Andacht vom 25. Februar 2022
25.02.2022 08:51
Andacht vom 25. Februar 2022
25.02.2022 08:51
Andacht vom 25. Februar 2022
Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt?
Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Josua 1,9
Gibt man das Wort "Gelassenheit" in digitalen Suchmaschinen ein, wird man über Tipps, Tricks, Tees und teilweise fernöstliche und esoterische Übungen informiert, die helfen sollen, ein entspannteres und gelasseneres Leben zu führen.
Das macht mich traurig beziehungsweise stutzig, gleichzeitig aber auch ehrgeizig.
Als Christin kenne ich den liebenden Gott und allmächtigen Vater, der seinen Sohn für jeden Einzelnen gegeben hat.
Ich kenne den Schöpfer des Universums, dessen Aussagen voll davon sind, dass ich innerlich ruhig sein darf, weil er da ist.
Der angeführte Vers mit Gottes Worten an Josua lädt förmlich zur Gelassenheit ein.
Die Tatsache, dass Gott bei allem, was ich tue, bei mir ist, nimmt dem hektischen, anstrengenden und zum Teil unschönen Lebensalltag den Sturm aus den Segeln.
Gott befiehlt hier, dass wir uns nicht fürchten sollen.
Er fordert uns auf, keine Angst zu haben; vor nichts und niemandem.
Was für eine Zusage!
Was für ein Wort gegen die Angst!
Ein Wort gegen die ständigen Sorgen in unserem Leben.
Verinnerlicht man diesen Vers, bettet ihn vielleicht sogar in das morgendliche Gebet ein, kann der Heilige Geist Wunderbares in uns bewirken.
Gleichzeitig gebietet Gott Josua, er solle getrost und unverzagt sein.
Vermutlich ist das der Auftrag an uns, die täglichen Aufgaben und Verpflichtungen mutig und stark anzugehen – trotz aller Widrigkeiten.
Gelassenheit sollte für uns zu einer inneren Grundhaltung werden.
Viele haben bereits erlebt, wie Gott rückblickend unschöne Situationen ins Positive gewandelt hat.
Doch auch wenn manches in unserem irdischen Leben nicht immer schön sein und vielleicht sogar bleiben wird, haben wir die Zusage unseres Vaters, dass er da ist.
Egal was passiert, ich möchte keine hysterische, sorgenerfüllte und pessimistische Christin sein, die ihr Umfeld runterzieht, sondern eine attraktive Einladung für meinen liebenden Vater, der dafür bekannt ist, inneren tiefen Frieden zu schenken.
Meine Mitmenschen sollen gerade in ungewissen Zeiten diesen Gott kennenlernen.
Denn der Herr sagt uns, dass wir keine Angst haben müssen, denn er ist mit uns bei allem, was wir unternehmen.
Diese tiefe Gewissheit wünsche ich uns jeden Tag!
(Lea Helmrath)
Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Josua 1,9
Gibt man das Wort "Gelassenheit" in digitalen Suchmaschinen ein, wird man über Tipps, Tricks, Tees und teilweise fernöstliche und esoterische Übungen informiert, die helfen sollen, ein entspannteres und gelasseneres Leben zu führen.
Das macht mich traurig beziehungsweise stutzig, gleichzeitig aber auch ehrgeizig.
Als Christin kenne ich den liebenden Gott und allmächtigen Vater, der seinen Sohn für jeden Einzelnen gegeben hat.
Ich kenne den Schöpfer des Universums, dessen Aussagen voll davon sind, dass ich innerlich ruhig sein darf, weil er da ist.
Der angeführte Vers mit Gottes Worten an Josua lädt förmlich zur Gelassenheit ein.
Die Tatsache, dass Gott bei allem, was ich tue, bei mir ist, nimmt dem hektischen, anstrengenden und zum Teil unschönen Lebensalltag den Sturm aus den Segeln.
Gott befiehlt hier, dass wir uns nicht fürchten sollen.
Er fordert uns auf, keine Angst zu haben; vor nichts und niemandem.
Was für eine Zusage!
Was für ein Wort gegen die Angst!
Ein Wort gegen die ständigen Sorgen in unserem Leben.
Verinnerlicht man diesen Vers, bettet ihn vielleicht sogar in das morgendliche Gebet ein, kann der Heilige Geist Wunderbares in uns bewirken.
Gleichzeitig gebietet Gott Josua, er solle getrost und unverzagt sein.
Vermutlich ist das der Auftrag an uns, die täglichen Aufgaben und Verpflichtungen mutig und stark anzugehen – trotz aller Widrigkeiten.
Gelassenheit sollte für uns zu einer inneren Grundhaltung werden.
Viele haben bereits erlebt, wie Gott rückblickend unschöne Situationen ins Positive gewandelt hat.
Doch auch wenn manches in unserem irdischen Leben nicht immer schön sein und vielleicht sogar bleiben wird, haben wir die Zusage unseres Vaters, dass er da ist.
Egal was passiert, ich möchte keine hysterische, sorgenerfüllte und pessimistische Christin sein, die ihr Umfeld runterzieht, sondern eine attraktive Einladung für meinen liebenden Vater, der dafür bekannt ist, inneren tiefen Frieden zu schenken.
Meine Mitmenschen sollen gerade in ungewissen Zeiten diesen Gott kennenlernen.
Denn der Herr sagt uns, dass wir keine Angst haben müssen, denn er ist mit uns bei allem, was wir unternehmen.
Diese tiefe Gewissheit wünsche ich uns jeden Tag!
(Lea Helmrath)
Kommentare
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Weinrebe 25.02.2022 11:21
Sehr gute Andacht...danke dir
Rosenlied 25.02.2022 12:40
⛪Danke, liebe Vera@einSMILEkommtwieder für die gute
mutmachende Andacht... Ich glaube, im Moment brauchen
wir das alle. LG
mutmachende Andacht... Ich glaube, im Moment brauchen
wir das alle. LG
einSMILEkommtwieder 25.02.2022 14:40
@Weinrebe und @Rosenlied
DANKE für EURE Rückmeldungen!
Auch ich habe heute Morgen beim Lesen der Andacht gedacht, wie aktuell passend und dass dieser Text ja schon im letzten Jahr geschrieben wurde!
DANKE für EURE Rückmeldungen!
Auch ich habe heute Morgen beim Lesen der Andacht gedacht, wie aktuell passend und dass dieser Text ja schon im letzten Jahr geschrieben wurde!