Gedanken zumJohannes -Evangelium- die gute Saat
27.02.2022 12:45
Gedanken zumJohannes -Evangelium- die gute Saat
27.02.2022 12:45
Gedanken zumJohannes -Evangelium- die gute Saat
Als es nun Abend war an jenem Tag, dem ersten der Woche, und die Türen da, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und stand in der Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch! Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.
Johannes 20,19.20
Gedanken zum Johannes-Evangelium
So wie der Sabbat, der letzte Tag der Woche, für das Judentum charakteristisch ist, so ist für Christen der Sonntag bedeutend, der erste Tag der Woche. Der Sonntag ist der Tag der Auferstehung Jesu, und damit ist etwas völlig Neues entstanden, wie wir bereits gesehen haben.
Im letzten Buch der Bibel wird der Sonntag „des Herrn Tag“ oder „der dem Herrn gehörende Tag“ genannt. An diesem Tag haben sich die ersten Christen gewöhnlich zum Gedächtnis ihres Herrn versammelt (Offenbarung 1,10; vgl. Apostelgeschichte 20,7; 1. Korinther 16,2).
Hier nun sind die Jünger noch in Angst. Sie halten die Türen verschlossen, damit ihnen die Feinde Jesu nicht zu Leibe rücken. Doch dann tritt das Unerwartete ein: Jesus steht plötzlich in der Mitte der Jünger und im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit! Niemand braucht Ihm die Tür zu öffnen, weder Mensch noch Engel. Der Auferstehungsleib ist nicht an Raum und Zeit gebunden, obwohl er betastet werden kann. Heute noch unvorstellbar, aber es wird eines Tages für alle Glaubenden wahr werden; dann werden auch sie einen solchen Leib bekommen.
Der Gruß „Friede euch!“ beruhigt die ängstlichen Jünger. Jesus selbst steht vor ihnen! Seine Wundmale beweisen es. Zudem sehen wir, dass Jesu Tod und Auferstehung allen Glaubenden den Frieden mit Gott garantieren. Jeder, der diesen Frieden genießt, kennt auch etwas von der Freude der Jünger: Obgleich wir unseren Herrn nicht sehen, weil Er im Himmel ist, erfüllt uns eine unaussprechliche Freude (1. Petrus 1,8).
Johannes 20,19.20
Gedanken zum Johannes-Evangelium
So wie der Sabbat, der letzte Tag der Woche, für das Judentum charakteristisch ist, so ist für Christen der Sonntag bedeutend, der erste Tag der Woche. Der Sonntag ist der Tag der Auferstehung Jesu, und damit ist etwas völlig Neues entstanden, wie wir bereits gesehen haben.
Im letzten Buch der Bibel wird der Sonntag „des Herrn Tag“ oder „der dem Herrn gehörende Tag“ genannt. An diesem Tag haben sich die ersten Christen gewöhnlich zum Gedächtnis ihres Herrn versammelt (Offenbarung 1,10; vgl. Apostelgeschichte 20,7; 1. Korinther 16,2).
Hier nun sind die Jünger noch in Angst. Sie halten die Türen verschlossen, damit ihnen die Feinde Jesu nicht zu Leibe rücken. Doch dann tritt das Unerwartete ein: Jesus steht plötzlich in der Mitte der Jünger und im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit! Niemand braucht Ihm die Tür zu öffnen, weder Mensch noch Engel. Der Auferstehungsleib ist nicht an Raum und Zeit gebunden, obwohl er betastet werden kann. Heute noch unvorstellbar, aber es wird eines Tages für alle Glaubenden wahr werden; dann werden auch sie einen solchen Leib bekommen.
Der Gruß „Friede euch!“ beruhigt die ängstlichen Jünger. Jesus selbst steht vor ihnen! Seine Wundmale beweisen es. Zudem sehen wir, dass Jesu Tod und Auferstehung allen Glaubenden den Frieden mit Gott garantieren. Jeder, der diesen Frieden genießt, kennt auch etwas von der Freude der Jünger: Obgleich wir unseren Herrn nicht sehen, weil Er im Himmel ist, erfüllt uns eine unaussprechliche Freude (1. Petrus 1,8).
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Weinrebe 27.02.2022 13:22