Der Blick zum Himmel -die gute Saat
23.03.2022 09:39
Der Blick zum Himmel -die gute Saat
23.03.2022 09:39
Der Blick zum Himmel -die gute Saat
Jesus nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel und segnete sie; und er brach sie und gab sie den Jüngern, damit sie sie der Volksmenge vorlegten. Und sie aßen und wurden alle gesättigt.
Lukas 9,16.17
Der Blick zum Himmel
Wieder einmal sind viele Menschen dem Herrn Jesus nachgelaufen. Er wendet sich ihnen liebevoll zu und lehrt sie über das Reich Gottes.
Als es langsam Abend wird, melden sich die Jünger zu Wort: „Entlass die Volksmenge!“ - Ihre Absicht ist gut: Die vielen hungrigen Menschen sollen sich in den umliegenden Dörfern etwas zu essen besorgen.
„Gebt ihr ihnen zu essen!“, erwidert Jesus.
„Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische“, wenden die Jünger ein. Damit wollen sie sagen, dass ihre Vorräte nicht reichen würden, denn die Menge besteht aus 5000 Männern und es kommen sicher noch viele Frauen und Kinder hinzu.
„Lasst sie sich in Gruppen zu je etwa 50 lagern“, ordnet Jesus an. Nachdem das geschehen ist, nimmt Er die wenigen Brote und Fische in seine Hände und blickt auf zum Himmel. - Was für ein Blick! Wie oft schauen wir nach unten, sind nur mit unseren begrenzten Möglichkeiten beschäftigt und verlieren dabei den Blick für Gott, von dem „jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt“ (Jakobus 1,17). Gott will uns segnen und uns mit seinem Frieden beschenken, „der allen Verstand übersteigt“ (Philipper 4,7). Und wie oft tut Er das gerade dann, wenn wir uns arm, schwach oder unfähig fühlen.
Dann segnet Jesus die fünf Brote und zwei Fische und lässt sie austeilen. Dabei geschieht das Wunder: Niemand, der zu Jesus gekommen ist, muss sich hungrig auf den Weg machen - kein Kind, keine Frau, kein Mann. Alle essen und werden satt.
Nur Jesus Christus, der Sohn Gottes, kann unsere tiefsten Bedürfnisse stillen. Schauen wir doch (wieder) mehr nach oben: auf Ihn!
Lukas 9,16.17
Der Blick zum Himmel
Wieder einmal sind viele Menschen dem Herrn Jesus nachgelaufen. Er wendet sich ihnen liebevoll zu und lehrt sie über das Reich Gottes.
Als es langsam Abend wird, melden sich die Jünger zu Wort: „Entlass die Volksmenge!“ - Ihre Absicht ist gut: Die vielen hungrigen Menschen sollen sich in den umliegenden Dörfern etwas zu essen besorgen.
„Gebt ihr ihnen zu essen!“, erwidert Jesus.
„Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische“, wenden die Jünger ein. Damit wollen sie sagen, dass ihre Vorräte nicht reichen würden, denn die Menge besteht aus 5000 Männern und es kommen sicher noch viele Frauen und Kinder hinzu.
„Lasst sie sich in Gruppen zu je etwa 50 lagern“, ordnet Jesus an. Nachdem das geschehen ist, nimmt Er die wenigen Brote und Fische in seine Hände und blickt auf zum Himmel. - Was für ein Blick! Wie oft schauen wir nach unten, sind nur mit unseren begrenzten Möglichkeiten beschäftigt und verlieren dabei den Blick für Gott, von dem „jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt“ (Jakobus 1,17). Gott will uns segnen und uns mit seinem Frieden beschenken, „der allen Verstand übersteigt“ (Philipper 4,7). Und wie oft tut Er das gerade dann, wenn wir uns arm, schwach oder unfähig fühlen.
Dann segnet Jesus die fünf Brote und zwei Fische und lässt sie austeilen. Dabei geschieht das Wunder: Niemand, der zu Jesus gekommen ist, muss sich hungrig auf den Weg machen - kein Kind, keine Frau, kein Mann. Alle essen und werden satt.
Nur Jesus Christus, der Sohn Gottes, kann unsere tiefsten Bedürfnisse stillen. Schauen wir doch (wieder) mehr nach oben: auf Ihn!
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Rosenlied 24.03.2022 21:43
⛪Danke @Weinrebe für Deine guten Worte
über die wunderbare Brotvermehrung....
Ja, "schauen wir wieder mehr nach ober auf IHN."
über die wunderbare Brotvermehrung....
Ja, "schauen wir wieder mehr nach ober auf IHN."
Jetzt
Aber vllt. kann ich sie mal als besondere Stücke Wiederverkaufen, waren ja schließlich von Ikea 😆 Naja, mein Humor geht mir auf jeden Fall nicht verloren 😉