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Kein anderer Jeschua,kein anderer Messias,als der Israels

Kein anderer Jeschua,kein anderer Messias,als der Israels
...war,ist und bleib der Weg,etc......Wo sind unsere Glaubenswurzeln zu finden und wo haben wir sie verlassen? Das sind
sicher wichtige Fragen, die biblisch geprüft werden sollten. Ein entsprechendes Bild
finden wir in Römer 11, wo uns Paulus wichtige Details über den Ölbaum gibt, in den
wir eingepfropft wurden und der starke Wurzeln aufweist, die uns am Leben erhalten
sollen. Dorthin müssen wir also wieder zurück finden!
Zurück zu den Wurzeln heißt aber auf keinen Fall einfach nur zurück zu den Juden, denn
mit dem nachchristlichen Judentum hat die Wurzel nichts zu tun. Das nachchristliche
Judentum ist aus dem Ölbaum ausgebrochen und von der Wurzel abgeschnitten. Rö.11
Dennoch heißt es ja in diesem Bild des Ölbaums „die Wurzel trägt uns!“ Was ist also die
Wurzel des Ölbaums, die wir achten sollten?
Die W u r z e l d e s Ölb a u ms sind die alttestamentlichen Heiligen, die Väter, um
deretwillen Gott diesen Ölbaum erhalten will – also Israel nach dem Fleisch. Rö.11:28b,
Jer.11:16
Jeschua ist d e r W u r z e lsc h ö ss li n g aus dem Stamm Isais (Davids), ein Nachkomme
der Väter Israels, der die Zweige durch seinen Geist mit Kraft und Leben versorgt, denn
er ist das Leben. Off.5:5; 22:16, Rö.15:12
J e sa ja 1 1 : 1 0
Zu der Zeit wird es geschehen, daß die Heiden fragen werden nach dem
Wurzelsproß Isais, der als Panier für die Völker dasteht; und seine Residenz wird
herrlich sein.
O f f e n b a r u n g 2 2 : 16
Ich bin die Wurzel und der Sproß Davids, der glänzende Morgenstern.
Die Wurzel selbst stellt auch die Heilsgeschichte Israels, sowie die Bündnisse Jahwes
mit Israel, das Gesetz, der Gottesdienst, die Verheißungen (Propheten) und auch die
Kindschaft dar, auf die sich unser Glaube stützt, eben alles, was aus Israel hervor geht.
R ö me r 9 : 4 - 5
welche Israeliten sind, denen die Kindschaft und die Herrlichkeit und die
Bündnisse und die Gesetzgebung und der Gottesdienst und die Verheißungen
gehören (nicht gehörten!); ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen
stammt dem Fleische nach Christus, der da ist über alle, hoch gelobter Gott, in
Ewigkeit. Amen!
Und an diesen Bündnissen und Verheißungen haben wir Christen aus den Nationen
einen Anteil, sind Miterben und Mitteilhaber! Eph.3:6 (2:2f) Du wirst erstaunt sein, wenn
ich dir jetzt zu bedenken gebe, dass der Neue Bund Israel und Juda verheißen war –
nicht den Nationen! Hebr.8:8-10 Die dürfen sich nur als „Fremdlinge“ anschließen, zählen
dann allerdings nicht mehr als Fremde, sondern als Nahe und Teilhaber der Bündnisse
Israels und Judas. Diese Tatsache allein sollte eigentlich jeden von uns demütig
stimmen!
2
J e r e mi a 3 1 : 3 1
Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich mit dem Hause Israel und mit
dem Hause Juda einen neuen Bund schließen werde;
Das Christentum ist keine völlig neue Religion, sondern eine Erfüllung all dessen, was
durch Israeliten vorbereitet, prophezeit und durch den Juden Jeschua (Jesus) auch erfüllt
wurde. Mat.5:17, Eph.4:10 Der christliche Glaube muss also auf das israelische1
oder
hebräische AT gegründet sein - dies sind seine Wurzeln! – und diese Wurzeln sehen wir
in dem Bild des Ölbaums, in den wir zu den Israeliten und Juden (Israel und Juda)
eingepfropft wurden. Diese Wurzel sollte uns tragen!
R ö me r 1 1 : 1 8
… so rühme dich nicht wider die Zweige! Rühmst du dich aber, so wisse, daß
nicht du die Wurzel trägst, sondern d i e W u r ze l tr ä g t d i c h !
Wie können wir sie denn als jüdisch ablehnen?!
Alle Verheißungen, die den Hebräern Mose, Abraham, Isaak und Jakob gegeben
wurden, erfüllten sich in einem Mann, der in Bethlehem geboren wurde und zeitlebens in
eine Synagoge und den jüdischen Tempel ging. Dies ist der Messias Israels und
demnach auch der Messias der Heiden-Nationen. Jes.49:6 Sein Name ist ein
hebräischer Name, den zu bewahren und auszusprechen mir ein dringendes Anliegen ist,
denn er hat ja in seiner Ursprache eine Bedeutung: Yahoshua heißt „Yahwe ist Rettung“.
Die leicht veränderte Kurzform heißt Jeschua! Auch hier finden wir die wahre Bedeutung
nur in seiner Wurzel, nicht aber in seiner griechischen Variante „Jesous“.
Jeschua war Jude, die Apostel waren Juden und die junge Gemeinde bestand am
Anfang nur aus Juden und Israeliten2
, eben aus den verlorenen Schafen des ganzen
Hauses Israel, zu denen Jeschua von Gott geschickt war. Sogar das Bundesblut ist
jüdisch! Das Heil kommt aus den Juden und unser neuer Herr ist der König der Juden und
der Löwe von Juda! Joh.4:22, Offbg.5:5
Achte auf den Unterschied!
Die Wurzel ist natürlich nicht das Israel, das gegen seinen Gott rebelliert, sondern die
treuen Patriarchen. In Römer 11:18 sagt Paulus von dem alttestamentlichen Volk Israel,
es sei jener Ölbaum in dem Bild aus dem die Judenchristen so zu sagen als natürliche
Zweige hervor wachsen, weil sie an der Wurzel bleiben, dem Messias aus der jüdischen
Linie Davids. Beachte also ganz genau, dass Paulus hier eben gerade nicht von den
heutigen christusfeindlichen Juden spricht, denn diese wurden ja wegen ihres
Unglaubens heraus gebrochen! 11:20 Mit diesen heraus gebrochenen Zweigen können
wir keine geistliche Einheit bilden! Nie und nimmer!
Die Botschaft des 1.Jhds
galt als erstes Israel und Juda, welches Gott aus der Zerstreuung und Verbannung
sammeln wollte. Mat.15:24 Und die Erstlinge der Neuen Schöpfung waren allesamt aus

1
Ich sage bewusst nicht jüdisch, denn Juda war ja nur ein kleiner Stamm von Gesamtisrael! Wir müssen
uns angewöhnen, diese Begriffe differenziert anzuwenden.
2
Wobei die Israeliten von Paulus in den Briefen oft als Nationen bezeichnet werden, da es sich ja um die
10 Israel-Nationen handelte. Vgl. Apg.15:17b, wo auf Amos 9:12 Bezug genommen wird – also Israel!
3
Israel. Offbg.14:4 Und einst wirst du nicht schlecht staunen, wenn du nach deinem
Ableben in den Himmel kommst und siehst die jüdisch-israelischen Überwinder des
1.Jhds. aus allen 12 Stämmen Israels mit dem verherrlichten König der Juden gemeinsam
auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen, um dort zu regieren und zu richten. Mat.19:28,
Luk.22:30, Offbg.2:26f Du aber wirst dich zu der großen Volksmenge vor den Thron
Gottes begeben. Offbg.7:9,15 Spätestens dann erkennst du den Ölbaum mit seinen
Wurzeln in seiner ganzen Tiefe.
Doch zurück zur Botschaft: Erst nach Jeschuas Auferstehung wurde das Heil auch den
Nationen verkündigt und zu der Zeit war die Frage nicht, ob denn Juden dieser neuen
Gemeinschaft Gesalbter angehören könnten, sondern die Frage war explizit, ob die
Heiden (Nichtjuden) dieser „jüdischen“ Gemeinschaft beitreten konnten ohne zuvor
Jude3
zu werden. Apg.15 Das zeigt erneut, dass der Ursprung des Christentums ganz klar
jüdisch ist, wie auch ihr Anführer, dem sie alle folgten: Jeschua HaMaschiach!
Was der Antichrist und auch die Geschichte daraus gemacht haben, sehen wir heute vor
uns. Was hätte werden können, wenn das Bild des Ölbaums von der gesamten
neutestamentlichen Gemeinde angenommen worden wäre?

Das NT ist ein jüdisch-hebräisches Buch!
Das Neue Testament ist mit Ausnahme von Lukas von Juden geschrieben, die sich in
ihren Briefen immer wieder auf das hebräische AT beriefen. Rö.15:4 Obwohl es in
griechischer Sprache verfasst ist, zeigt es viele so genannte Hebraismen, hebräische
Denkweisen und lässt sich teils wörtlich in die hebräische Sprache zurückübersetzen und
es ist mittlerweile unbestritten, dass das NT ursprünglich in Hebräisch geschrieben war.
Mehr dazu hier!
Wir sind allein schon aufgrund dieser Tatsache ihrer geistlichen Güter teilhaftig
geworden! Rö.15:27
Als der Herr dem Saulus erschien, sprach er ihn in hebräischer Mundart an. Später
predigte Paulus den Juden in Asien ebenfalls in hebräischer Mundart. Apg.26:14; 21:40
Nicht nur Jeschua, auch die ntl. Urgemeinde lebten ihr Judentum weiterhin aus
Die blutflüssige Frau "rührte die Quasten = Schaufäden seines Gewandes an"; Lukas
8,44, vgl. 5.Mose 22,12
Jeschua und auch Paulus sind zu allen wichtigen jüdischen Festen nach Jerusalem
gepilgert - ganz wie die jüdische Tradition es vorsah.
Die Jerusalemer Urgemeinde pflegte weiter ihr jüdisches Leben - so berichtet die
Apostelgeschichte von ihrem täglichen Gebet im Tempel. 2,46 und Paulus ging am
Sabbat dort hin. Apg.17:2; 13:14
Apg.21:22-23 zeigt uns, dass die Juden ihre Gesetze trotz des „neuen Weges“ des
Lebens in der Neuheit und im Geist noch praktizierten und dass auch Paulus dem Gesetz
treu war und er befolgte ihre Forderungen ohne Einwände oder Erklärungen zu
angeblichen Verleumdungen, indem er bewies, dass „er selbst auch zum Gesetz steht
und es befolgt“ (V.24) Jeder sollte sehen, dass an den Gerüchten über ihn (V.20,28), er
würde die Juden „den Abfall von Mose“ (dem Gesetz Mose) lehren, nichts dran war. Er
lehrte die Juden nicht die Torah aufzugeben, sondern aus ihr keine Gerechtigkeit mehr
zu erwarten. Und hier geht es nicht um die 10 Gebote, die selbstverständlich ewig sind,
sondern um Beschneidung und Gebräuche, Reinigung und Opfer! (V.21:21b, 26b, 24:17)

3
Heute macht man sich stattdessen Gedanken, ob ein bekehrter messianischer Jude sich nicht jetzt Christ
nennen muss
4
Aus den Textbeweisen, die uns vorliegen, können wir sehen, dass Beschneidung und
Opferrituale außer dem Sündopfer, Teil der göttlichen Ordnung für Juden blieb! Nur so
kann man sich den Tumult um die Pauluslehre, die er den Juden der Nationen brachte,
überhaupt erklären.
Schauen wir mal rein in die heiligen Schriften:
Beschneidung: Apg.16:3, Gal.2:3-5
Reinigung und Opfer Apg.21:20-26; 24:17
Gelübde: Apg.18:18; 21:23
Festzeiten: Apg.20:16, Sabbate
Fastentage: Apg.27:9

Diese Facetten des Gesetzes waren im AB neben dem Glauben nötig, um
„Gerechtigkeit aus dem Gesetz“ zu erlangen. Vgl. Phil.3:6,9 Nun aber, im NB, waren es
nur noch Äußerlichkeiten, die für die Gläubigen, welche im Geist Gottes dienen (3:3)
nichts mehr zählen (3:8). Nun gab es keine Gerechtigkeit aus dem Gesetz mehr,
sondern nur noch die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens an den Messias
(3:10). Das war der Punkt, den Paulus immer wieder zu vermitteln suchte! Gal.5:2,4 Was
für uns wichtig ist, zu erkennen, dass das Judentum in der jungen Christengemeinde nicht
einfach abgeschafft und als veraltet erklärt wurde. Die Juden blieben weiterhin Juden –
aber messianische Juden mit einem Neuen Bund.
Der Ölbaum,
der die Gemeinschaft des geistlichen Israels mit den Urvätern Abraham, Isaak und Jakob
als Wurzel darstellt, ist ein veredelter, kultivierter Baum. Wenn man zu diesem nun wilde
Zweige (wir!) einpfropft und diese am Saft der Wurzel und des Stammes teilhaben, dann
werden sie den Veredelten mit der Zeit ähnlich – sie werden zu einer wunderbaren
Einheit, ganz so wie vom Vater vorgesehen: In Christus zählt weder Jude noch Grieche,
sondern eine neue Schöpfung! Leider erleben dies nur die Heidenchristen, die ihre
Wurzel erkennen und akzeptieren. Die anderen unterliegen dem Irrtum, sie selbst seien
die veredelten Zweige und sie könnten ohne Ölbaum bestehen – welch ein Irrtum!
Die israelischen Wurzeln zu verleugnen, entspringt einer falsch verstandenen Ersatz- oder
Enterbungstheologie, die zu dem Schluss kam, dass die Gemeinde das Judentum
abgeschafft und ersetzt habe. Dass dies nicht so sein kann, siehst du schon im Bild des
Ölbaums, welcher ein Bild des Neuen Bundes ist! Und den hat man ganz und gar nicht
gefällt! Dort sind die gläubigen Heiden als Fremdlinge eingefügt, ganz wie auch in
Jesaja 56 prophetisch geschildert. Wir sind nur Mitteilhaber!
Als hätte Paulus die Kirchengeschichte vorausgesehen, warnte er die Heidenchristen
Roms, sich nicht stolz über das jüdische Volk zu erheben: "erhebe dich nicht über die
anderen (d.h. jüdischen) Zweige!" (Römer 11,18). Und trotz dieser Warnung in der
Einheit des Glaubens zu bleiben, trennt sich die junge Kirche von ihren Wurzeln, weil sie
durch die Judenverfolgungen seiner Zeit einen gewaltigen Judenhass entwickelten und
alles Jüdische ablehnten. Letztlich muss man es aber als Wandel im Fleisch bezeichnen.
Was bedeutet es nun für uns in der christlichen Gemeinde, wenn wir unsere
israelisch-jüdische Wurzel akzeptieren und danach leben?
5
Bleiben wir uns also der jüdischen Wurzel bewusst und mit ihr eines Geistes! Eph.4:3
Aber was heißt das in der Praxis? Heißt das, wie einige lehren, dass wir uns mit den
Juden im Allgemeinen eins machen sollten, weil Israel der Ölbaum sei – oder gar die
Wurzel? Wenn wir das glauben, gehen wir unter eine falsche Einheit mit Ungläubigen,
denn das sind die heutigen jüdischen Zionisten – und mehr noch: sie sind Gegner Christi
und der Christen – also Antichristen! Aber es wäre schön und vor Gott angenehm, wenn
wir mit einer jüdisch-messianischen Gemeinde Kontakt pflegen würden, einen ihrer
Prediger zu Vorträgen einladen könnten oder eine solche Gemeinde in Israel bei der
Evangelisation finanziell unterstützen könnten.
Und es heißt auch, dass wir uns für Israel interessieren, sei es bezüglich der
Vergangenheit oder der Zukunft, denn wir sind Israels Miterben und sie sind unsere
Brüder im Geist Jeschuas. Beide Sichtweisen, die der Geschichte (Bündnisse) und die
der Zukunft (Verheißungen) Israels finden wir im AT (Tora oder Tenach). Und da waren
es die Propheten, die Gottes Wort, seine Bündnisse, Bedingungen, Zusagen, Gerichte
und die ferne Zukunft mitteilen. Es sollte also im Zuge des Mottos „Zurück zu den
Wurzeln“ dazu kommen, dass wir Gottes Reden in der Vergangenheit wieder ernst
nehmen und erforschen. um zu sehen, wie es sich auf unsere Zukunft auswirken wird.
Ansonsten hat eine neue Denk- und Sichtweise natürlich viele Gesichter und wird sich
sicher als erstes einmal darin zeigen, dass wir die christlichen-heidnischen Feste
abschaffen, die Gott nie geboten hat und an ihrer Stelle zu den „Festen des HERRN“,
also den Festen, die Jahwe dem ganzen Volk Israel und seinen Fremdlingen geboten
hat. Denn wenn wir an Bündnissen und Verheißungen Anteil haben, dann sicher auch an
den Festen, zumal diese ja alle prophetisch auf den Messias hinweisen und sich in ihm
erfüllt haben. Allemal auch für uns ein Grund zum Feiern!
Es hat für mich weiterhin auch bedeutet, dass ich mich von jedem griechischen Geist, der
mein Denken beeinflusst, losgesagt habe, indem ich vor der geistlichen Welt Buße dafür
tat und dem griechischen Denken abgesagt habe. Ferner bat ich meinen neuen Herrn,
mir seinen Sinn zu geben, der sicher weitab von griechisch ist! Er wird mich nun
fortschreitend ändern und mir helfen mein Denken aus den hebräischen Wurzeln heraus
zu erneuern.
2 . K o r i n th e r 1 0 : 4 -5
….denn die Waffen unsrer Ritterschaft sind nicht fleischlich, sondern mächtig
durch Gott zur Zerstörung von F e stu n g e n , so daß wir V e r n u n f tsc h lü s se
zerstören und jede Höhe, die sich wider die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden
Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus,
Dies können erste Schritte sein, die durch die frische Wurzelsaftversorgung aus dem
Ölbaum auch noch weitere nach sich ziehen werden. Dass diese Wurzel auch neue
wunderbare Frucht hervorbringt zeigen uns diese Texte:
Und was von dem Hause Juda entronnen und übriggeblieben ist, wird forthin
unter sich wu r z e ln und über sich F r u c h t tragen. Jes.37:31
In zukünftigen Zeiten wird Jakob W u r z e l schlagen, Israel wird blühen und
grünen, und sie werden mit ihrer F r u c h t die ganze Erde erfüllen. Jes.27:6
6
Du solltest dich entscheiden!
Willst du nun deine Wurzeln in hebräischem Schrifttum haben oder lieber in griechischer
Philosophie oder gar eine Vermischung mit New Age-Denken zulassen. Lass dich nicht
verführen zu einem anderen (griechischen) Geist oder einer vermischten Lehre!
Ausführlicher Beitrag "Hebräer und Griechen"
Aus Liebe zur Wahrheit - JedidaMD-www. liebezurwahrheit.de...http://liebezurwahrheit.info/images/stories/pdf/Zurueck-zu-den-juedischen-israelischen-Wurzeln.pdf...auf diese Wahrheit bin  ich lange bevor ich hier her zu CsC kam zum erstentenmal gestoßen,...bin leider infolge der Auseinandersetzungen mit dem christlichen Heidentum immer wieder davon abgekommen...heute morgen hat mich HERR wieder dahin zurückgeführt,...liebe Grüsse von einem ehemaligen christlichen Heiden und katholischen Sulzbacher...❤lichst,Ralf

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Sulzbacher 28.02.2022 17:37
DAS GEHEIMNIS DER BERUFUNG
Berufen zum Apostel — berufen zu
Heiligen. 1. Kor. 1,1 f.
Das kleine Wörtlein berufen, wie es hier von dem
Apostel gebraucht wird, gleicht einem Tor zu einer ande=
ren Welt, und wenn wir hindurchgehen, werden wir er=
fahren, daß wir uns allerdings in einer anderen Welt
befinden. Die neue Welt, in die wir eintreten, ist die Welt
des souveränen Willens Gottes, in die der Wille des Men»
sehen nicht gelangen kann. Sollte er doch dahin gelangen,
dann nur als Untergebener und Diener, niemals aber als
Herr.
Paulus erklärt hier sein Apostelamt: Es ist eingesetzt
durch eine wirksame Berufung, nicht auf Grund seines eige*
nen Wunsches oder seiner freien Willensentscheidung. Diese
Berufung ist eine göttliche Angelegenheit, völlig unbeein*
flußt und unabhängig von menschlichem Tun. Die Antwort
zwar ist Sache des Menschen, niemals aber die Berufung.
Sie kommt allein von Gott.
Zwei Welten stehen sich einander gegenüber, beherrscht
von zwei Willen. Hier herrscht der Wille Gottes, dort der
Wille des Menschen. Die alte Welt der gefallenen Natur
ist die Welt des menschlichen Willens. Hier ist der Mensch
König, und sein Wille entscheidet über die Ereignisse. Hier
wird das Wer, das Was, Wann und Wo vom Menschen
entschieden, soweit er in seiner Schwachheit dazu in der
Lage ist. Hier setzt er die Werte: was geschätzt werden soll,
was geachtet, was angenommen und was verworfen. Sein
Wille bestimmt alles. „Ich habe beschlossen", „ichhabeent»
schieden", „ich ordne an" — diese Worte kommen beständig von den Lippen kleiner Menschen. Wie frohlocken sie
über ihr phantastisches „Recht der Selbstbestimmung"! Mit
32
welch komischer Eitelkeit rühmen sie sich ihrer Selbständigkeit! Sie wissen nicht, daß sie nur für einen Tag da sind,
daß sie gar bald vergehen und nicht mehr sein werden. Sie
wollen es nicht wissen und lehnen es ab, darüber nachzu=
denken. Stolz behauptet der Mensch seinen Willen und
den Anspruch, Herr der Welt zu sein. Nun, für eine Zeit=
lang gilt sie wohl auch, diese „Welt des Menschen". Gott
wird in ihr nur soweit zugelassen, wie der Mensch ihn
duldet. Man behandelt ihn wie einen königlichen Gast in
einem demokratischen Land. Jeder führt seinen Namen
auf den Lippen, und zu bestimmten Zeiten wird er von
ihnen besonders gefeiert und besungen. Aber hinter all
dieser Schmeichelei hält der Mensch doch fest an seinem
Recht der Selbstbestimmung. Solange er sich in der Rolle
des Gastgebers sieht, ist er bereit, Gott mit seiner Auf=
merksamkeit zu beehren, aber Gott darf nur immer Gast
bleiben und ja nicht danach trachten, Herr zu werden.
Im übrigen legt der Mensch Wert darauf, daß man sich
völlig darüber im klaren ist: dies ist seine Welt. Er legt
ihre Gesetze fest, und er entscheidet, wie sie funktionieren
soll. Gott wird es nicht gestattet, etwas zu entscheiden. Und
wenn der Mensch sich auch vor Gott beugt, so gelingt es
ihm doch mit einiger Mühe, die Krone auf seinem eigenen
Haupt zu behalten.
Deshalb befinden wir uns in einer völlig anderen Welt,
wenn wir in das Königreich Gottes eintreten. Sie hat nicht
das geringste gemeinsam mit der Welt, aus der wir kamen,
in jedem Stück ist sie anders, in den meisten geradezu ent=
gegengesetzt. Da, wo sie einmal gleich zu sein scheinen,
ist es wirklich nur der Schein, denn die eine Welt ist irdisch,
die andere aber himmlisch. „Was vom Fleisch geboren ist,
ist Fleisch, was aber vom Geist geboren ist, ist Geist."
10
Die eine Welt wird vergehen, die andere bleibt in Ewigkeit.
33
Eine direkte Berufung durch Gott macht Paulus zum
Apostel. „Niemand nimmt diese Ehre für sich selbst." "
Unter den Menschen erleben wir es manchmal, wie hervorragende Künstler an den königlichen Hof gerufen werden, um dort eine Aufführung zu geben. Man spricht in
einem solchen Fall von einer Aufführung auf königlichen
Befehl. Wie begabt, wie berühmt ein Künstler auch sein
mag, er würde es niemals wagen, in die Gegenwart des
Königs zu treten, es sei denn auf Grund einer königlichen
Berufung, einer Berufung, die praktisch einem Befehl
gleichkommt. Eine solche Berufung läßt keine Möglichkeit
für eine Ablehnung, es sei denn auf die Gefahr einer
Majestätsbeleidigung hin. Mit Paulus war es nicht anders.
Gottes Berufung war zugleich sein Befehl. Hätte Paulus
sich um eine politische Karriere bemüht, so hätten die
Wähler über das Ergebnis abgestimmt. Wäre es ihm um
Anerkennung in der literarischen Welt gegangen, so hätten
ihm seine eigenen Fähigkeiten seinen Platz zugewiesen.
Hätte er im Ring gestanden, so würde seine eigene Stärke
und Geschicklichkeit über Sieg oder Niederlage entschieden haben. Aber sein Apostelamt war nicht von dieser
Art.
Wie wunderbar sind doch Gottes Wege! Weder durch
Kraft noch durch Stärke, weder auf Grund natürlicher
Fähigkeiten noch durch Erziehung werden Menschen zu
Aposteln, sondern durch Gottes wirksame Berufung.
Und so verhält es sich mit jedem Amt in der Gemeinde.
Menschen mögen eine Berufung erkennen und vor der
Gemeinde öffentlich bezeugen. Niemals aber ist es ihnen
erlaubt, selber die Wahl zu treffen. Wo aber göttliche Wege
und menschliche Methoden vermengt werden, da gibt es
Durcheinander und ständiges Versagen. Wie oft geschieht
es, daß brave Menschen, die aber nicht von Gott berufen
34
worden sind, ein geistliches Amt übernehmen! Noch weit
schlimmer ist es, wenn Menschen, die noch der alten Welt
angehören und nicht durch das Wunder der Wiedergeburt
erneuert worden sind, Gottes heiligen Dienst auszuüben
versuchen. Wie traurig stimmt der Anblick eines solchen
Menschen, wie tragisch sind die Folgen eines solchen Dienstes, denn die Wege Gottes und der Menschen Wege sind
auf ewig einander entgegengesetzt.
Ist dies vielleicht eine der Ursachen für unseren gegenwärtigen Zustand geistlicher Schwäche? Wie kann das
Fleisch dem Geiste dienen? Oder wie können Männer von
einem anderen Stamme als dem des Levi vor dem Altar
dienen? Wie töricht ist der Versuch, dem Neuen nach der
alten Weise zu dienen! Dieser Wurzel sind jene üblen
Methoden und Grundsätze entsprossen, die unsere heutigen
Kirchen und Gemeinden charakterisieren. Die Kühnen und
Selbstbewußten drängen sich vor, und ohne von ihnen
einen Nachweis ihres Führungsanspruches zu fordern, folgen ihnen die Schwachen. Wo die göttliche Berufung übersehen wird, ist das Ergebnis geistliche Unfruchtbarkeit
und heillose Verwirrung.
Es ist an der Zeit, daß wir wieder nach der Führung
des Heiligen Geistes fragen. Die Herrschaft von Menschen
hat uns bereits zu viel gekostet. Der aufdringliche Wille
des Menschen hat ein solches Heer ungeistlicher Methoden
und unbiblischer Handlungen eingeführt, daß das Leben
der Kirche ernsthaft gefährdet ist. So gehen jährlich viele
Millionen an Geld der wahren Reichsgottesarbeit verloren, und christliche Arbeitszeit wird in einem solchen
Maße verschwendet, daß man darüber weinen könnte.
Aber es gibt ein noch schlimmeres Übel. Es besteht darin, daß man den wesenhaften Unterschied zwischen den
Naturen der beiden Welten nicht versteht. Man gewöhnt
35
sich daran, die Erlösung so nebenbei „anzunehmen", als
handle es sich um eine geringe Sache, die völlig in unseren
Händen liegt. Die Menschen werden ermahnt, sich alles
noch einmal gut zu überlegen und sich für Christus „zu entscheiden". Ja, es gibt sogar Gemeinden, die einen bestimm«
ten Tag des Jahres zu einem „Tag der Entscheidung" erhe»
ben, an dem man dann erwartet, daß die Menschen sich
gnädig dazu herablassen, Jesus das Recht einzuräumen, sie
zu retten (ein Recht, das sie ihm bis zu diesem Tag offen»
bar nicht zugestanden haben). Damit wird Jesus praktisch
noch einmal vor einen menschlichen Richterstuhl gestellt.
Man läßt ihn warten, bis es dem einzelnen Menschen ge=«
fällt, sich zu entscheiden. Nach langem demütigem Warten
wird er schließlich entweder abgelehnt und fortgeschickt
oder gönnerhaft aufgenommen. Auf Grund eines völligen
Mißverständnisses der Lehre von der Freiheit des mensch»
liehen Willens wird die Errettung vom Willen des Men«
sehen statt von Gottes Willen abhängig gemacht.
Wie tief das Geheimnis sein mag, wie viele Paradoxien
es auch in sich schließt, es ist doch immer noch wahr,daß
Menschen nicht nach eigener Laune zu Heiligen werden,
sondern durch eine souveräne Berufung Gottes. Gott hat
mit den folgenden Worten die letzte Entscheidung eindeutig genug aus unseren Händen genommen: „Der Geist
ist es, der da lebendig macht, das Fleisch ist nichts nütze...
Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir .. .
Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, daß ihn der
Vater ziehe... Niemand kann zu mir kommen, es werde
ihm denn von meinem Vater gegeben... Du hast ihm
Macht gegeben über alles Fleisch, auf daß er ewiges Leben
gebe allen, die du ihm gegeben hast... Es gefiel Gott, der
mich von meiner Mutter Leibe an ausgesondert und durch
seine Gnade berufen hat, seinen Sohn in mir zu offenba«
36
ren."
12
Gott hat uns nach seinem Bilde geschaffen, und
ein Zeichen dieser Gottähnlichkeit ist unser freier Wille.
Wir hören Gott zu uns sprechen: „Wer will, der komme!"13
Aus bitterer Erfahrung wissen wir um das Leid, das durch
einen Willen verursacht werden kann, der Gott nicht erge=
ben ist. Wir wissen um den Segen und Fluch, der von
unserer menschlichen Wahl abhängt. Aber über dem allen
steht das souveräne Recht Gottes, Heilige zu berufen und
das Schicksal der Menschen zu bestimmen. Er trifft die
erste Wahl, und erst die zweite steht uns zu. Von unserer
Seite aus gesehen ist die Erlösung unsere freie Wahl, von
Gott her gesehen ist sie ein Ergriffenwerden, eine Erobe=
rung durch den Allmächtigen. Dabeiist unsere „Annahme",
unser „Wollen" mehr Reaktion als ursprüngliches Handeln. Das letzte Recht der Schicksalsbestimmung muß im»
mer bei Gott liegen.
Freilich, ebenso wie Gott jedem Menschen die Fähigkeit
verliehen hat, auf sein Werben einzugehen, hat er auch
jedem Menschen die Macht gegeben, sein Herz zu ver»
schließen und in seine selbstgewählte Nacht davonzuschlei»
chen. Aber wenn auch die Entscheidung zum Nein bei uns
liegt, so liegt doch das Ja immer bei Gott. Er ist der Anfänger unseres Glaubens, er muß auch der Vollender sein.
Nur durch Gnade können wir fortfahren zu glauben. Nur
indem eine gütige Macht sich unserer bemächtigt und un»
sere natürliche Neigung zum Unglauben überwindet, kön»
nen wir fortfahren, Gottes Willen zu wollen. So sehr
schwelgen wir Menschen in unserem Herrschaftsgefühl,
daß wir uns gern einreden möchten, die Gewalt über Leben
und Tod liege in unseren Händen. Wir bilden uns ein, die
Hölle werde uns leichter zu ertragen sein bei dem Gedan»
ken, daß wir einer Macht getrotzt haben, welche die Herr»
Schaft über uns erlangen wollte.
37
Millionen von Menschen haben sich dem Wahn hinge»
geben, die Schlüssel des Himmels wie der Hölle in ihren
Händen zu halten. Der ganze Inhalt der modernen evan»
gelistischen Verkündigung bestärkt diese Vorstellung. Der
Mensch wird großgemacht und Gott klein. Jesus erscheint
in einer Lage, die mehr dazu angetan ist, unser Mitleid zu
erregen als uns Achtung einzuflößen. Er wird uns vorge«
stellt als der Sanftmütige, der mit einer Laterne in der
Hand vor einer rebenumrankten Tür steht.
Welch tragischem Irrtum sind die Menschen verfallen,
die sich einbilden, Gott sei unserem menschlichen Willen
unterworfen oder warte respektvoll auf unser menschli»
ches Wohlgefallen!
Wenn es auch so scheinen mag, daß Gott sich in seiner
herablassenden Liebe uns verfügbar macht, so gibt er doch
niemals auch nur für den Bruchteil einer Sekunde sein
Thronrecht auf noch seinen Herrschaftsanspruch über den
Menschen und die Natur. Er bleibt die Majestät in der
Höhe. Ihn rühmt der Himmel mit all seinen Mächten, die
Engel beten ihn an, und ohn' Unterlaß rufen ihm die
Cherubim und Seraphim zu: „Heilig, heilig, heilig, Herr
Gott Zebaoth, Himmel und Erde sind voll deiner herr»
liehen Majestät!"
14
(Jes. 6,3) Er ist die Furcht Isaaks und
der Schrecken Jakobs, und vor ihm beugten sich Propheten
und Patriarchen in wortloser Verehrung.
Daß das Empfinden für die Majestät Gottes allmählich
aus dem Raum der Kirche verschwindet, ist ein unheilvolles Vorzeichen. Gott ist zu unserem Diener geworden, der
uns geflissentlich aufwartet. „Der Herr ist mein Hirte"
sagen wir, anstatt „der Herr ist mein Hirte"
15
— und
der Unterschied zwischen diesen beiden Einstellungen ist
unermeßlich.
38
Das heilige Bewußtsein von der Souveränität Gottes
muß wieder hergestellt werden und nicht nur als eine
Lehre, sondern als die Quelle einer ernsten, religiösen
Grundstimmung. Das Schattenzepter, mit dem wir uns
einbilden, die Welt zu regieren, muß von unserer sterbenden Hand fortgenommen werden. Wir müssen wieder
fühlen und uns bewußt werden, daß wir nichts sind als
Staub und Asche, daß Gott das Schicksal des Menschen
lenkt. Wie sehr sollten wir Christen uns darüber schämen,
daß ein heidnischer König uns Ehrfurcht vor der Maje=
stät in der Höhe lehren muß, nämlich kein anderer als
der gestrafte Nebukadnezar, der sagte: „Nach dieser Zeit
hob ich meine Augen auf gen Himmel und kam wieder
zur Vernunft und lobte den Höchsten. Ich pries und ehrte
den, der ewiglich lebt, dessen Gewalt ewig ist und dessen
Reich für und für währt. Gegen welchen alle, die auf Erden
wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht, wie er will,
mit den Kräften im Himmel und mit denen, die auf Erden
wohnen und niemand kann seiner Hand wehren noch zu
ihm sagen: was machst du?"
„Zur selben Zeit kam ich wieder zur Vernunft", fügt
der gedemütigte König hinzu. Dieser Abschnitt wird leicht
übersehen, weil er in einem der weniger bekannten Bücher
der Bibel steht. Aber ist es nicht bezeichnend, daß Demütigung undVernun ft gemeinsam zurückkehren? „Darum lobe
ich, Nebukadnezar, und ehre und preise den König des
Himmels; denn all sein Tun ist Wahrheit und seine Wege
sind recht, und wer stolz ist, den kann er demütigen."
16
Sein Stolz war für ihn zu einer Art Irrsinn geworden, der
ihn schließlich hinaustrieb in die Felder, um dort mit den
wilden Tieren zu leben. Solange war er irrsinnig, wie er
Gott klein und sich selbst groß sah. Erst dann kehrten
Gesundheit und Vernunft zurück, als er begann, sich selbst
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als Nichts zu erkennen und in Gott das Ein und Alles zu
sehen.
Solch moralischer Irrsinn, unter dem Nebukadnezar
litt, liegt heute über ganzen Völkern. Seit langem schon
haben Männer von hoher Bildung und anerkannter
Gelehrsamkeit mit Swinburne gesungen: „Ehre sei dem
Menschen in der Höhe/' und begierig hat die Menge das
Lied aufgenommen. Die Folge davon ist ein eigenartiger
Wahn, gekennzeichnet durch eine maßlose Selbstüberhe»
bung bis zum Größenwahn. Wir erleben es, wie Menschen, die es ablehnen, den wahren Gott anzubeten, mit
zärtlicher Verehrung sich selbst anbeten. Eine Rückkehr zu
geistlicher Gesundheit würde Buße und wahre Demut
voraussetzen. Gebe Gott, daß wir recht bald wieder zu
der Erkenntnis gelangen, wie klein und sündig wir sind...https://www.sermon-online.com/de/contents/21944
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