn Jesus Christus und seiner Apostel in der sog. „Bibel“, also dem ewigen Wort des lebendigen Gottes. Das Ergebnis ist – für aufrichtig denkende Wahrheitssucher – eindeutig. Auch das etablierte
und traditionelle „Christentum“ ist nichts Weiteres als ein manisches Religionsgebilde – mit sämtlichen
typischen Erscheinungsformen: Beherrschung, Manipulation, Intoleranz, Gewaltanwendung, Mord und
Zerstörung etc. Allein der römisch-katholischen Kirche werden Millionen gewaltsam getötete Menschen
um des „Glaubens“ willen zugeschrieben (Kreuzzüge, Inquisition etc.) – und das wohlgemerkt, im Namen
„Gottes“! Tatsächlich ist das „Christentum“ die gewalttätigste Religion, die selbst jeden sog. Jihad bei weitem in den Schatten stellt.
Es ist deshalb mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass das im Wort Gottes definierte
„Mysterium Babylon“ in letzter Konsequenz in erster Linie das gesamte endzeitliche Weltchristentum
meint (Offb.17-18). Und wie zu erwarten ist, treffen wir sowohl praktisch wie prophetisch dargestellt die
manischen Elemente wieder an. Jede bekannte religiöse Anwendung oder Umsetzung im „christlichen“
Gewand enthält damit über kurz oder lang wieder die typischen Bestandteile der manischen Religion. Die
entsprechenden Begründer, Nachfolger und Mitglieder leben daher in einer Täuschung und Illusion – obwohl ihre Belehrungen durchaus Wahrheit enthalten können und werden. Doch das ist exakt das Wesen
jeder Verführung – nämlich Wahrheit mit Lüge vermischt (1.Joh.4, 1-6).
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Damit wird wohlgemerkt nicht gesagt, dass die „Bibel“ (das ewige Wort Gottes) und der durch sie
enthüllte Herr Jesus Christus falsch seien. Das ist ein völlig anderes Thema. Was die Menschen daraus
gemacht haben – aus welchen Motiven auch immer – ist das Problem. > Christentum und christliche Kirchen kontra Jesus Christus. Das Produkt ist eben das „Christentum“, das vom ewigen Geist Gottes niemals
initiiert und angewiesen wurde. Es ist die satanische Imitation oder Verdrehung der Wahrheit – wie eben
bei allen Religionen dieser Welt.
 
Sulzbacher 24.03.2022 12:56
Was ist der wahre Wille des ewigen, lebendigen Geistes Gottes?
Bisher wurde erarbeitet, dass der Mensch nach den redlichen Prinzipen eines wissenschaftlichen
Verstandes nie eine Laune der „Natur“ sein kann. Der genetische Bauplan und alle bisher erkannten Mechanismen der Genetik aller bekannten Spezies weisen in direkter Linie auf eine dem Menschen weit überlegene, intelligente Steuerung hin. Dass sich z.B. nur ein einziges Gen (ein bestimmter Abschnitt im Genom
eines Lebewesens – beim Menschen rund 23‘000) von selbst entwickeln und programmieren könnte, besitzt eine Wahrscheinlichkeit von eins zu mehreren Milliarden!
Damit müssten wir schlüssig annehmen, dass es eine „höhere Macht“ gibt. Definieren wir sie einmal mit „Gott“. Damitstellt sich natürlich sofort die Frage, welcher „Gott“ der richtige ist. Prinzipiell kämen
wir damit leider nicht darum herum, alle „Gottesangebote“ aller bekannten Religionen sorgfältig zu studieren. Dazu aber reicht ein Menschenleben bei weitem nicht aus bei den heute Tausenden von Angeboten auf dem weltweiten Markt der Religionen und ihren angebotenen Göttern. Allein schon der Hinduismus kennt Tausende bis gar Millionen von Göttern!
Ist der Mensch das Produkt einer intelligenten Planung, dann ist er folgerichtig ein Geschöpf, geschaffen von einem schöpferischen Geist. Nun müssten wir alle Angebote auf die Grundsatzfragen jedes
denkenden Menschen hin prüfen: Woher komme ich? Warum bin ich? Wozu lebe ich? Wohin gehe ich
nach dem biologischen Tod? Zudem müssten wir die bisherige Menschheitsgeschichte und den aktuellen
Zustand des Menschen begründen können.
Geht man intellektuell redlich vor, bleiben letztlich nur die Informationen der sog. „Bibel“, denn
nur sie gibt ausreichende und nachvollziehbare Antworten auf sämtliche Grundfragen eines denkenden
Menschen. Sie beantwortet z.B. die Frage, woher der Mensch kommt; wozu er geschaffen wurde; weshalb
die Gottesgemeinschaft abbrach; warum die Menschheitsgeschichte seither eine endlose Zerstörungsgeschichte ist; woher die Begründung für Krankheit, Mord und Tod kommt; weshalb es alle Religionen dieser
Welt gibt; wie die Gottesgemeinschaft wiederhergestellt werden kann; wie sämtliche Grundprobleme des
Menschen lösbar sind; wie die gesamte, geschundene Schöpfung wiederhergestellt wird; wohin die Reise
des Menschen weitergeht; ob es ein Leben nach dem Tod gibt; ob die Welt untergeht; wie der Mensch
seine total verdorbene und verlorene Struktur loswird; wie eine gerechte Gesellschaft überhaupt entstehen und funktionieren kann; ob es einen sog. „Himmel“ gibt und wo sich dieser befindet – ob man den
lebendigen Gott und Geist im Alltag ständig erlösend, befreiend, versorgend und wunderwirkend erfahren
kann.
Nun wird aber der Weg erst recht anspruchsvoll, denn um zur Wahrheit und zum echten Leben
vorzustoßen, müssen als Nächstes alle Abgründe und Fehlentwicklungen der christlich-manischen Religion
überwunden werden. Denn ab sofort geht es nicht mehr um die „christliche“ Religion in allen ihren bekannten Auswirkungen der letzten bald zwanzig Jahrhunderten – sondern darum, wie man in die unmittelbare Gottesgemeinschaft zurückkehrt – wenn es denn diese überhaupt gibt! Der Anmarschweg dazu ist
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exakt definiert und hat mit dem Christentum wenig bis gar nichts zu tun. Zu dem Zweck müssen wir unseren Blickwinkel radikal verändern. Es geht nicht mehr um religiöse, seelische, emotionale Prozesse, sondern nur noch darum, exakt den Blickwinkel des ewigen Geistes Gottes zu erkennen und einzunehmen.
Alles andere muss abgelegt oder verworfen werden.
 
Sulzbacher 24.03.2022 13:01
Die Wiederherstellung der Gottesgemeinschaft getrennt von jeder Religion
Wie also definiert der ewige Geist Gottes die Wiederherstellung der Gottesgemeinschaft, wodurch
das schöpfungsbedingte Vakuum eines aufrichtigen Menschen korrekt ausgefüllt wird und in der Folge das
ewige, göttliche Leben in der Gemeinschaft mit dem lebendigen HERRN und Gott einsetzt? Um sämtliche
existenziellen Bedürfnisse des Menschen für Zeit und Ewigkeit zu lösen, sind folgende Voraussetzungen
nötig:
• Es darf keine Selbsterlösung sein (wie in allen Religionen inkl. des etablierten Christentums).
• Das Problem der völlig verdorbenen Natur und grundsätzlichen Dekadenz des Menschen muss
gelöst werden.
• Das schöpfungsbedingte Vakuum des Menschen muss vollständig ausgefüllt werden, jedoch durch
keinerlei menschliche Machenschaften, Religionen etc.
• Die menschliche Natur muss ohne Selbstbezähmungsversuche grundlegend verändert werden.
• Es darf keinerlei Zwang, Druck und Manipulation ausgeübt werden.
• Die eigene Willens- und die menschliche Entscheidungsfreiheit müssen vollständig gewährleistet
sein.
• Es dürfen keinerlei menschlichen Verdienste maßgebend sein. Es kann nichts erkauft oder verdient
werden – alles muss völlig getrennt von menschlicher Leistung sein.
• Es ist unabhängig von Intelligenz, Geschlecht, Ethnie.
• Es soll nach den Prinzipien der Liebe und Barmherzigkeit gehen.
In dieser Aufzählung finden wir die negativen Elemente aller bekannten (manischen) Religionen
dieser Welt wieder. Folgerichtig sind sie deshalb völlig disqualifiziert, die Urprobleme des Menschen zu
lösen.
Wie der ewige Gott und Geist alle diese Voraussetzungen erfüllte, ist genial und phänomenal zugleich. Dies wiederum ist der endgültige Todesstoß für jede von Menschen erdachte Religion mit ihren
selbst kreierten Göttern. Auf menschlich-religiösem Weg ist ein Erfüllen all dieser Voraussetzungen
schlicht unmöglich. Der ewige Gott und Geist löste jedoch sämtliche beschriebenen Problemkreise und
erfüllte alle Voraussetzungen gleich selber, nämlich in Seiner Person mit Namen Jesus Christus. Und um es
nochmals zu betonen: Das hat mit der „christlichen“ Religion im Kern überhaupt nichts zu tun. Das Christentum ist nur eine selbstdefinierte, abartige Religion, die mit den zentralen göttlichen Gedanken wenig
bis gar nichts zu tun hat.
Der ewige Gott und Geist sandte vor bald 2‘000 Jahren seinen Sohn Jesus Christus, in dem (oder
in dessen Person) folgendes bereitgestellt oder erfüllt wurde:
• In Ihm ist das ewige, göttliche Leben gleich selbst verkörpert. Er war und ist das Leben Gottes. Wer
Ihn hat, hat folgerichtig das (ewige) Leben (1.Joh.5, 12).
• Er ist die Verkörperung des vollkommenen Menschen mit göttlicher Natur oder göttlichem Charakter (2.Pt.1, 4).
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• Seine reale Anwesenheit im Menschen füllt auf einen Schlag das gesamte, schöpfungsbedingte
Vakuum aus. Sämtliche existenziellen Fragen sind in Ihm beantwortet (Kol.2, 9-10; Joh.1, 16).
• Er erfüllt sämtliche göttlichen Anforderungen an den Menschen. Er ist der geliebte Sohn, an dem
Gott Wohlgefallen hat (Mt.3, 17; 12, 18; 17, 5). Folglich ist Er die göttliche Vorgabe für den Menschen.
• Er erfüllte sämtliche moralischen und ethischen Anforderungen an den Menschen. Er begegnete
jedem Menschen nach den Prinzipien von Liebe, Annahme, Erbarmen, Vergebung etc. Nationalität, Ethnie, Geschlecht, „Religion“, Intelligenz, Alter usw. spielten absolut keine Rolle.
Um nun das Ganze praktisch und für einen einzelnen Menschen erfahrbar zu realisieren, wählte
der ewige Gott und Geist das Identifikationsprinzip. Am Kreuz identifizierte Er Seinen Sohn mit jedem je
lebenden Menschen – oder jeden je lebenden Menschen mit Seinem Sohn. Was immer der Herr Jesus
Christus durch Sein Sterben am Kreuz erwarb und vollzog, wurde aus Gottes Blickwinkel jedem Menschen
übertragen – geschenkt aus Gottes Liebe und Barmherzigkeit (Röm.8, 32). In Seinem Sohn Jesus Christus
übertrug der ewige Gott und Geist jedem Menschen Seinen „ganzen“ Sohn mit sämtlichen Bestandteilen
Seines Lebens, Seiner Existenz etc. Er setzte den Menschen in Christus ein und sieht den Menschen seit
der Kreuzigung Christi im gleichen Zustand, in dem sich Sein Sohn Jesus Christus selbst befindet.
Was immer ein Mensch braucht, ist nur noch den Sohn Gottes Jesus Christus zu besitzen. Holt er
diesen im Glauben ab – oder nimmt er Ihn im Glauben an – erfolgt ein totaler Lebensaustausch, und sämtliche Anforderungen oder Voraussetzungen Gottes an den Menschen sind erfüllt. In Christus besitzt der
Mensch ewiges, göttliches Leben, göttliche Natur oder göttlichen Charakter, die Erlösung, die Vergebung,
die Versöhnung, die Annahme und vieles mehr. In Christus und durch das gesamte Handeln Gottes sind
alle oben formulierten Punkte erfüllt. Und das ist exakt das Ende jeder Religionsmanie!
Seit der Herr Jesus Christus aussprach: „Es ist vollbracht!“ (Joh.19, 30), steht das göttliche Angebot. Es heißt: Die Stillung sämtlicher menschlichen Bedürfnisse erfolgt vollständig und ausschließlich im
Sohn Gottes Jesus Christus. Wer Ihn tatsächlich hat, hat alles, was der ewige Gott je anzubieten hatte.
Alles, was der Mensch noch benötigt, ist tatsächlich in Christuszu sein, oder den Sohn Gottes Jesus Christus
in seinem Leben in Wahrheit zu besitzen. Dann ist das gesamte Werk Gottes am Kreuz aktiviert und wirken
sich alle Errungenschaften Christi real im Leben aus. Auf alle anderen typischen religiösen Aktivitäten kann
hernach vollständig verzichtet werden – sie würden nur dazu führen, dass man den Sohn Gottes Jesus
Christus verliert und wieder absackt in das Elend und die Illusion der Religionsmanie.
 
Sulzbacher 24.03.2022 13:08
Was konkret noch zu tun ist.
Sie müssen weder „Christ“ werden und sein, sich zum Christentum bekehren, Mitglied einer christlichen Kirche werden und ähnliches – denn das alles sind nur menschlich definierte Abarten der christlichen Religion. Sie müssen nur durch ein gezieltes Gebet den Sohn Gottes Jesus Christus durch den Glauben
abholen oder ergreifen (Joh.1, 12; Eph.3, 17). Sie müssen nicht „Christ“ oder „christlich“ werden, sondern
ganz in Christus sein! Das ist ein radikaler Unterschied. In Christus ist jedes Vakuum ausgefüllt, die Gottesgemeinschaft wiederhergestellt, das verlorene, ewige Leben zurückgewonnen, die destruktive menschliche Natur ausgewechselt, wird der Standort im „Himmel“ schon in diesem Leben eingenommen, sind Sie
vom Tod ins Leben gewechselt (Joh.5, 24), wird der Plan Gottes für Ihr Leben umgesetzt, erleben Sie äußere und innere Heilung, werden Sie ein wahres Mitglied der himmlischen Körperschaft mit Namen „Leib
Christi“ oder der (globalen) Gemeinde Jesu Christi, sind Sie direktes Eigentum des ewigen Gottes, wirkt
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sich alles aus, was der Herr Jesus Christus am Kreuz erworben hat und werden Sie von allen Abgründen
jeder menschlichen (manischen) Religion befreit.
Sie brauchen nur etwas zu sein: wahrhaft und nachweislich in Christus! Und aus diesem Stand
sollten Sie sich niemals mehr werfen lassen – schon gar nicht durch irgendwelche Forderungen von religiösen (christlichen) Menschen. Legen Sie alle typischen religiösen (christlichen) Machenschaften und Aktivitäten ab und werden Sie ein wahrhaft freier und befreiter Mensch in Christus!
Die Vorträge zu diesem Thema:
Die Religionsmanie – Ur-Übel der Menschheitsgeschichte – und wie sie behoben wird – Teil 1
Die Religionsmanie – Ur-Übel der Menschheitsgeschichte – und wie sie behoben wird – Teil 2
Die Religionsmanie – Ur-Übel der Menschheitsgeschichte – und wie sie behoben wird – Teil 3
Die Religionsmanie – Ur-Übel der Menschheitsgeschichte – und wie sie behoben wird – Teil 4
Weiterführende Hilfsmittel und Vorträge:
Taschenbuch: „Der Himmel lässt grüßen!“
Broschüren: - Ein „Christ“ – was ist das und wie werde ich das?
- Christus in uns, was heißt das?
- Jesus Christus – lebt er heute noch und wo?
- Richtige Kirche – gibt es das und wo ist sie?
MP3-Vorträge: - Die verheerenden Abgründe aller Religionen
- Lege deine christliche Religion ab (Religion kontra Leben)
- Die Religionen dieser Welt und das Gericht über die große „Hure“
- Christentum und christliche Kirchen kontra Jesus Christus
- Fünfteiliges Seminar zum Thema: Kommt heraus aus Babylon, mein Volk – oder: Der
Weg zur völligen Freiheit in Christus
- Elfteiliges Seminar zum Thema: Der Kollaps des Christentums (HTML-Text) (Die MP3-Audiovorträge sind nur im ges
 
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