🙂 Guten Morgen allerseits.
Wer erbauliche Beiträge hat, darf diese gerne in diesen Blog stellen, damit Gott die Ehre gegeben werde. 💝
Hoffnung und Frieden 🕊 am 18.02.
18.02.2022 06:30
Hoffnung und Frieden 🕊 am 18.02.
18.02.2022 06:30
Hoffnung und Frieden 🕊 am 18.02.
Herrnhuter Losung für Freitag, den 18.02.2022
Und er (der HERR) sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.
2. Mose 33, 20
Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
1.Johannes 4, 9
Du bist das Bild des Vaters, des Unsichtbaren Sohn. Du bist der Erstgeborene vor aller Schöpfung schon. Durch dich ist es geschaffen, was man auf Erden sieht und was sich uns im Himmel geheimnisvoll entzieht.
Und er (der HERR) sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.
2. Mose 33, 20
Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
1.Johannes 4, 9
Du bist das Bild des Vaters, des Unsichtbaren Sohn. Du bist der Erstgeborene vor aller Schöpfung schon. Durch dich ist es geschaffen, was man auf Erden sieht und was sich uns im Himmel geheimnisvoll entzieht.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 18.02.2022 06:35
💝☀
Guten Morgen.
Im Herrnhuter Losungsbuch sind weitere Angaben.
Bibellese:
Maleachi 3,13-18
Epheser 4,7-10
Guten Morgen.
Im Herrnhuter Losungsbuch sind weitere Angaben.
Bibellese:
Maleachi 3,13-18
Epheser 4,7-10
(Nutzer gelöscht) 18.02.2022 06:37
💝☀
Du bist das Bild des Vaters, des Unsichtbaren Sohn.
...
BG 113,1 Detlev Block
Du bist das Bild des Vaters, des Unsichtbaren Sohn.
...
BG 113,1 Detlev Block
(Nutzer gelöscht) 18.02.2022 06:38
💝☀
(Nutzer gelöscht) 18.02.2022 06:39
💝☀
Klavierspielerin2 18.02.2022 06:40
Gott, unser Vater.
Du gibst dich uns Menschen zu erkennen
im Schicksal Jesu von Nazaret.
Als er von allen verlassen war,
hast du ihn durch Leiden und Tod
hindurchgeführt zum Leben.
Lass uns glauben und vertrauen,
dass auch wir in aller Bedrängnis und Not
unterwegs sind zu dir
mit unserem Herrn Jesus Christus,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
Du gibst dich uns Menschen zu erkennen
im Schicksal Jesu von Nazaret.
Als er von allen verlassen war,
hast du ihn durch Leiden und Tod
hindurchgeführt zum Leben.
Lass uns glauben und vertrauen,
dass auch wir in aller Bedrängnis und Not
unterwegs sind zu dir
mit unserem Herrn Jesus Christus,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
(Nutzer gelöscht) 18.02.2022 08:13
Amen.Hi msn, Guten Morgen.
(Nutzer gelöscht) 18.02.2022 08:14
Gutes Gebet Klavierspielerin.
(Nutzer gelöscht) 18.02.2022 08:18
Ps.51, Gottsei mir gnädig nach deiner.Güte, und tilge meine Sünden nach deiner grossen Barmherzigkeit.
pieter49 18.02.2022 08:47
Als Jesu Jünger seid ihr nun gesendet.
Geht hin zu allen, kündet seine Botschaft;
bringt neue Hoffnung auf die ganze Erde.
Josef Seuffert
GL. 266, 5
Geht hin zu allen, kündet seine Botschaft;
bringt neue Hoffnung auf die ganze Erde.
Josef Seuffert
GL. 266, 5
(Nutzer gelöscht) 18.02.2022 12:05
Deine Nähe erfährt jeder,der offen und ehrlich vor dir lebt.
Psalm 140;14 HfA
Psalm 140;14 HfA
abendrot1963 18.02.2022 14:00
Worte sind Leben
Lebensweisheitsgedicht
Worte sind Leben, sind Liebe, sind Licht,
ohne Worte geht "Es" nicht
Worte rufen Dinge in`s Sein,
Worte sind Wahrheit, oft aber Schein
Worte schaffen viel oder wenig,
machen den Bettelmann zum König
Worte suchen, Worte finden,
Worte lösen, Worte binden
Wort im Anfang schuf den Sinn,
zu ihm geht das Leben hin
Von ihm kommt das Leben her,
Ihm zu glauben ist nicht schwer
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Manfred Reich, 2006)
Lebensweisheitsgedicht
Worte sind Leben, sind Liebe, sind Licht,
ohne Worte geht "Es" nicht
Worte rufen Dinge in`s Sein,
Worte sind Wahrheit, oft aber Schein
Worte schaffen viel oder wenig,
machen den Bettelmann zum König
Worte suchen, Worte finden,
Worte lösen, Worte binden
Wort im Anfang schuf den Sinn,
zu ihm geht das Leben hin
Von ihm kommt das Leben her,
Ihm zu glauben ist nicht schwer
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Manfred Reich, 2006)
abendrot1963 18.02.2022 14:28
Alles Leben strömt aus dir
1) Alles Leben strömt aus Dir,
alles Leben strömt aus Dir
und durchfließt in tausend Bächen,
und durchfließt in tausend Bächen
alle Welten; alle sprechen:
alle Welten; alle sprechen
Deiner Hände Werk sind wir,
Deiner Hände Werk sind wir,
2) Dass ich fühle, dass ich bin,
Dass ich fühle, dass ich bin,
dass ich Dich, Du Großer, kenne,
dass ich Dich, Du Großer, kenne,
dass ich froh Dich Vater nenne:
Dass ich froh Dich Vater nenne:
oh, ich sinke vor Dir hin,
oh, ich sinke vor Dir hin,
3) Welch ein Trost! Und unbegrenzt
Welch ein Trost! Und unbegrenzt
und unnennbar ist die Wonne,
und unnennbar ist die Wonne,
dass, gleich Deiner milden Sonne,
dass, gleich Deiner milden Sonne,
mich Dein Vateraug umglänzt,
mich Dein Vateraug umglänzt,
4) Deiner Gegenwart Gefühl
Deiner Gegenwart Gefühl
sei mein Engel, der mich leite,
sei mein Engel, der mich leite,
dass mein schwacher Fuß nicht gleite,
dass mein schwacher Fuß nicht gleite,
ich nicht irre von dem Ziel,
ich nicht irre von dem Ziel,
Gefühlvolle Naturromantik prägt die Religiosität dieses Gedichts, das 1825 vom Appenzeller Chormusikkomponisten Johann Heinrich Tobler vertont wurde. Von 1838 an wurde es im Wechsel mit anderen Liedern vor der Landsgemeinde vorgetragen, von 1877 an als einziges. Aus dem ursprünglichen Männerchorsatz wurde nach der Einführung des Frauenstimmrechts ein Satz für gemischte Stimmen. (Andreas Marti)
Text: Karoline Rudolphi (1787)
Melodie: Johann Heinrich Tobler (1825)
1) Alles Leben strömt aus Dir,
alles Leben strömt aus Dir
und durchfließt in tausend Bächen,
und durchfließt in tausend Bächen
alle Welten; alle sprechen:
alle Welten; alle sprechen
Deiner Hände Werk sind wir,
Deiner Hände Werk sind wir,
2) Dass ich fühle, dass ich bin,
Dass ich fühle, dass ich bin,
dass ich Dich, Du Großer, kenne,
dass ich Dich, Du Großer, kenne,
dass ich froh Dich Vater nenne:
Dass ich froh Dich Vater nenne:
oh, ich sinke vor Dir hin,
oh, ich sinke vor Dir hin,
3) Welch ein Trost! Und unbegrenzt
Welch ein Trost! Und unbegrenzt
und unnennbar ist die Wonne,
und unnennbar ist die Wonne,
dass, gleich Deiner milden Sonne,
dass, gleich Deiner milden Sonne,
mich Dein Vateraug umglänzt,
mich Dein Vateraug umglänzt,
4) Deiner Gegenwart Gefühl
Deiner Gegenwart Gefühl
sei mein Engel, der mich leite,
sei mein Engel, der mich leite,
dass mein schwacher Fuß nicht gleite,
dass mein schwacher Fuß nicht gleite,
ich nicht irre von dem Ziel,
ich nicht irre von dem Ziel,
Gefühlvolle Naturromantik prägt die Religiosität dieses Gedichts, das 1825 vom Appenzeller Chormusikkomponisten Johann Heinrich Tobler vertont wurde. Von 1838 an wurde es im Wechsel mit anderen Liedern vor der Landsgemeinde vorgetragen, von 1877 an als einziges. Aus dem ursprünglichen Männerchorsatz wurde nach der Einführung des Frauenstimmrechts ein Satz für gemischte Stimmen. (Andreas Marti)
Text: Karoline Rudolphi (1787)
Melodie: Johann Heinrich Tobler (1825)
msn268 18.02.2022 21:58
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht unter dem Schutz des Höchsten. 💝
https://www.youtube.com/watch?v=mriDLLsd7NI
Text+Melodie: Albert Frey, Markus Kohl, Patrick Jakucs
℗ 2021 SCM Hänssler
© FREYKLANG, SCM Hänssler