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Die Souveränität Gottes(siehe das Buch Gottes,die ganze Bibel)

Die Souveränität Gottes(siehe das Buch Gottes,die ganze Bibel)
Gottes Souveränität ist jene Eigenschaft, durch die er seine
ganze Schöpfung regiert. Um der souveräne Gott zu sein, muß er
allwissend, allmächtig und absolut frei sein. Die Gründe dafür
sind die folgenden:
Wäre auch nur ein noch so kleines Wissensdatum Gott unbekannt, würde seine souveräne Herrschaft an diesem Punkt zusammenbrechen. Um Herr über die ganze Schöpfung sein zu können,
muß er alles Wissen besitzen. Fehlte Gott nur ein kleines Körnchen Macht, so würde dieser Mangel seine absolute Herrschaft
beenden und sein Königreich zugrunde richten. Würde dieses eine
Fünkchen Macht jemand anders gehören, so übte Gott nur eine
begrenzte Herrschaft aus und wäre darum nicht souverän.
Des weiteren erfordert seine Souveränität, daß er absolut frei
ist. Das bedeutet einfach, er muß frei sein, alles zu tun, was, wo
und wie er will, um seinen ewigen Plan bis ins letzte Detail und
ohne Einmischung auszuführen. Würde er weniger als absolut frei
sein, wäre er weniger als souverän.
Die Vorstellung uneingeschränkter Freiheit benötigt eine kräftige Anstrengung des Verstandes. Wir sind psychisch nicht so
beschaffen, daß wir Freiheit verstehen könnten, es sei denn in
unvollkommener Art. Unsere Vorstellung von Freiheit wurde in
einer Welt geformt, in der keine absolute Freiheit existiert. Hier
hängt jedes natürliche Ding von vielen anderen Dingen ab, und
diese Abhängigkeit schränkt ihre Freiheit ein.
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Am Anfang seines Prelude freut sich Wordsworth, daß er der
Stadt, in der er lange eingesperrt war, entronnen und »nun frei,
frei wie ein Vogel« ist, um sich »niederzulassen, wo ich will«. Aber
frei wie ein Vogel zu sein heißt noch nicht, völlig frei zu sein. Der
Naturkundige weiß, daß der vermeintlich freie Vogel sein ganzes
Leben lang in einem aus Furcht, Hunger und Instinkten bestehenden Käfig lebt. Er ist eingeschränkt durch Wetterverhältnisse,
unterschiedlichen Luftdruck, örtliche Futtermöglichkeiten,
Raubtiere und - die seltsamste aller Fesseln - den unwiderstehlichen Drang, innerhalb seines gewohnten kleinen Lebensraumes
zu bleiben. Auch der freieste Vogel steht, wie alles andere
Erschaffene, unter ständiger Kontrolle durch ein ganzes Netz von
Notwendigkeiten. Nur Gott ist wirklich frei.
Gott ist absolut frei, weil nichts und niemand ihn hindern,
zwingen oder aufhalten kann. Er kann immer, überall und auf
ewig tun, was ihm gefällt. Ein solches Freisein ist bedingt durch
den Besitz universaler Autorität. Daß Gott unbegrenzte Macht
hat, wissen wir von der Bibel und wir können es auch aus
bestimmten anderen Eigenschaften ableiten. Aber wie steht es mit
seiner Autorität?
Über die Autorität des allmächtigen Gottes zu diskutieren
erscheint ein wenig sinnlos, und sie in Frage zu stellen wäre
absurd. Können wir uns den Herrn der Heerscharen vorstellen,
wie er jemanden um Erlaubnis bittet oder eine höhere Instanz um
etwas ersucht? Von wem sollte er Erlaubnis erbitten? Wer ist
höher als der Allerhöchste? Wer ist mächtiger als der Allmächtige? Wessen Stellung ist der des Ewigen vorrangig? An wessen
Thron würde Gott knien? Wer ist der Größere, an den er sich
wenden müßte? »So spricht der Herr, der König Israels, und sein
Erlöser, der Herr Zebaoth: Ich bin der Erste, und ich bin der
Letzte, und außer mir ist kein Gott« (Jes 44,6).
Die Souveränität Gottes ist eine biblisch gesicherte Tatsache
und ergibt sich auch ohne weiteres aus der Logik der Wahrheit.
Doch es tauchen zugegebenermaßen gewisse Probleme auf, die
bis zum heutigen Tage noch nicht zufriedenstellend gelöst worden
sind, vor allem die beiden folgenden.
Das erste ist die Frage nach der Existenz gewisser Bestandteile
der Schöpfung, die Gott nicht billigen kann, wie zum Beispiel
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Böses, Leid und Tod. Wenn Gott souverän ist, so hätte er doch
ihre Entstehung verhindern können! Warum tat er es nicht?
Das Zendavesta, das heilige Buch des Parsismus, einer außerbiblischen Religion, hat dieses Problem ziemlich geschickt umgangen, indem es einen theologischen Dualismus fordert. Es gab zwei
Götter, Ormuzd und Ahriman, und diese beiden erschufen die
Welt. Der gute Gott Ormuzd machte alle guten Dinge, und der
böse Gott Ahriman machte das übrige. Es war ganz einfach.
Ormuzd mußte sich nicht um Souveränitätsfragen kümmern und
hatte offensichtlich nichts dagegen, seine Vorrechte mit einem
anderen zu teilen.
Dem Christen genügt diese Erklärung nicht, denn sie widerspricht eindeutig der von der ganzen Bibel nachdrücklich gelehrten Wahrheit, daß es nur einen Gott gibt und daß dieser allein
Himmel, Erde und alles, was darin ist, geschaffen hat. Gottes
Eigenschaften sind so absolut, daß sie die Existenz eines anderen
Gottes unmöglich machen. Der Christ gibt zu, die endgültige
Antwort auf das Rätsel der Existenz des Bösen nicht zu haben,
aber er weiß, wie die Antwort nicht lautet. Und er weiß auch, daß
das Zendavesta sie ebenfalls nicht besitzt.
Auch wenn wir keine vollständige Erklärung für den Ursprung
der Sünde kennen, so gibt es doch einige Dinge, die uns bekannt
sind. Gott in seiner souveränen Weisheit erlaubt dem Bösen, in
abgegrenzten Zonen seiner Schöpfung zu existieren, sozusagen als
flüchtiger Geächteter, dessen Treiben zeitlich und umfangmäßig
beschränkt ist. Damit handelte Gott gemäß seiner unendlichen
Weisheit und Güte. Mehr als das weiß gegenwärtig niemand, und
mehr als das braucht auch niemand zu wissen. Der Name Gottes
ist ausreichende Garantie für die Vollkommenheit seiner Werke.
Ein anderes echtes Problem, das sich aus der Lehre der
göttlichen Souveränität ergibt, bezieht sich auf den Willen des
Menschen. Wenn Gott seine Welt mit souveränen Verfügungen
regiert, wie kann dann der Mensch einen freien Willen haben?
Und wenn der Mensch keine Entscheidungsfreiheit besitzt, wie
kann er dann für sein Verhalten verantwortlich gemacht werden?
Ist er in solchem Fall nicht nur eine Marionette, deren Handlungen von einem Gott bestimmt werden, der sich hinter den Kulissen
befindet und die Fäden zieht, wie es ihm gefällt?
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Der Versuch, diese Fragen zu beantworten, hat die christliche
Gemeinde in zwei Lager getrennt, die nach zwei hervorragenden
Theologen benannt sind: Jakobus Arminius und Johannes Calvin.
Die meisten Christen geben sich damit zufrieden, zum einen oder
andern Lager zu gehören und sprechen entweder Gott seine
Souveränität oder dem Menschen seinen freien Willen ab. Es
scheint jedoch möglich, diese zwei Standpunkte miteinander zu
versöhnen, ohne dem einen oder dem andern Gewalt anzutun,
obwohl der im folgenden angeführte Versuch nach Auffassung der
Anhänger des einen oder des anderen Lagers sich als unzulänglich
erweisen mag.
Ich sehe es so: Gott hat souverän erklärt, daß der Mensch
moralische Entscheidungsfreiheit haben soll. Der Mensch hat sich
von Anfang daran gehalten, indem er seine Wahl zwischen Gut
und Böse traf. Wenn er sich entscheidet, das Böse zu tun, wirkt er
damit nicht dem souveränen Willen Gottes entgegen, sondern hält
sich an die Möglichkeit, die ihm der Wille Gottes offenläßt. Denn
die göttliche Anordnung hat nicht bestimmt, welche Wahl der
Mensch zu treffen hat, sondern daß er frei sein soll, seine Wahl zu
treffen. Wenn Gott es in seiner absoluten Freiheit für richtig hielt,
dem Menschen eine beschränkte Freiheit zu gewähren, wer sollte
ihn dann daran hindern oder sagen: »Was tust du?« Des Menschen
Wille ist frei, weil Gott souverän ist. Ein Gott, der weniger
souverän ist, könnte seine Geschöpfe nicht mit moralischer Freiheit ausstatten. Er würde sich davor fürchten.
Ein einfaches Beispiel mag uns helfen, das besser zu verstehen.
Ein Ozeandampfer verläßt New York und nimmt Kurs auf
Hamburg. Sein Bestimmungshafen ist von den zuständigen Behörden festgelegt worden, niemand kann ihn ändern. Dies soll ein
Beispiel für Souveränität sein.
An Bord des Schiffes befindet sich eine ganze Anzahl von
Passagieren. Sie sind weder in Ketten gelegt, noch ist ihnen ihr
Tun vorgeschrieben. Sie sind völlig frei und können sich bewegen,
wie es ihnen beliebt. Sie essen, schlafen, spielen, spazieren auf
dem Deck, lesen, unterhalten sich - so wie sie es gerne möchten.
Doch während all diesem Tun trägt sie der Ozeandampfer unaufhaltsam dem vorherbestimmten Hafen entgegen.
Hier ist beides vorhanden, Freiheit und Souveränität, und sie
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widersprechen sich nicht. So verhält es sich meiner Ansicht nach
mit der menschlichen Entscheidungsfreiheit und der Souveränität
Gottes. Der mächtige, nach Gottes Plan gebaute Ozeanriese
verfolgt unaufhörlich seinen Kurs auf dem Meer der Geschichte.
Gott wirkt ungestört und unbehindert auf die Erfüllung jener
ewigen Pläne hin, die er in Christus Jesus faßte, ehe die Welt zu
existieren begann. Wir wissen nicht alles, was in diesen Plänen
enthalten ist. Immerhin ist uns so viel enthüllt worden, daß wir
eine grobe Übersicht über die kommenden Dinge besitzen und
berechtigte Hoffnung und feste Zuversicht auf unser zukünftiges
Wohl haben.
Wir wissen, daß Gott jede den Propheten gegebene Verheißung
erfüllen wird. Wir wissen, daß die Erde eines Tages von Sündern
befreit wird. Wir wissen, daß eine erlöste Schar zur Freude Gottes
eingehen wird und daß die Gerechten leuchten werden im Reiche
ihres Vaters. Wir wissen, daß Gottes vollkommenes Tun noch den
Beifall aller finden wird; daß alle erschaffenen intelligenten
Wesen Jesus Christus angehören werden zur Ehre Gottes des
Vaters; daß die gegenwärtige unvollkommene Ordnung abgelöst
wird und ein neuer Himmel und eine neue Erde, die nicht
vergehen, gegründet werden.
Auf all das wirkt Gott hin mit unendlicher Weisheit und
vollkommener Genauigkeit in seinen Handlungen. Niemand kann
ihn von seinen Absichten abbringen. Da er allwissend ist, kann es
für ihn keine unvorhergesehenen Umstände und keinen Zufall
geben. Weil er souverän ist, kann es kein Widerrufen seiner
Befehle geben. Und weil er allmächtig ist, kann es ihm nicht an
Macht fehlen, um seine Ziele zu erreichen. Gott genügt sich selbst
in allen diesen Dingen.
Trotzdem verläuft nicht alles so glatt, wie es diese knappe
Darstellung vermuten ließe. Das Böse ist bereits am Werk. Auf
dem weiten Felde des souveränen, jedoch zulassenden Willens
Gottes tobt weiterhin der tödliche Konflikt zwischen Gut und
Böse, und zwar mit zunehmender Heftigkeit. Gott wird seine
Absichten inmitten von Sturm und Wirbelwind durchsetzen; aber
Sturm und Wirbelwind sind auch für uns eine Wirklichkeit, und als
verantwortliche Wesen müssen wir unsere Wahl in der gegenwärtigen Situation treffen.
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Bestimmte Dinge sind nach dem freien Vorsatz Gottes verfügt
worden, und eines davon ist das Gesetz von Entscheidung und
Konsequenzen. Gott hat bestimmt, daß alle, die sich im Glaubensgehorsam seinem Sohn Jesus Christus übereignen, ewiges Leben
empfangen und Söhne Gottes werden. Er hat ebenso bestimmt,
daß alle, die die Finsternis lieben und in ihrer Auflehnung gegen
seine Autorität verharren, weiterhin in einem Zustand geistlicher
Entfremdung bleiben und einst den ewigen Tod erleiden.
Wenn wir die ganze Sache auf die individuelle Ebene bringen,
gelangen wir zu einigen wesentlichen und sehr persönlichen
Schlußfolgerungen. Wer in dem jetzt tobenden geistlichen Kampf
um uns her auf Gottes Seite steht, ist auf der Seite des Siegers und
kann nicht verlieren. Wer auf der andern Seite steht, ist auf der
Verliererseite und kann nicht gewinnen. Hier gibt es keinen
Zufall, kein Glücksspiel. Wir haben die Freiheit, uns für die eine
oder für die andere Seite zu entscheiden. Aber wir haben nicht die
Freiheit, über die Konsequenzen der von uns getroffenen Wahl zu
verhandeln. Durch Gottes Gnade können wir wohl über eine
falsche Wahl Buße tun und die Folgen durch eine neue und
richtige Wahl ändern, aber darüber hinaus können wir nicht
gehen.
Die ganze Angelegenheit der persönlichen Entscheidung besitzt ihren Angelpunkt in Jesus Christus. Er hat deutlich festgestellt: »Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich« (Mt 12,30) und:
»Niemand kommt zum Vater denn durch mich« (Joh 14,6). Das
Evangelium vereinigt drei Elemente: die Verkündigung, einen
Befehl und einen Ruf. Es verkündigt die gute Nachricht von der
aus Gnaden vollbrachten Erlösung; es gebietet allen Menschen
überall, Buße zu tun; und es ruft alle Menschen auf, sich den
Bedingungen der Gnade zu stellen, indem sie an Jesus Christus als
an ihren Herrn und Heiland glauben.
Wir alle müssen uns entscheiden, ob wir dem Evangelium
gehorsam werden oder uns im Unglauben von Gott abwenden und
seine Autorität ablehnen. Die Entscheidung liegt bei uns, aber die
Konsequenzen der Entscheidung stehen aufgrund des souveränen
Willens Gottes bereits fest und sind unabänderlich...https://info1.sermon-online.com/german/AidenWilsonTozer/Das_Wesen_Gottes_1996.pdf...Grüsse aus Sulzbach...😘,Ralf

Kommentare

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menson 15.02.2022 13:13
Hat der Mensch einen freien Willen vor Gott???

Daß der Mensch vor Gott einen freien Willen hat, hört
man ja ständig. Eine echte Floskel.
Aber ist dem wirklich so? Gott hat doch Zuhauf Menschen souverän
delegiert, einen Auftrag auszuführen.  Beispiele : Mose, Abraham, die Propheten, David,
Maria...
Niemals wurden diese Menschen gefragt, ob sie auch bereit sind,
diesen Auftrag auszuführen (Berufung der Jünger). Manchmal lenkte Gott einen echten
Sinneswandel ein (Saulus). Andere waren nicht bereit, den Auftrag
auszuführen (Jona). Aber solches toleriert Gott nicht. Nicht ein einziges mal hat Gott sich umstimmen lassen.    Oder?
Gott lenkt den Menschen, aber aber zumeist ohne körperliche Gewalt,
sondern durch eine Beeinflussung der Gedankenwelt, so daß wir dieses gar nicht spüren.

Nein , ich glaube nicht, daß Gott sich von dem Menschen
in das Handwerk pfuschen lässt.  Gibt es Meinungsverschiedenheiten,
wird Gott nicht klein beigeben. (siehe Jona).
Von einem freien Willen kann kaum die Rede sein.
Phylosophisch betrachtet ist der freie Wille nur eine Illusion.
Der Mensch wird manipuliert.  (Kausalketten).
 
Sulzbacher 15.02.2022 15:17
zum weiteren Nachdenken,...es gibt nur einen wahren GOTT, und der hat als Person eben nur einen Willen,...aber es gibt eben auch Millionen von bösen Engeln,allesamt Persönlichkeiten mit jeweils auch nur einem Willen....und es gibt eben auch Millionen böser Menschen,ebenfalls alle einzelne Persönlichkeiten mit jeweils einem Willen,...und gibt nur sehr wenige durch GNADE GOTTES heilige,gerechte und gute (wiedergeborene) Menschen,ebenfalls alle einzelne Persönlichkeiten die infolge der GNADE GOTTES  wollen was GOTT will,etc🤔
 
menson 15.02.2022 16:35
Halo Sulzbacher
Irgendwie gut geschrieben. Wenn ich das richtig deute bist du ein Verfechter der
Prädistinationslehre von Johannes Calvin. Oder?
Wieso meinst du daß Gott nur einen Willen hat? Wie heißt dieser Wille?
Und der Mensch.. Hat der denn eigentlich einen freien Willen?
 
EchtePerle 15.02.2022 16:48
Der Herr Jesus slebst, gab dem Apostel Johannes, die Worte, die er in das Buch der  Offfenbarung hereinschreiben sollte.

Der Herr Jesus selbst sagt also in Offenbarung 22, Vers 


16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Sproß Davids, der leuchtende Morgenstern.

17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! 


Und wen da dürstet, der komme; 

und wer da  will,  der nehme das Wasser des Lebens umsonst!



Wer jetzt immer noch behauptet, dass der Mensch keinen freien Willen hat, 

der verwirft den Herrn Jesus selbst! 

Wer aber den Herrn Jesus verwirft, das Wort Gottes verwirft, 
der wird an der Herrlichkeit Gottes, dem EwigenLeben IN Christus,
keinen Anteil haben!


Und jetzt bitte nicht wieder die Wahrheit verdrehen!

Denn ich zitiere nur das Heilige Wort Gottes!

Du legst Dich also nicht mit mir, sondern mit GOTT  SELBST  an!
 
menson 15.02.2022 19:28
Ob "Freier Wille" oder "Vorherbestimmung Gottes"

Es gibt reichlich Bibelstellen die das Eine und auch das Andere
ganz klar begründen!  Ebenso gehen die Meinungen der
Theologen auseinander.
Fakt ist, daß hier die Bibel hierbei, keine klare Antwort gibt.
(Beispiele gefällig)?
 
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