Christliches Forum

Marion5000

Was war in der Wüste mit Jesus?

🙂40 Tage in der Wüste,

   was fastet ihr?

   BITTE um freundliche Beiträge

   DANKE euch❤

(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 11:03

Ich faste von einer Beteiligung an jeglichem Krieg.
Ich gehe innerlich mit Jesus Christus mit.
Will achtsam sein, wo sich mir eine Verführung in den Weg stellt.
Mit einem immerwährenden Gebet für den Frieden im Herzen.
Im Mitgefühl bleiben für die Notleidenden in der Ukraine und Russland.
Im Vertrauen sein auf Gottes Führung.
Auch wenn es in die Wüste geht.
Ins Ungewisse.
Denn genau dort begegne ich Gott.

❤

Marion5000 02.03.2022 11:05

🙂Fasten und einkehren bei sich selbst, mit Jesus.

Hoffen, beten, arbeiten, auf ein WUNDER hoffen.

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE❤

(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 11:07

...diese drei...aber die Liebe ist die größte unter ihnen ❤

(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 12:26

Kurze Frage zur "zeitlichen" Einteilung:

War Jesus 40 Tage vor seinem Tod und Auferstehung in der Wüste?

Ich habe im Februar zweieinhalb Wochen gefastet, um mich Gott für eine bestimmte Sache zu öffnen. Der Zeitpunkt war mir da wichtig. Jetzt denke ich eher weniger daran, nochmal zu fasten, schon gar nicht komplett 40 Tage am Stück. Hatte im Winter genug, worauf ich verzichten durfte... und es täte mir "körperliche" gerade nicht gut.

(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 12:30

Ich sehe das wohl eher so, dass man die Möglichkeit des Fastens als Christ durchaus wahrnehmen soll. Und die 40 Tage als persönlich wählbaren Zeitraum deuten, der einem das Verzichten WIRKLICH spüren lässt. Und in diesem Verzicht sich Gott bewusster zu machen.

Habe keine Lust, das iwie als Vorgabe der rkk zu sehen... als Formalia vor Ostern "halt", weil die Kirche das so vorgibt, vllt besser: vorzeigt.

(Nutzer gelöscht) 02.03.2022 13:25

@MichaH, ich sehe das ganz genauso, natürlich dürfen wir unsere ganz persönlichen Fasten- oder Wüstenzeiten nehmen. Meine "Wüstenzeit" zum Beispiel habe ich im Januar genommen, einfach, weil es dran war. Wir wissen ja, dass die gesetzten Zeitpunkte nicht zwingend geschichtlich belegt sind. Dann dürften wir Weihnachten auch nicht zu diesem Datum feiern. Und ich feiere auch nicht nur einmal im Jahr die Auferstehung

. Eigentlich doch sogar schöner, wenn du da deinem ganz inneren Impuls gefolgt bist.
Für mich war heute die Erinnerung an die traditionelle Fastenzeit einfach ein Impuls, worauf ich, angesichts der derzeitigen Geschehnisse, die nächste Zeit meinen inneren Fokus richten möchte. Freiwillig