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nochmal,ganz objektiv,...

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...Vatikan + Migranten
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Befahl der Vatikan die Migrantenflutung und damit die Islamisierung Europas?
Papst Franziskus und sein 21-Punkte-Plan


2. Dezember 2018

Während alle die Verantwortung für den globalen UN-Migrationspakt sowie den UN-Flüchtlingspakt bei den Vereinten Nationen suchen und nun kürzlich ans Tageslicht kam, dass Deutschland maßgeblich als Initiator bei der Ausarbeitung des Migrationspakts gewesen ist, flog bei dieser ganzen Geschichte die mit machtvollste Institution auf Erden eher unter dem Radar. Die Rede ist hier vom Vatikan und seinem Oberhaupt, dem Jesuiten Papst Franziskus.

Zuerst einmal zu den weiteren Hintergründen der beiden UN-Pakte.

Anlässlich des „104. Welttags des Migranten und Flüchtlings 2018“ veröffentlichte Papst Franziskus am 14. Januar 2018 einen öffentlichen Brief nicht nur an die Glaubens-, sondern an die ganze Weltgemeinschaft. Dieser Brief trägt die Überschrift „Die Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren“, der es echt in sich hat! Mit Bibelversen geschmückt, Jesus Christus als Beispiel voran und an unser menschliches Mitgefühl appellierend, stellte der Papst – höflich, sachlich, aber dennoch zielgerichtet und bestimmend – eine ganze Reihe an Erwartungen an die „politische Gemeinschaft“ und die „zivile Gemeinschaft“, dessen Beiträge an der Umsetzung der gewünschten Maßnahmen „unverzichtbar“ seien.

Die 21 Maßnahmen aus dem päpstlichen Dokument wie folgt:


1.  Schaffung von Möglichkeiten für eine sichere und legale Einreise in den Zielländern: vor allem durch die ,Gewährung humanitärer Visaʼ, Schaffung von ,erweiterten und vereinfachten Modiʼ und die Förderung von Familienzusammenführung.
2. Schaffung von mehr ,humanitären Korridoren für die am stärksten gefährdeten Flüchtlingeʼ, damit diese keine illegalen Wege suchen müssten.
3. Erstellen eines Systems von ,speziellen temporären Visaʼ für diejenigen, die vor Konflikten in Nachbarländern fliehen.
4. Keine ,kollektive und willkürliche Abschiebungʼ, vor allem nicht in Länder, die ,die Achtung der Würde und die Grundrechte nicht garantieren könnenʼ.
5. Immer die persönliche Sicherheit der nationalen Sicherheit vorziehenʼ, die Grenzposten vernünftig ausbilden, damit der erste Empfang der Flüchtlinge ,angemessen und würdigʼ verläuft.
6. Alternativen zur Haft für diejenigen finden, die illegal ins Land gekommen sind.
7. Im Ursprungsland Lösungen finden, die eine legale Auswanderung zulassen, und so gegen Schlepper vorgehen.
8. Im Ankunftsland ,den Migranten konsularische Hilfe anbietenʼ, das Recht der Flüchtlinge achten, ihre Papiere bei sich zu behalten, Zugang zum Rechtswesen schaffen, die Erlaubnis gewähren, Bankkonten zu eröffnen und ein ,Existenzminimum garantierenʼ.
9. Im Ankunftsland ,Bewegungsfreiheit und Zugang zu Arbeit sowie Telekommunikationseinrichtungen sichernʼ.
10. Für alle, die in ihr Land zurückkehren wollen, ,berufliche und soziale Wiedereingliederungs-Programme schaffenʼ.
11. Minderjährige Flüchtlinge schützen, ,jede Form von Haft vermeidenʼ, Zugang zur Bildung sicherstellen.
12. Jedem geborenen Kind die Staatsbürgerschaft verleihen.
13. Kampf gegen die ,Staatenlosigkeitʼ von Migranten und Flüchtlingen durch die Schaffung eines ,Bürgerrechtsʼ.
14. Unbegrenzter Zugang von Migranten und Flüchtlingen zu den nationalen Gesundheits- und Rentensystemen und ,Übertragung ihrer Beiträge für den Fall ihrer Rückführungʼ.
15. Garantie der Berufsfreiheit und Ausübung der Religion für alle im Gebiet anwesenden Ausländer.
16. Förderung der sozialen und beruflichen Integration von Migranten und Flüchtlingen, einschließlich Asylbewerbern – Sicherstellung der Möglichkeit zur Arbeit, Sprachtraining und aktiver Bürgerschaft.
17. Verhindern, dass minderjährige Flüchtlinge ausgebeutet werden.
18. Förderung der Familienzusammenführung – einschließlich Großeltern, Geschwistern und Enkelkindern – ,ohne Rücksicht auf deren wirtschaftliche Kapazitätenʼ
19. Mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung für Migranten, Flüchtlinge, Asylbewerber mit Behinderungen.
20. Entwicklungsländern, die Flüchtlinge aufnehmen, stärker helfen.
21. Integrieren, ,ohne den Migranten ihre kulturelle Identität zu nehmenʼ, ein ,Angebot der aktiven Bürgerschaftʼ schaffen, ,Wirtschaftskenntnisse von Sprachkenntnissen trennenʼ, und Flüchtlingen, die länger im Land leben, eine Legalisierung ihrer Verhältnisse anbieten.“

Was wir hier also ganz klar und deutlich herauslesen können, ist ein neo-marxistisches Manifest zur grenzenlosen Flutung und Zerstörung Europas mit Migranten, die in die jeweils nationalen Gesundheits- und Rentensysteme gleich von vornherein „unbegrenzt“ einwandern dürfen.



Das ist mehr als eine schallende Ohrfeige für jeden Einheimischen in Europa, der jahrzehntelang in die Kassen eingezahlt und mit Steuern, Abgaben und behördlichen Drangsalierungen komplett ausgewrungen wurde, um am Ende eine Rente zu erhalten, von der er nicht leben und sterben kann – sofern er den Renteneintritt noch erlebt.
Wie „unverbindlich“ das als Vorschläge getarnte vatikanische Diktat ist, liest man zum Ende des päpstlichen Dokuments, in dem es heißt:

„Während des Gipfels der Vereinten Nationen, der am 19. September 2016 in New York abgehalten wurde, haben die Verantwortungsträger der Welt klar ihren Willen zum Ausdruck gebracht, sich zugunsten der Migranten und der Flüchtlinge zu engagieren, um ihr Leben zu retten und ihre Rechte zu schützen, wobei diese Verantwortung auf weltweiter Ebene geteilt werden soll. Zu diesem Zweck haben sich die Staaten dazu verpflichtet, bis Ende 2018 zwei Global Compacts zu verfassen und zu billigen, einer, der sich den Flüchtlingen widmet und der andere den Migranten.“


Jene Länder, die den Migrationspakt nicht annehmen, werden, bis auf die USA als Ausnahme, aber zumindest den UN-Flüchtlingspakt annehmen und umsetzen, der für sich allein schon eine weitere große Flüchtlingswelle gen Europa lostreten wird. Zusammen mit dem UN-Migrationspakt werden wir bereits in den nächsten Monaten und wenigen Jahren Völkerwanderungen biblischen Ausmaßes erleben!


Wenn diese Entwicklung nicht unverzüglich gestoppt und umgekehrt wird, wird Deutschland in ein bis zwei Jahrzehnten mehrheitlich nicht mehr deutsch sein, sondern islamisch. Aus Europa würde dann „Eurabien“ werden.

In meinem Buch habe ich aufgezeigt, wie der Vatikan, als reichster Grund- und Immobilienbesitzer auf diesem Planeten, die Menschheit mittels der Geburtsurkunde und der damit verbundenen Schaffung einer juristischen Rechtspersönlichkeit buchstäblich von Geburt bis zum Tode versklavt hat.

Wer die Details dazu liest, versteht dann auch die betonende Forderung des Papstes und behördlicher Stellen, alle Migranten zwingend mit gültigen Ausweispapieren ausstatten zu müssen. Hinter dem Ganzen steht nämlich mehr als die bloße Verhinderung von Identitätsbetrug.
In meinem Buch enthülle ich, wie der Jesuitenorden und der „Unheilige Stuhl“ die beiden Weltkriege mit inszenierte und das NWO-Projekt „Drittes Reich“ als Fortführung des römischen Reichs schuf.
Im Buch erfährt man u.a. auch, wie und wofür der Vatikan den Islam erst einst erschaffen hatte . . .

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 09.02.2022 18:40
Wer ist Horst Koch, konnte zu ihm nicht finden.
 
Sulzbacher 09.02.2022 18:47
nochmal den link...https://horst-koch.de/startseite-home/
 
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2022 18:53
auf der Seite war ich schon, aber schreibt nichts zu seiner Person.
 
Sulzbacher 09.02.2022 18:55
siehe unter impressum,...Biographie von Horst Koch
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Biographie von Horst Koch, Herborn
Im Februar 1940 wurde ich in der Hugenottenstadt Bad Karlshafen geboren. Dort betrieben meine aus Herborn stammenden Eltern eine Bäckerei, bis mein Vater Ende 1940 zum Kriegsdienst eingezogen wurde. Erst im Herbst 1946 wurde er wegen einer Erkrankung aus russischer Kriegsgefagenschaft im Ural entlassen.

Mit meiner Mutter verbrachte ich die Kriegsjahre in unserer Heimatstadt Herborn, am Fusse des Westerwalds. Wir wohnten bei verschiedenen Verwandten. 1947 erwarb mein Vater ein Haus und arbeitete wieder in seinem Beruf. 1955 machten die Eltern sich selbständig, und so war mein Berufsweg als Handwerker praktisch schon vorgegeben. Bis 1992 habe ich mit meiner Frau und zwei Söhnen die elternliche Bäckerei-Konditorei betrieben, dann noch einige Jahre in der Industrie „mein Geld verdient“, um nach 50 Jahren Arbeitsleben nun ab Februar 2005 in den sogenannten Ruhestand zu wechseln…

Unser Sohn David (1967) arbeitet als Architekt, die beiden ursprünglichen Handwerker Michael (1963) und Silas (1971) haben heute ein Fotostudio bzw. Silas eine Internetarbeit.

Meine Heimatstadt Herborn ist stark geprägt von der calvinistischen Reformation, die durch das Haus Oranien von Frankreich her an Einfluss gewann. Schon 1584 hat der Dillenburger Graf Johann von Hessen-Nassau, – ein Bruder Wilhelms von Oranien, des Befreiers der Niederlande -, in Herborn eine Schule für calvinistische (reformierte) Theologie gegründet.
Durch einige grosse Namen wie Johann Piscator, Caspar Olevian und Jan Amos Comenius erlangte Herborn sogar eine europäische Bedeutung. Eine der ersten Bibeln in deutscher Sprache, die Übersetzung von Johann Piscator, wurde schon ab ca. 1600 in Herborn gedruckt und fand internationale Verbreitung, vor allem mittels verschiedener Auswanderungswellen nach Amerika…

Es mag sein, dass von dieser Heimatgeschichte her erste unbewusste Eindrücke mein Interesse an Gottes Wort weckten. Besonders seit 1952 habe ich mich intensiv mit Gott und Seinem Wort beschäftigt, sicher vor allem eine Wirkung Seines Geistes. Seit dieser Zeit bin ich im Glauben an Christus nie wankend geworden, ein Grund zur Dankbarkeit. Somit erhielten die biblischen Begriffe Gnade und Nachfolge für mich eine ganz praktische Bedeutung…

Zeitlebens führte mich dieser Weg des Glaubens etappenweise zu der Beschäftigung mit jeweils unterschiedlichen Themen, wie Geistesgaben, religiöse Verführung, Okkultismus, Kommunismus, Israel, Islam u. a. m. Dabei führten viele Begegnungen mit Männern Gottes zu einem Wachsen der Erkenntnis in Lebens- und Glaubensfragen…

Seit 1946 besuchte ich die Gottesdienste der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde (Offene Brüder) in Herborn. Dort lernte ich Leben und Theologie der sog. Brüderbewegung kennen, der sich mein Grossvater väterlicherseits schon um ca. 1900 angeschlossen hatte.
Durch meine Grosseltern mütterlicherseits kam ich ab 1952 mit Lehre und Praxis der Pfingstbewegung in Berührung, mit der ich mich dann intensiv auseinandersetzte, – und durch das Wiederaufflammen der alten „Pfingstfragen“ nun bis zum heutigen Tag…

Meine Frau, mit der ich seit 1963 verheiratet bin, kommt ursprünglich aus der römisch-katholischen Kirche. Somit habe ich Kenntnis und Respekt gegenüber dem Glauben und Leben vieler Katholiken…, musste mich aber zwangsläufig auch mit deren Dogmatik bzw Sonderlehren (Papsttum, Marienkult, Meßopfer) im vergleichenden Licht der Bibel auseinandersetzen…

1968 bereisten meine Frau und ich – mit dem Schweizer Pastor Konrad Meyer – das erste Mal das Land Israel, danach noch vier Mal. Dabei entstanden etliche Freundschaften mit Israelis und vor allem mit messianischen Juden…

Diese jahrzehntelange Beschäftigung mit dem Judentum, geschichtlich, politisch und bes. unter dem Aspekt der biblischen Prophetie, öffnete mir die Augen über eine verborgene Seite des von Gott unter die Völker zerstreuten jüdischen Volkes, nämlich deren Hass auf den von Gott gesandten Welterlöser Jesus Christus. Diese Auseinandersetzung zwischen Judentum und Christentum bestimmt weitgehend die schicksalhafte Entwicklung im sogenannten christlichen Abendland, und zwar besonders für Deutschland, dem Land der Reformation, der ehemaligen Hochburg des Christentums, das dann in der Verführung durch das okkulte sog. „Dritte Reich“ und mit der Vernichtung von Millionen europäischer Juden seinen Niedergang erlebte… Diese praktische Erfüllung biblischer Prophetie vor unseren Augen muss jeden wachen Bürger aufschrecken, Juden wie Christen …

Gleichzeitigt hatte ich viele Begegnungen mit Judenchristen – die erste war 1966 mit dem Budapester Pastor Andi Ungar –, Begegnungen, die immer eine Bereicherung waren…

1973 lernte ich den rumänischen Judenchristen Pfr. Richard Wurmbrand kennen, der mir zu einem Lehrer und Vorbild wurde, und mit dessen Werk und Familie ich bis zu seinem Heimgang in 2001 freundschaftlich verbunden war…
1972 begegnete ich Pfr. Dr. Kurt Koch, der durch seine Forschungsarbeit über den Okkultismus bekannt wurde. Mit Dr. Koch verband mich seitdem eine intensive Freundschaft bis zu seinem Heimgang in 1987. Deswegen sehe ich in der Aufklärung über den Okkultismus auch meine vorrangige Aufgabe.
Ebenso beschäftigte ich mich mit den Themen Mission und Erweckung. 1979 besuchte ich die Missionstation Kwa Sizabantu in Südafrika zum ersten Mal, … – habe aber seit dem Jahre 2000 keine Verbindung mehr zu dieser Bewegung. Aufgeweckt durch einige persönliche Erfahrungen ergab sich in der Folge eine intensive Auseinandersetzung über das Problem endzeitlicher Verführung mit falschen Zeichen und Wundern … – wahrlich keine leichte Aufgabe.
Besondere Bedeutung erhält dieser biblische Auftrag ja durch die heute unüberschaubar gewordene sogenannte charismatische Bewegung. Hier erfüllen sich verstärkt vor unseren Augen die Warnungen aus Matthäus 7 und 24: Es werden falsche Propheten und falsche Christusse kommen, und werden viele verführen. Allerdings ist dies aber nur eine der endzeitlichen Bedrohungen der Gemeinde Jesu.

In diesen schweren Fragen der Unterscheidung zwischen der biblischen Wahrheit und der schwärmerischen Verfälschung möchte ich besonders jungen Menschen eine Hilfe anbieten. Zumal die Erfahrungen und Erkenntnisse unserer Glaubensväter auf dem Büchermarkt kaum noch angeboten werden. Moderne erlebnisorientierte charismatische Literatur überschwemmt heute die Büchertische in den Gemeinden und Kirchen…

Alle mittels meiner Webseite angebotenen Beiträge sind von mir sorgfältig ausgewählt. Dennoch können einzelne Erkenntnisse und Gedankengänge der verschiedenen Autoren neu oder auch unterschiedlich sein, das lässt sich nicht vermeiden. Es sollte jedoch immer das Gesamtanliegen betrachtet werden, nämlich den heutigen agressiven antichristlichen Strömungen die entscheidende Antwort entgegenzusetzen: Zurück zu Gottes Wort!


Alles was wir über Gott und Jesus Christus wissen, hat seinen Ursprung in der Bibel. Sie ist das A und O eines gesunden Glaubens, und sie ist der entscheidende Schlüssel zum Verstehen des Weltgeschehens und die letztgültige Offenbarung bzw Antwort Gottes in den Fragen von Zeit und Ewigkeit.

Gerne können Sie mir schreiben.

Horst Koch, 35745 Herborn, Sonnenweg 11, im Mai 2005

info@horst-koch.de

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Datenschutz S
 
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2022 18:59
Dankeschön, hatte auf der blauen Leiste nicht gesehen, dass die Rubrik Impressum nochmal unterteilt war.
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