Ich dachte auch ganz spontan an: singen.
Man kann nicht singen und sich gleichzeitig Sorgen machen, so habe ich es mal gehört.
Kann man Freude einüben?
02.03.2022 17:57
Kann man Freude einüben?
02.03.2022 17:57
Kann man Freude einüben?
Kann man Freude einüben?
Eine Psychologin neulich im Radio: Sie meinte, viele Menschen würden von Natur aus dazu neigen, pessimistisch Gefahren zu wittern. Das sei aber ein angeborener Selbstschutz. Und der könnte auch mal lebenserhaltend sein.
Auf die Frage des Moderators, wie Menschen dann aber zu mehr Freude kommen könnten, schlug sie vor: Ist mal eine Freude da, dann diese Freude richtig auskosten. Und in ihr schwelgen!
Können Christen damit auch etwas anfangen? Mir fallen zwei wesentliche Ansatzpunkte ein: Danken und Loben.
Im Danken schwelgen: Beim bewusst gewollten und eingeübten Dank sucht man nach positiven Gegebenheiten, für die man Gott danken kann. Das Schöne und Erfreuliche wird dadurch größer, nimmt mehr Raum ein, lässt das Leben freundlicher erscheinen. Und es trifft zu: Danken schützt vor Wanken.
Im Loben schwelgen: Gott zu loben lenkt den Blick auf seine Liebe und Macht.
Die Belastungen und Gefahren des Lebens treten zurück. Freude an Gott kann aufkommen. Und Gefühle von Schutz und Geborgenheit.
Noch ein kleiner Tipp dazu: Man kann Gott ganz sachlich im Gebet nur mit „Gott“ anreden. Man kann ihn aber mit auch etwa mit „du herrlicher Gott“,
„du fantastischer Gott“ oder „du unglaublich liebender Gott“ ansprechen.
Dann ist schon in der Anrede großes Gotteslob enthalten. Und bei solch einer Anrede kann man gleich spüren: Loben zieht nach oben.
Eine Psychologin neulich im Radio: Sie meinte, viele Menschen würden von Natur aus dazu neigen, pessimistisch Gefahren zu wittern. Das sei aber ein angeborener Selbstschutz. Und der könnte auch mal lebenserhaltend sein.
Auf die Frage des Moderators, wie Menschen dann aber zu mehr Freude kommen könnten, schlug sie vor: Ist mal eine Freude da, dann diese Freude richtig auskosten. Und in ihr schwelgen!
Können Christen damit auch etwas anfangen? Mir fallen zwei wesentliche Ansatzpunkte ein: Danken und Loben.
Im Danken schwelgen: Beim bewusst gewollten und eingeübten Dank sucht man nach positiven Gegebenheiten, für die man Gott danken kann. Das Schöne und Erfreuliche wird dadurch größer, nimmt mehr Raum ein, lässt das Leben freundlicher erscheinen. Und es trifft zu: Danken schützt vor Wanken.
Im Loben schwelgen: Gott zu loben lenkt den Blick auf seine Liebe und Macht.
Die Belastungen und Gefahren des Lebens treten zurück. Freude an Gott kann aufkommen. Und Gefühle von Schutz und Geborgenheit.
Noch ein kleiner Tipp dazu: Man kann Gott ganz sachlich im Gebet nur mit „Gott“ anreden. Man kann ihn aber mit auch etwa mit „du herrlicher Gott“,
„du fantastischer Gott“ oder „du unglaublich liebender Gott“ ansprechen.
Dann ist schon in der Anrede großes Gotteslob enthalten. Und bei solch einer Anrede kann man gleich spüren: Loben zieht nach oben.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 18:50
(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 19:43
Wenn man 'nur denkt' dass man FREUDE einüben kann...🤔
WIE kann man(n) DAS wohl anderen Menschen...vermitteln?
Evtl. SOLCHEN...die 'nicht singen können'? - evtl. gar gesundheitlich bedingt. 🤫
-
Sollte man nicht, wenn man etwas 'von Sich' behauptet - (...und det is' jetzt nich' schlümm jemeint...werter Alberlix),
...es 'dem Anderen' SO zugänglich machen zu können, mit:
'Probier's aus, das klappt...zu 100% bei 'Jedem'.
Mein' ja nur...😌
WIE kann man(n) DAS wohl anderen Menschen...vermitteln?
Evtl. SOLCHEN...die 'nicht singen können'? - evtl. gar gesundheitlich bedingt. 🤫
-
Sollte man nicht, wenn man etwas 'von Sich' behauptet - (...und det is' jetzt nich' schlümm jemeint...werter Alberlix),
...es 'dem Anderen' SO zugänglich machen zu können, mit:
'Probier's aus, das klappt...zu 100% bei 'Jedem'.
Mein' ja nur...😌
(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 19:45
(Psssst 🤫...aber 'det' könnte 👇jut klappen...)
🎧
https://youtu.be/tY6B5mmmjoA
🎧
https://youtu.be/tY6B5mmmjoA
Herbstprince 02.03.2022 20:01
Freude muss im Grunde von innen kommen, nachdem der Heilige Geist in uns Raum gewonnen hat.
Klar können wir Durchhänger haben und versuchen uns abzulenken von dem, was uns bedrückt. Aber echt ist nur die Freude vin innen und Lust am Herrn.
Klar können wir Durchhänger haben und versuchen uns abzulenken von dem, was uns bedrückt. Aber echt ist nur die Freude vin innen und Lust am Herrn.
Billine 02.03.2022 20:23
Nehemia 8,10
Macht euch keine Sorgen;
denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.
Philipper 4,4
Freut euch im Herrn allezeit!
Wiederum will ich sagen: Freut euch! ❤
Der Herr liebt dich und mich,
dass ist für mich schon eine große Freude
welche das Herz zum Überlaufen bringt.
Dankbarkeit
Macht euch keine Sorgen;
denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.
Philipper 4,4
Freut euch im Herrn allezeit!
Wiederum will ich sagen: Freut euch! ❤
Der Herr liebt dich und mich,
dass ist für mich schon eine große Freude
welche das Herz zum Überlaufen bringt.
Dankbarkeit
(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 21:00
man kann positives Denken trainieren, keine Frage,
das geht auch mit dem Wort, das geht auch mit Loben und Danken,
wenn aber ein Kummer zugrunde liegt, dann bleibt der mit diesem Training unerlöst,
solange bis man sich damit von Jesus angenommen weiß
und dann wird die Freude aus dem Herzen kommen und nicht nur aus dem Verstand
das geht auch mit dem Wort, das geht auch mit Loben und Danken,
wenn aber ein Kummer zugrunde liegt, dann bleibt der mit diesem Training unerlöst,
solange bis man sich damit von Jesus angenommen weiß
und dann wird die Freude aus dem Herzen kommen und nicht nur aus dem Verstand
(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 21:09
Freude einüben kann man auch über das Vertrauen erlernen. Vertrauen, dass ER da ist.
Nicht wenige Menschen neigen dazu, es als intelligent anzusehen, wenn sie Risiken und Gefahren "einplanen". Nach dem Motto: ich rechne mit dem Schlimmsten, dann kann ich mich besser davor wappnen.
Dadurch verliert man aber leider auch den Jetzt-Moment wahrzunehmen und zu genießen: Jetzt ist alles da was ich brauche. Und ich vertraue, dass Gott auch für mein Morgen sorgt. Er kennt mein Heute, er kennt mein Morgen und wir dürfen aus seiner Hand empfangen.
Aus dieser Tatsache - entsteht Freude.
Nicht wenige Menschen neigen dazu, es als intelligent anzusehen, wenn sie Risiken und Gefahren "einplanen". Nach dem Motto: ich rechne mit dem Schlimmsten, dann kann ich mich besser davor wappnen.
Dadurch verliert man aber leider auch den Jetzt-Moment wahrzunehmen und zu genießen: Jetzt ist alles da was ich brauche. Und ich vertraue, dass Gott auch für mein Morgen sorgt. Er kennt mein Heute, er kennt mein Morgen und wir dürfen aus seiner Hand empfangen.
Aus dieser Tatsache - entsteht Freude.
Ich hatte mal ein Erlebnis das ich douwn und kraftlos war.
Als ich dann anfing Lobpreis Lieder zu singen kam bei mir die Freude und Kraft zurück.