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Christenverfolgung heute

Christenverfolgung heute
Laut Open Doors mit dem neuesten Weltverfolgungsindex sind  Christen in 76 !!! Ländern intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt. Weltweit sind die 360 Millionen Christen.

Die Zahl nimmt stetig zu und betrifft neben kommunistischen und islamischen Ländern wohl bald auch Länder, von denen man es nie gedacht hätte.   

Kommentare

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Senfkorn 01.03.2022 14:26
Christen Verfolgung nimmt weltweit zu 2022 
Es ist traurige Tatsache 
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 14:30
Es werden auch andere Religionsgemeinschaften auf dieser Erde verfolgt vor allem in den Moslemischen Ländern .
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 14:35
Afghanistan ist an erster Stelle, noch vor Nord-Korea!

Und Chinas Modell der Religionskontrolle macht Schule. (Open Doors)
Das Motto Xi Jinping: Ein Land-ein Volk-eine Religion. Abweichler werden verhaftet.....😧
 
Bluehorse 01.03.2022 14:37
Die Welt definiert ihre höchsten Werte im Haben: Geld haben, Macht haben.... Die Welt der Christen definiert sich im Sein: Gottes Kind sein. 
Dort, wo beide Welten aufeinanderprallen, geht das menschliche Leben zugrunde und das ewige Leben in der Liebe Gottes gewinnt an machtvollen Konturen. Es kann nur einen Sieger geben - und der heißt Jesus Christus.
 
Senfkorn 01.03.2022 14:40
Nordkorea stand oder steht an der ersten Stelle 
 
Senfkorn 01.03.2022 14:44
Christen Verfolgungsindex 2021

5 Pakistan
4 Libyen
3 Somalia
2 Afghanistan
1 Nordkorea
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 14:48
@Senfkorn,
das ist nicht der neueste Stand.
Das Land Afghanistan führt zum ersten mal den Weltverfolgungsindexan, und löst damit Nordkorea ab.(dieses hatte die Position seit 20 Jahren inne)

ABER SO ODER SO; SEHR TRAURIG
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 14:51
Hier ist der Link dazu:

https://www.opendoors.de/christenverfolgung
 
Senfkorn 01.03.2022 14:54
Du hast damit recht.
ich habe  WVI 2022 gefunden
Afghanistan steht an der ersten Stelle
 
Herbstprince 01.03.2022 15:09
Und auch bei uns ist zu bemerken, wie der antichristliche Geist immer mehr zunimmt.
Vorbilder in der Politik ? Die muss man suchen 
 
(Nutzer gelöscht) 01.03.2022 15:19
weil Afghanistan nun an erster Stelle steht heißt nicht, dass in Nordkorea die Christenverfolgung zurückgegangen wäre, sondern schlicht, dass sie in Afghanistan größer ist
 
Senfkorn 01.03.2022 15:44
@Ist

Du hast damit recht.

In Nordkorea muss man Kim- Jung Un verehren und darf nicht einmal Bibel besitzen, das wäre gleich Todesurteil oder lebenslange  Zwangsarbeit bedeuten.
 
Afghanistan ist grösser als Nordkorea,  deshalb hat das Land an der ersten traurigen Stelle gekommen.
 
Autumn 01.03.2022 17:17
"Sehen Sie auch in den westlichen Ländern eine steigende Intoleranz gegenüber christlichen Überzeugungen? Wird viel zu wenig Notiz von der bedrängten Lage der Christen genommen?"

"In den westlichen Ländern wird der persönliche Glauben immer mehr in den privaten Bereich verdrängt. Das christliche Menschenbild ist Grundlage vieler Verfassungen westlicher Länder, entsprechend sind auch die Werte christlich geprägt. Diese werden jedoch zunehmend durch Werte wie die des Humanismus abgelöst.

Zeichen hierfür sind unter anderem das Verschwinden christlicher Symbole wie des Kreuzes aus dem öffentlichen Raum und ein neues Verständnis von Ehe, das auch  in die Kirchen Einzug gehalten hat. Christen, die sich an der Bibel als Fundament ihres christlichen Lebens orientieren, werden als Fundamentalisten bezeichnet und damit auf eine Ebene mit islamischen Fundamentalisten gestellt.
Wenn es um die Wahrnehmung der Lage von mehr als 360 Millionen Christen weltweit geht, die einer hohen bis extremen Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt sind, so sind hier schwerste Verstöße gegen die Menschenrechte zu nennen. Wie aber steht es um unsere Identifikation mit den Betroffenen?
Solange die Länder des Weltverfolgungsindex noch in weiter Entfernung liegen, und verfolgte Christen kein Gesicht und keine Stimme haben, findet deren Verfolgung wenig Gehör. Die säkularen Medien verwenden kaum Mühe, über dieses Unrecht zu berichten.
Hinzu kommt, dass das geringe Interesse seitens der Politik darin begründet zu sein scheint, dass man die prominenten Verursacher der Verfolgung aus eventuell wirtschaftlichen Interessen besser  nicht beim Namen nennen möchte."
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Interview mit dem Geschäftsführer des christlichen Hilfswerkes OpenDoors, Markus Rode
und "Der Tagespost" -- 20.01.2022
 
hansfeuerstein 01.03.2022 19:05
Wenn man bedenkt, wie selten in den Kirchen namentlich für die verfolgten Christen gebetet wird, so ist es leider einfach eine Schande, anders kann man es nicht ausdrücken.
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