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Selbstversorgerhof - wer macht mit?

Selbstversorgerhof - wer macht mit?
Ich suche bereits seit über 3 Jahren liebevolle, selbstreflektierte Menschen, die mit mir zusammen auf einem Selbstversorgerhof leben + arbeiten wollen.
Wer von euch hätte Lust dazu?
Alter egal, es darf gern ein Merhgenaerationenprojekt werden, Hauptsache wir harmonieren alle miteinander ohne zuviel Streit...

Auf Facebook gibt es zwar entsprechende Gruppen, aber zwischen mir + den Menschen dort "funkte" es bisher einfach nicht.

Denn für so ein Lebensprojekt muss man ja auch gut zusammen harmonieren + ähnliche Interessen haben.
Gläubigkeit fände ich dafür generell sehr schön, damit man auch zusammen beten kann.

Mir schwebt zum Beispiel eine zwanglose, undogmatische Lebensform vor, in der wir einander so sein lassen können, wir wir sind.
Gegenseitiger Respekt & Toleranz sollten selbstverständlich sein.

Fleischesser sind genauso willkommen wie Veganer etc. denn man kann immer getrennt in anderem Kochgeschirr Essen zubereiten.
Man sollte sich nicht gegenseitig zu einer anderen Lebensform zwingen wollen, denn ich finde jeder entwickelt sich in seinem eigenen Tempo + immer genau so, wie Gott es vorgesehen hat.

Tiere extrem ausbeuten mag ich z.b. auch nicht, es soll daher wirklich überwiegend nur für unsere Gemeinschaft auskömmlich sein, was wir dort anbauen / herstellen.
2-3 Bienenstöcke halte ich z.B. für sinnvoll, um immer etwas Honig zu haben - in Maßen.

Auf diese Weise muss auch niemand übermäßig viel Gartenarbeiten etc. machen.
Die Arbeit bleibt insgesamt überschaubar, wenn man nicht unbedingt viel nach aussen hin verkaufen muss von den Erzeugnissen, die man gemeinsam herstellt (Käse, Butter, Wolle etc.).

Für mich soll es auf jeden Fall der Platz werden, an dem ich alt werden will, bis zum Ende (mit einem passenden Mann an meiner Seite, wäre es dann sogar perfekt)

Bei der Standortwahl bin ich noch recht flexibel, da ich noch kein Objekt gekauft habe.

Mir schwebt allerdings eine leicht erhöhte Lage vor, so ca. ab 350 Meter über dem Meeresspiegel und eher südöstlich als nördlich / nicht zu weit westlich (denn im Westen schläft ein riesen Vulkan unter der Eifel, der sich bis nach Amsterdam rüberzieht...).
Wir müssen 1. trocken bleiben bzgl. mögl. Überschwemmungsgebiete etc. + 2. sollte kein noch aktiver Vulkan unter uns schlummern.

Bitte schreibt hier mal, wer ich das vorstellen könnte + wer Lust dazu hat.
Wenn es geht, bitte KEINEN off-Topic oder negative Kommentare lachendes Smiley

Kommentare

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calando 20.02.2022 13:35
Mit dem Vulkan war mir neu
Ansonsten natürlich eine schöne Idee 
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 13:37
Sehr mutiges Unternehmen.
 
Heiner022 20.02.2022 13:38
Ich beteillige mich zurzeit an einem Projekt, wo in dieser Form eine Art Dorf entstehen mag, gute Erfahrungen mit einem Gemeinschaftsgarten konnten wir im letzten Jahr schon machen und es sind handwerkliche Gewerke dabei, diesen Weg der Kooperation umzusetzen.
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 13:43
@ Magdalena, hier war doch unlängst ein junger Mann, der auch zur Selbstversorgung übergehen wollte? Hast du den blog gesehen?
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 13:49
Magdalena, das finde ich eine sehr gut Idee.

Ich versuche mich im meinem eignen Garten möglichst selbst zu versorgen.
Ich wünsche dir die passenden Menschen an deine Seite.
Bete, und Gott wird dir den richtigen Weg zeigen. Ich komm dich dann mal besuchen.
 
MMagdalena01 20.02.2022 13:51
@calando
ja, war mir auch noch bis vor 2 Jahren neu.
Aber weil ich im Hinblick auf die kommenden Umweltprobleme einigermaßen sicher gehen will, dass uns nicht von unten eine Überraschung droht, habe ich mich schonmal umfassender informiert und das hier gefunden:
- noch tätiger Vulkan könnte irgendwann ausbrechen
 
vertrauen2015 20.02.2022 13:52
diesbezügl. gibt es einige Leute hier die ein Selbstversorgerleben als ein erstrebenswertes Ziel ansehen und auch schon umgesetzt haben. Ich gehöre nun schon zu den Älteren und es ist immer noch keine zustande gekommene Wirklichkeit geworden. 

Ich selbst würde gerne selbstständig bleiben wollen (das heisst nicht in einem Haus zusammen wohnen). Jedoch mit gläubigen Menschen gerne in gemeinschaftlicher Form in dieser Art leben wollen.
 
MMagdalena01 20.02.2022 13:54
@Heiner022
oh ein kleines Dorf wäre natürlich auch super, ich komme auch gerne in ein im Aufbau befindliches Projekt mit dazu.
Vorher natürlich auch kennenlernen real etc. 
 
MMagdalena01 20.02.2022 13:55
@Nachteuele01
Besuch ist dann natürlich auch gerne willkommen lachendes Smiley
 
Annres 20.02.2022 13:57
Die Vulkane in der Eifel sind aktiver, als man zu befürchten wagt, siehe z.B.
https://www.der-montag.com/deutscher-vulkan-fuellt-sich-mit-magma

Nach Erkenntnissen der Wissenschaftler des Erdbebendienstes Südwest wird es demnächst in Deutschland „hundertprozentig“ zu einem Vulkanausbruch kommen, da sich ein deutscher Vulkan mit Magma füllt.

Anzeichen verdichten sich
Betroffen ist die Region um den Laacher See in der Eifel. Unter dem Gewässer gibt es seit einiger Zeit geologische Vorgänge, die auf einen baldigen Vulkanausbruch schließen lassen.

Brodelndes Wasser und kleinere Erdbeben sind Anzeichen für Magmabewegungen im Untergrund...
 
Shira 20.02.2022 14:00
Der Vulkan ist seit 13.000 Jahren ruhig...mir würde eher Sorge bereiten die Atombomben, die dort unterirdisch gelagert sind....
 
MMagdalena01 20.02.2022 14:00
@vertrauen2015
ja das ist mir auch wichtig, ich brauche auch meine eigene Wohnung oder kleines Häuschen.
Wobei man ja für manche gemeinschaftlichkeit auch eine gemeinsame größere Küche haben könnte, wo man nach Lust mal zusammen kochen könnte, damit nicht jeder immer alleine ist.
Aber das sollte jeder so machen, wie er gerade Lust hat auf Gemeinsamkeit.
Persönliche Rückzugsräume finde ich wichtig.

Ich mag auch keine Durchgangszimmer, wo jeder an meine Tür klopfen kann oder nur ein gemeinsames Wohnzimmer, wo man zwangsläufig nie alleine sein könnte. 
 
Heiner022 20.02.2022 14:02
@MMagdalena01 ... ja, sich zuvor kennen lernen, sehe ich auch als sehr sinnvoll an. Zu erkennen sollten gleiche Ziele sein und viel Toleranz zueinander und aus meiner Überzeugung eine Gottanbindung angestrebt sein.
 
vertrauen2015 20.02.2022 14:09
ja sehe das auch so @heiner
sich einfach mal treffen und die Möglichkeiten die es gibt anschauen.
 
AdlitaM 20.02.2022 14:18
@NMagdalena01
Die Idee finde ich äußerst interessant. Jedoch ist man ab einem gewissen Alter nicht mehr so flexibel. So eine kleine Gemeinschaft, wo jeder seinen Haushalt hat, aber zusammen einen Bauernhof mit Tieren und Gemüsegarten und alles um ihn herum... Das fände ich "exciting"
 
Avokado 20.02.2022 14:40
In Israel haben die Landwirtschaftliche Kibbutzim einen Lebensmittel Shop, Küche mit Kantine evtl  mit einer Platform für Konzerte mit Klavier, eine Wäscherei, eine kleine Klinik, Fuhrpark, Schwimmbad... und Parkbänke, Trimmdich-Sportfläche, Programme für jung und alt.
 
Heiner022 20.02.2022 14:43
Ich bin auch ein Freund kleiner Schritte, mir war die Beteiligung am Garten mit meiner Arbeit nicht für den Erhalt meiner Ernte so wichtig,  vielmehr wollte ich mitten dabei sein, bei Menschen,  die diesen Traum haben.
Ein gern gesehener Mensch und Kinder sehen können,  die sich im Garten wohl fühlen.
Dann auch den Punkt des Zusammenhaltens feststellen können, wenn es mal "brennt", dass wir uns organisieren können.
Wir haben alle mehr Mut dadurch gewonnen,  auch mehr miteinander zu gestalten.
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 14:48
Sorry wenn ich hier mich melde so was ein Selbstversorgerhof oder Mehrgenerationenhof wäre eine tolle Sache und würde mir auch freuen dabei zu sein.Ich bin an nicht wirklich etwas gebunden aber ich bin aus Österreich und nicht in Deutschland zuhause.☺
 
Kathrin1975 20.02.2022 14:48
Hallo Yvonne, wunderbare Idee. Vielleicht ist Luna aus Hof in Nordbayern genau die richtige dafür...
Ich hab dir ihren Profilnamen als Privatnachricht geschickt. Viel Glück und Gottes Segen für dein Projekt. Liebe Grüße Kathrin 
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 14:58
….mich hat gerade jemand auf diese Seite und den Block hier geschickt : 
Den Hof hab ich : 
20 000 qm Wiese , Wäldchen , Felsen , Bach und 300 qm Haus , ausbaufähig !
Mir fehlen dringend Menschen ,wenn keiner kommt muss ich in zwei Wochen meine Lämmchen fortgeben , da ichs allein nicht schaffe …
Ich hoffe auf ein Wunder!
Lebe seit 1127 Tagen hier eremitengleich und sah manchmal wochenlang keinen Menschen !!!! 
Aber Gott war immer da - sonst hätte ich nicht überlebt !
Haus ist prima , keine Bruchbude , mit Solar und Heizung neu , Fenster neu etc ….
Ehre sei Gott ! 
 
vertrauen2015 20.02.2022 15:03
beten wir, dass GOTT ein Wunder tut @hofinwildnis
 
rosenwunder 20.02.2022 15:09
Interessantes Thema, hab auch eine kleine Hausgemeinschaft gegründet, 3 Wohnungen 2000 qm Grundstück, Brunnen, viele Obstbäume ect. inzwischen ist es ein kleines christlich orientiertes Gästehaus das ich allein führezwinkerndes Smiley Es ist unglaublich schwierig Leute zu finden die bereit sind sich auf was Neues, gemeinsames einzulassen. Viel Glück für Dich, aber genügend Kapital und festen Glauben sind Voraussetzung:
 
rosenwunder 20.02.2022 15:17
Ich glaube in dieser politisch sehr bedenklichen Zeit ist es eine gute Vision und Möglichkeit, sich als Andersdenkende... und Christen zusammen zu schließen in kleinen Kommunen und Lebensgemeinschaften_. grundsä#tzlich um sich gegenseitig zu stärken, zu ergänzen und zu schützen!
 
calando 20.02.2022 15:26
https://www.solidarische-landwirtschaft.org/startseite

Kennt ihr die
Ist aber auch nicht so christlich würde ich sagen 
 
calando 20.02.2022 15:30
Rosenwunder und Heiner wollt ihr euch nicht näher mitteilen
 
rosenwunder 20.02.2022 15:55
Danke liebe Calando, wer mag kann sich gern bei mir melden,  Interesse und Verstärkung ist immer willkommen! Allen einen gemütlichen gesegneten Sonntag*
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 16:00
Ich denke auch in so eine Richtung. 

Ein weiterer Punkt zur Standortwahl: gerne in einem 5G-"Loch".

Ich habe auch ein paar Überlegungen, wie Menschen regional zusammenleben könnten...
 
Heiner022 20.02.2022 16:17
In meiner Umgebung gibt es auch die solidarische Landwirtschaft, es scheint zu funktionieren. Für mich ist es aber auch wichtig, so unabhängig wie möglich zu sein, ohne "oberen Dienstherren" ... diese "Situation" zeigt auf, warum ....
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 16:20
Schöne Idee.
In letzter Zeit habe ich auch oft über so ein Lebenskonzept nachgedacht.
Da ich als "ungeimpfte Krankenschwester" schlechte Aussichten habe in diesem System eine Zukunft zu haben...
Ich muß zugeben, dass mir aber auch der Mut fehlt. Mir scheint es gibt zu viele Hürden, die zu bewältigen sind😒
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 16:27
@Hofinwildnis,
das hört sich sehr idyllisch an😊
Verräts du uns wo genau dein Hof sich befindet?
 
Heiner022 20.02.2022 16:29
Ich habe mir vor Wochen den Vortrag von Professor Ralf Otterpohl angehört, war auch mit ihm in Kontakt und es zeichnet sich eine Veränderung in der Gesellschaft ab.
Die Gründung von Selbsthilfe Gemeinschaften hat eine Zukunft, aus meiner Sicht gerade die Gleichgesinnten Menschen können eine Art Symbiose darstellen.
Allein der Boden ist zum großen Teil beraubt worden an Humus und der Humusaufbau ist so wichtig, auf für diese Welt.
Hier in Sachsen finden sich auch Gesundheitspraxen zusammen, dies auch im Bereich des Dorfes und ich sehe da eine Zukunft, eben für diese Gleichgesinnten Menschen.
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 16:32
Mal rein Pragmatisch, für wieviele Leute soll denn das ausgelegt sein?
Pro Person benötigt man ca 800qm Anbaufläche, ohne Tiere für die Fleischgewinnung und was die benötigen an Futter. Dazu Plenterwald für Holz, die Möglichkeit Metall zu bearbeiten, Pferde zum Rücken und pflügen.
Plus Futterflächen für die selben.
Da fallen schon ein paar Hektar an.
 
Heiner022 20.02.2022 16:35
Ich finde das völlig zu hoch gegriffen, 800 Quadratmeter Fläche, pro Mensch. Wir habenim Permakulturbau ganz andere Möglichkeiten  ...
 
JesusComesBackSoon 20.02.2022 16:37
@Hofinwildnis @MMagdalena01 Möge GOTT Euch und allen anderen, die den Plan haben sich auf dem Lande selbst zu versorgen, helfen, die rechten Kontakte zu Gleichgesinnten, die wirklich aufrichtigen Glaubens sind, zu finden. Ich bin überzeugt davon, dass Selbstversorgung auf dem Lande der Wille Gottes für die Zeit vor der Wiederkunft Christi ist. Wenn Kaufen und Verkaufen für die treuen Kinder Gottes nicht mehr möglich sein wird, ist dies eine gute Grundlage dafür, so manchen Problemen weniger ausgesetzt zu sein. 
 
Heiner022 20.02.2022 16:40
Für die ganzjährige Selbstversorgung mit Gemüse ohne Kartoffeln kann man von 60 bis 80 m2 Flächenbedarf pro Person ausgehen, mit Kartoffeln kommen nochmal ungefähr 90 m2 obendrauf. Das sind natürlich nur grobe Richtwerte
.... so fand ich es gerade
 
Annres 20.02.2022 16:43
Und dann gibt es noch "Brachland-Pflanzen" wie z.B. Topinambur, der praktisch keine Arbeit macht, außer dass man ihn ausbuddeln muss, wenn man ihn verzehren will.

Wachsen und vermehren tut er sich fast von alleine.
 
Kinkerlintz 20.02.2022 16:50
DIE Permakultur ist resourchenschonend und mit Tierhaltung. ES gibt Bücher und selbst Kurse von Sepp Holzer.
 
calando 20.02.2022 16:56
ich hoffe Angelina dass es sich doch noch ändert

für dich und alle anderen 
die jetzt betroffen sind
aber auch für uns alle

das ist einfach zum Fürchten
was die vorhaben mit dieser Pflicht
sich die Nadel zu geben
 
Alberlix 20.02.2022 16:57
 
Kinkerlintz 20.02.2022 16:59
Ich kam nur auf den Namen, weil mein Schwiegersohn in Österreich einen Kurs bei S. Holzer belegt hatte.
 
Kinkerlintz 20.02.2022 17:00
Danke Alberlix!
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 17:00
Hatte mal 800qm gelesen, wenn ich Obst, Getreide und Tiere noch zum gemüse drauf addiere erscheint es mir zu wenig. Auch da man schwierig an Dünger kommen wird, macht eine drei Felder Wirtschaft Sinn. Denk ich mal.
Und dann kommt ne Rotte Schwarzkittel und die 800meter sind in einer Nacht auf links gedreht.
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 17:07
@Waldjunge07
man kann sehr gut ohne Fleisch leben...
Nur soviel dazu!
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 17:08
@calando,
danke!😊

Ich habe die Hoffnung auch noch nicht ganz aufgegeben!
 
Heiner022 20.02.2022 17:12
Es besteht ja auch die Möglichkeit des Tauschhandels oder eine gute Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Bauern vor Ort. Ziel ist es u.a. .. dass wir Menschen wieder miteinander leben und nicht gegeneinander.
 
vertrauen2015 20.02.2022 17:18
@aberlix (zum Video)
die ganze Welt wäre ein Paradies wenn GOTTES Schöpfung geachtet würde.
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 17:23
Wer ohne Fleisch leben mag, aber wenn die Wildsau den Topinambur gefressen hat, den Weizen, die Kartoffeln, und der Waschbär die letzten Reste einheimst, ist nichts pflanzliches mehr da, außer Vlt Fichtenspitzen und Brennesseln. 
Da ich ziemlich viel draußen bin, stellen sich mir bei der Lebensmittelgewinnung gleich viele Fragen, die ich vorher geklärt haben möchte bevor man seine Hand hebt und im nächsten Winter verhungert ist.
 
NaYish 20.02.2022 17:25
Super Idee! HofInWildnis + MMagdalena. Vielleicht wird ja ein richtiges Dorf daraus.

https://www.brodowin.de/der-betrieb/warum-brodowin/
 
Heiner022 20.02.2022 17:28
Waldjunge 07 ... dann fahren wir zum Zoo und holen uns das Beste vom Braunbären ... das punktieren wir rund um den Garten ... und Ruhe ist ...😉😅
 
NaYish 20.02.2022 17:30
Einen kleinen Hinweis möchte ich aber geben.
Ich gehöre hier zu einer Eigentümergemeinschaft von 30 Wohnungseigentümern. Wir haben seit ca. 20 Jahren jährlich durchschnittlich mehere Gerichttermine (1-4). Warum? Es geht im Prinzip immer um Geld und darum seinen eigenen Willen durchzusetzen.
 
Annres 20.02.2022 17:32
Frische Fichtennadeln habe ich mal probiert... hat geschmeckt, als hätte ich ne Badewanne voll mit zu viel Fichtennadel-Schaumbad ausgetrunken. Geht auf Dauer gar nicht...
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 17:42
@Annres
Schön, dass du jetzt ein Bild drin hast!😊

Fichtennadeln habe ich lieber am Baum, und nicht zum Verzehr.
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 18:05
Morgen, Montag 21. Februar, 22.15 Uhr
"Unsere eigene Farm" 
Doku Serie über Menschen, die aufs Land gezogen sind, im WDR Fernsehen
 
Heiner022 20.02.2022 18:09
Wir können auch, mit diesem Vorschlag, mal ein ZOOM Treffen hierzu kurzfristig machen ...

 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 18:56
Hach, ist das schön.
ASlles wächst und gedeiht von alleine.
Man liegt im Gras. Lässt sich die Sonne auf den Bauch scheinen.
Und am Abend sitzen alle zusammen am Lagerfeuer und essen frisches Obst, Gemüse und Fleisch.
"Vielleicht wird ja ein richtiges Dorf daraus."
Mit dem konzept schon.
Aber auf Brodowin als Vorbild ist wohl exakt das gegenteil davon.
"Ökodorf Brodowin". Eine, nein pardon 3 GmbHs. *ber 1200 ha Ackerbau. 30 ha Gemüsebau. Rund 600 Milchkühe. Eigene Molkerei. Catering. Konditorei. Hofladen. Über 170 mitarbeiter hat das Ökodorf Bodowin, rund die Hälfte aus dem wirklichen DORF  Bodowin.

Das ist schön auf den Bildern.
Hat aber mit Selbstversorgung oder so nichts mehr zu tun.
Das ist Big-Business.
Mit Marketing gut verkauft.
Wie bei vielem im Leben.
Alles hat seien Vorteile... aber man solte auch an die Nachteile denken.
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 19:04
Und ich habe mir das Profil von HofinWildnis angesehen
https://www.christ-sucht-christ.de/profil/Hofinwildnis/
die Idee eventuell Fincas zu bauen... braucht einen Vorlauf von jahren. Weil zuerst Baurecht geschaffen werden muss. ein Bebauungplan her muss. Das kostet unter anderem auch Zeit und Geld.
Aber...
es gibt jemand, der abseits wohnt.
für neue Prokjekte offen ist.
Und es nicht mehr schafft, die Lämmchen zu versorgen, wenn nicht in den nächsten 2 Wochen jemand auftaucht.
also, worauf wartet ihr?
Zumal es im Haus eine Ferienwohnung gab, so dass man sicher auch auf Zeit mal reinschnuppern kann.
Gemeinsam Neues entwerfen kann.
Schauen, ob's üasst.
Iund dabei helfen kann.
so ne Chance kommt nicht gleich wieder.
Für alle Beteiligten
 
Kinkerlintz 20.02.2022 19:16
Brodowin kenne ich! Du hast es richtig ausgedrückt ein Business Unternehmen, ich hatte mir auch etwas anderes darunter vorgestellt. 
 
NaYish 20.02.2022 19:23
Ich kenn's nicht, hab nur mal ein Video gesehen. Der Rubel muss nunmal rollen, ist so.
 
NaYish 20.02.2022 19:24
Aber ich glaube, es laufen schon längst PNs in der Sache. Die machen das schon.
 
NaYish 20.02.2022 19:26
Das mit Brodowin hat auch eigentlich gar nichts mit dem Blogthema zu tun. Hab ich Quatsch gepostet.
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 20:47
Danke für alle , die sich jetzt mit Gedanken machen um den Hof !!!
Von Herzen danke !!!!
🙏🏼🙏🏼🙏🏼
Seid ganz doll behütet ! 
( Es ist bei Toepen - Hof / Saale ) …
Alleinlage ….
Naja : Nicht ganz allein :
Fuchs , Hase , Rehe , Wildschweine und wie ich gezählt habe 32 Vogelarten ….usw ….
❤liche Grüsse !!!
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 21:44
hat das schon mal jemand probiert?
inder badewanne oder sontwo?
 
Heiner022 20.02.2022 21:57
Eine der tragenden Ursachen chronischer Erkrankungen geht nach Aussage eines mit bekannten Arztes auf die fehlende Mineralstoffversorgung der Pflanzen zurück.
Eine natürlich aufwachsene Salatpflanze braucht ein Stück mehr Zeit, bildet ein ausgeprägteres tieferes Wurzelwachstum und schafft eine Wurzelsymbiose mit den Bodenpilzen.
 
Dieser natürliche Ablauf ist nicht zu übertreffen, durch Mengenwachstum.

Was uns Menschen und natürlich auch den Tieren fehlt, ist ein natürliches Wachstum auf einem Boden, dessen Struktur die Vorraussetzung schafft, über lange Kanäre Pflanzen mit der beschriebenen Wurzelsymbiose mit Mineralien und Spurenelementen zu versorgen.
 
Annres 20.02.2022 22:10
Ich weiß nicht mehr, wo ich das gelesen habe, aber angeblich sollen selbst kultivierte Pflanzen, die mit dem eigenen Mist gedüngt wurden, durch eben diesen Mist "wissen", was der jeweilige Nährstoffbedarf der Menschen ist und eben diese fehlenden Nährstoffe in den Pflanzen ansammeln.

Macht für mich Sinn, weil eigentlich das ganze Leben eine Symbiose mit der Umwelt ist.
 
Annres 20.02.2022 22:12
...und es wurde ja eigentlich jahrtausende lang genau so gehandhabt, ein entfernter Onkel von mir hat das vor 50 Jahren auch noch so gemacht, weil´s damals bei ihm noch gar keine Kanalisation gab, sondern nur den Abort/das Plumpsklo.
 
Annres 20.02.2022 22:13
Und der eigene Mist kam mitsamt dem Schweinemist auf´s Feld.
 
Heiner022 20.02.2022 22:24
es muss gar nicht unbedingt der Mist von Lebewesen sein, um es optimal zu gestalten .... in der Permakultur können verschiedene Pflanzenreste, auch Holz in Schichten eingebracht werden ... Schnittgut von Gras der Wege schafft durch die Abdeckung eine optimale Beschattung und liefert schnell verfügbare Dünge und Mineralstoffe ....
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 22:25
Lieber Annres,
die Welt ist leider oftmals anders, als man irgendwo lesen kann.
Dein "Mist" ist z.B. Kaliumreich. Hat wenig Magnesium. Mit einem mangel an Magnesium wird aber das Ernteprodukt nicht Magnesiumreich sein. Sondern die Pflanzen werden eben schlechter wachsen.
Bei Kalium und Magnesium kommt noch hinzu... dass wenn das Kalium-Magnesium-Verhältnis nicht stimmt, weil ein Überangebot von Kalium zu Magnesium vorliegt, die Magnesiumaufnahme aus dem Boden von Magnesium behindert wird. Auch wenn eigentlich genug im Boden orliegt.
dies als kleiner Exkurs.
Ein weniger an Närstoffen begrent den Ertrag. Das ist wie bei einer regentonne. Wenn ein Brett kürzer ist, fasst diese weniger.

... Minumumgesetz...
 
Heiner022 20.02.2022 22:26
bei Gemüse wäre ich da schon sehr wählerisch ... Exkremente dieser Art sind in anderen Bereichen des Pflanzenbaus aus meiner Sicht besser untergebracht ...
 
Annres 20.02.2022 22:29
Naja, man gibt ja den Mist nicht direkt vor der Ernte in den Boden..
 
Heiner022 20.02.2022 22:29
@manofthemoon ... ist dir vielleicht neu und fremd ... bei einer hochgradig funktionierenen Wurzelsymbiose werden Nährstoffe bis zu hunderte Meter über die Pilze transportiert, so Prof Ralf Otterpohl ....
 
Annres 20.02.2022 22:35
Heiner, sowas lernt man nicht in der Landwirtschaftschule, da lernt man nur, dass das Wasser aus einem Fass läuft, wenn ein Brett zu kurz ist...
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 22:36
@Heiner
mehrere hundert Meter QWurzelsymbiose, was heißt das?
Heißt das, dass Nährstoffe aus 100 Meter hertransportiert werden zur Pflanze?
Oder nicht vielmehr, dass die "Wurzellänge" vergrößert wird. An vielen vielen zigtausenden Stellen.🤔
Das wäre ein großer Unterschied.
 
Annres 20.02.2022 22:39
Vielleicht liegt da ein Mißverständnis meinerseits vor, in dem Sinn, dass der eigene Mist am eigenen Grundstück in einem Abort landen sollte, denn wenn Heiner recht hat, kommt die Information über den Nährstoffbedarf der Menschen dann genauso bei den Pflanzen an, eben über die unterirdischen Mycel und symbiotischen Verbindungen alles Lebens.
 
Heiner022 20.02.2022 22:44
Wer betreibt die Düngemittelfirmen? Es sind gleichzeitig auch Pharmakonzerne ... da schließt sich ein Kreis.
Ich möchte diesen Blog nicht für solche Diskussionen zuviel benutzen, ist ja auch nicht meiner ... selbst habe ich Landwirtschaft ausgeprägt gelernt und auch bei der eigenen Bewirtschaftung den Effekt der Extensivität im Pflanzenbau und steigende Tiergesundheit feststellen dürfen.
Das Bodenleben ist viel ausgeprägter, wie wir es uns vorstellen können, Pilze im Boden brauchen vor allem den Zucker der Pflanzen und tauschen ein mit Mineralien ... es ist eine große Kommunikation im Boden ... der WDR hat darüber vor Jahren mal einen Beitrag gedreht ...
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 22:45
mykorrhiza kann mit Pflanzen eine Symbiose bilden. Erhält von der Pflanze Zucker und liefert im Gegenzug nährstoffe. Dabei insbesondere Phosphor.
Mykorrizha kann nicht Pflanzneverfügbares Phosphat im Boden aufschließen und Pflanzenverfügbar machen. Aber auch nicht "Dünger ohne Ende" liefern. Und z.B. einen magnesiummangel kompensieren
 
Heiner022 20.02.2022 22:48
Die Praxis zeigt mehr wie alle Theorie ...
 
Annres 20.02.2022 22:52
Siehe auch z.B. den Pflug, den Victor Schauberger entwickelt hat, um die Bodenorganismen in den Schichten zu lassen, wo sie hingehören und nicht jedes Jahr einen Großteil dieser Organsimen zu töten, indem die Erde verkehrt umgewältzt wird ->
https://www.implosion-ev.de/index.php/projekte/projekte/golderner-pflug
 
NaYish 20.02.2022 22:55
Von Marie bekomme ich jede Woche ein neues Video. Kann sich jeder kostenlos bestellen.

https://www.wurzelwerk.net/
 
(Nutzer gelöscht) 20.02.2022 23:06
ok. Wenn ihr meint. Dann wundert mich nur, warum auf der Erde gedüngt wird. Wenn diesen Part die Bodenpilze komplett ersetzten, wie die Praxis zeigt.
Passt die Nährstoffzusammensetzung im Boden nicht, so bleibt auch der pflanzenbauliche Erfolg aus. Ein intaktes bodenleben ist wichtig.
Pflanzt man heidelbeeren und deer pH-Wert stimmt nicht, kann man noch so viel Humus drankippen. Besser wäre eine Boidenprobe und eine Bodenkalkung.
 
NaYish 20.02.2022 23:09
Es soll auch eine Heidelbeeresorte geben, die auf basischen Boden wächst.
 
uch 21.02.2022 01:41
Hallo,
scheint, dass in diesem Chat Menschen sind, die ähnlich ticken.😊
Auch ich wünsche mir eine "Lebensgemeinschaft". Ich bin Besitzerin eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung. Meine große Wohnung möchte ich in den nächsten Jahren in 2 Wohnungen teilen, so dass dann 3 Parteien im Haus Platz haben. Ich wünsche mir regelmäßig gemeinsame Aktivitäten, wie zum Beispiel an einem Wochentag ein gemeinsames Essen. Die gemeinsame Nutzung von Auto, Lastenfahrrad und Waschmaschine könnte Resourcen sparen. Der Garten ist zum Relaxen und zum Obst- und Gemüseanbau gut, zur kompletten Selbstversorgung aber zu klein. #
Ich habe ein paar Freundinnen, mit denen ich mir das von der Persönlichkeit her gut vorstellen könnte, aber immer passt der Wohnort nicht wirklich.
Ich wohne in einem kleinen Dorf im Landkreis Heilbronn.
Also wenn hier jemand Interesse hat - bitte melden, damit wir uns kennenlernen können.

Ich hatte auch schon viele Anfragen von Bekannten, mit denen ich mir aber diese Form des Zusammenlebens nicht vorstellen kann. Das sage ich dann auch offen und ehrlich.
 
(Nutzer gelöscht) 21.02.2022 08:20
….danke für alle lieben Nachrichten : 
Also …mein Hof mit 20 000 qm ist offen für Menschen , die hier ihren Traum verwirklichen wollen !
Ich hatte , wie gesagt , hier einen Reiterhof ( Gnadenhof ) 
Jetzt alles leer und verlassen …
Wiesen , Wäldchen , Bäche , Felsen … warten auf mutige Menschen mit dem Herz voller Liebe ❤🙏🏼….
Ehre sei Gott !!! 
 
rosenwunder 21.02.2022 12:33
Freuteuch ich weiss genau was Du meinst....ich kenn dass Problem aber weiss auch nicht die Lösung dafür. Trage auch Alles Allein-aber mit Gottes Hilfe. 
 
rosenwunder 21.02.2022 12:35
Wer braucht eine Auszeit und möchte gegen freie Unterkunft und gemeinsames Essen auf  Ferienhof im hessischem Bergland etwas mithelfen. Gern melden bei mir*
 
vertrauen2015 21.02.2022 13:11
@freuteuch 12:12
warum gehen die Menschen wieder weg aus einer Gemeinschaft ? Ich weiß es nicht🤔Vieleicht weil die Zusammenarbeit nicht harmonierte ? Vorstellungen nicht passten ? Oder sonstige persönliche Gründe

Es sei mal dahingestellt ob gläubig oder ungläubig (denn der HERR lässt die Sonne aufgehen und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte)

ich glaube, auch darin prüft GOTT seine Kinder ob jeder in seiner Bestimmung lebt.

Jetzt mein Verständnis über Verantwortung und Kosten über Besitztum:
Es ist ein Unterschied ob ich Arbeiter für meinen Betrieb brauche, dann müssen sie auch ihren gerechten Lohn bekommen. Ein freundschaftliches Miteinander ist dabei nicht unbedingt die Voraussetzung für ein Arbeitsverhältniss, sondern kann evtl. sich entwickeln.

Oder ich suche Gemeinschaft und jeder darf seine ganz spezielle Gabe einsetzen zum Wohle aller Beteiligten und Jeder hat selbst seinen eigenen Bereich.
 
vertrauen2015 21.02.2022 13:11
@freuteuch 12:12
warum gehen die Menschen wieder weg aus einer Gemeinschaft ? Ich weiß es nicht🤔Vieleicht weil die Zusammenarbeit nicht harmonierte ? Vorstellungen nicht passten ? Oder sonstige persönliche Gründe

Es sei mal dahingestellt ob gläubig oder ungläubig (denn der HERR lässt die Sonne aufgehen und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte)

ich glaube, auch darin prüft GOTT seine Kinder ob jeder in seiner Bestimmung lebt.

Jetzt mein Verständnis über Verantwortung und Kosten über Besitztum:
Es ist ein Unterschied ob ich Arbeiter für meinen Betrieb brauche, dann müssen sie auch ihren gerechten Lohn bekommen. Ein freundschaftliches Miteinander ist dabei nicht unbedingt die Voraussetzung für ein Arbeitsverhältniss, sondern kann evtl. sich entwickeln.

Oder ich suche Gemeinschaft und jeder darf seine ganz spezielle Gabe einsetzen zum Wohle aller Beteiligten und Jeder hat selbst seinen eigenen Bereich.
 
(Nutzer gelöscht) 21.02.2022 13:12
@rosenwunder

hört sich gut an, eine Auszeit könnte ich gut gebrauchen.
Allerdings bin ich hier an meinem Wohnort zu sehr gebunden....

Aber vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt, wer weiß?😊
 
rosenwunder 21.02.2022 15:35
@ Angelina ja gerne, jederzeit willkommen* Alles Gute für Dich Angelina
 
(Nutzer gelöscht) 21.02.2022 15:44
@rosenwunder

Dankeschön😊
 
liebeslied 21.02.2022 15:47
"Ja, jeder hat seine Träume und Vorstellungen, aber die Realität holt einen ein.
Da geht es eben auch um Pflichten und Kosten und Verantwortung."
@Freueteuch,

Stimmt 😉

Ein freundschaftliches Miteinander kann schnell zu Ende sein, wenn jemand vielleicht als zu schnell, zu langsam, zu rechthaberisch, zu perfektionistisch, zu tollpatschig, zu faul und und und angesehen wird. Wer nur jemanden zum Arbeiten sucht, da wirds auch schwierig.
 
Heiner022 21.02.2022 16:29
Ich habe im letzten Jahr in dieser Form ein kleines Wunder erlebt, wo der Gemeinschaftssinn ganz oben anstand. Wir wissen alle um die Betroffenheit der Situation, da ist es eine Genugtuung, in dieser Form tätig zu werden, in dem Sinne, einer für alle, alle für einen. Das gibt der ganzen Gruppe so viel Kraft, gerade für diese schwierige Zeit.
 
Heiner022 21.02.2022 16:32
Gerade im Garten, in Verbindung mit der Natur, haben wir auch die Möglichkeit, aus uns herauszukommen und offen über unsere Beklemmungen, Sorgen, aber auch Freuden den anderen mitzuteilen. Auch gemeinsame Gebete, Meditationen, Singen, unter freiem Himmel essen, tut so gut.
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