WIR KÖNNEN SIE NICHT RETTEN

WIR KÖNNEN SIE NICHT RETTEN
WIR KÖNNEN SIE NICHT RETTEN


Von Beate Steinmetz -8. Februar 2022

Viele klar denkende Menschen versuchen noch immer die verblendeten Befürworter der Corona-Maßnahmen, insbesondere der Impfung, mit klugen Argumenten umzustimmen. Leider scheitern sie fast immer kläglich. Der springende Punkt ist nämlich, dass die meisten Zeitgenossen längst so hirngewaschen und indoktriniert sind, dass es für sie kein Zurück mehr gibt – dafür müssen sie die fatalen Folgen wohl erst am eigenen Leib zu spüren bekommen.

„Bald werden unerprobte Impfstoffe gegen ein Virus auf den Markt kommen. Diese verhindern weder eine Infektion noch eine Weitergabe, sondern lediglich einen schweren Verlauf. Allerdings ist auch dies nicht sicher, des Öfteren kommt es zu sogenannten Impfdurchbrüchen, was auf Neudeutsch nichts anderes bedeutet als dass der Impfstoff nicht wirkt. Zudem müssen Sie als Geimpfter weiterhin Schutzmasken tragen, Abstand zu anderen Menschen halten, Desinfektionsmittel nehmen, sich vor Ungeimpften schützen, sich auch testen lassen und im Falle eines positiven Testergebnisses in Quarantäne begeben. Da der Impfstoff nach nur wenigen Monaten seine Wirksamkeit verliert, muss mindestens nach sechs Monaten nachgeimpft werden und das bis auf unbestimmte Zeit.
Darüber hinaus kommt es immer wieder zu schwerwiegenden Nebenwirkungen bis hin zum Tod, Langzeitnebenwirkungen sind auch nicht ausgeschlossen, wie man den Verträgen der Hersteller entnehmen kann.”

Wenn man der Bevölkerung noch vor einem Jahr mit dieser Beschreibung einen Impfstoff angepriesen hätte, dann hätten dies die meisten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit Kopfschütteln, Fassungslosigkeit oder schallendes Gelächter aufgenommen, ganz gewiss aber nicht mit Zustimmung. Doch jetzt, mit der passenden Konditionierung sowie der schleichenden Gewöhnung an die neue Normalität, in der angeblich an jeder Ecke der Corona-Killervirus lauert, lassen sich die meisten Leute zu jedem noch so großen Unsinn verleiten. Mit der passenden Propaganda würden die meisten Menschen wahrscheinlich auch Hundekot oder Rattengift zu sich nehmen.

Ein Umdenken findet kaum statt
Obwohl immer mehr Fakten zutage treten, die bei jedem halbwegs klar denkenden Menschen für ein Umdenken sorgen und ihn erkennen lassen müssten, dass wir es mit schädlichen und wenig bis gar nicht wirksamen Impfstoffen zu tun haben, die obendrein nicht die große Freiheit bringen, welche uns versprochen wurde, führt dies bei kaum jemandem zur Änderung der eigenen Meinung, wenn er nicht sowieso schon kritisch eingestellt ist. Dasselbe gilt natürlich auch für die Akzeptanz aller anderen Maßnahmen, wie das Tragen von Masken oder die ständigen Absagen von Großveranstaltungen. Dabei hat noch vor einem Jahr niemand von ihnen geglaubt, dass Corona jetzt überhaupt noch ein Thema wäre.

Das Problem ist, dass diese Menschen bereits so indoktriniert und verblendet sind, dass ein Sinneswandel für sie eine zu große persönliche Niederlage wäre. Insgeheim glauben sie, dass sie völlig blamiert dastünden und somit ihr Gesicht verlieren würden. Sie klammern sich an jeden Strohhalm, der ihre These der heiligen Impfung unterstützt, egal wie stichhaltig die Gegenargumente sind. Sollten die Widersacher derart sinnvolle Punkte nennen, die für jeden noch klar denkenden Menschen eigentlich die Unsinnigkeit der Impfungen belegen (z.B. je höher die Impfquote desto höher die Inzidenz bzw. Krankenhausbelegung), so fällt dem Gegenüber oft nichts mehr ein, zumindest nichts Sinnvolles. Anstatt dann das komplette Narrativ zu hinterfragen und einem Recht zu geben, reagieren die hirngewaschenen Menschen jedoch meist sehr ablehnend, ja regelrecht aggressiv und beenden einfach die Unterhaltung.

Eigenes Weltbild muss aufrechterhalten werden
Ein Großteil der Bevölkerung hat sich mittlerweile zu tief in diesen Wahn hineingesteigert und glaubt alle Beteuerungen der Regierenden, als dass sie jetzt noch zurückkönnten. Je länger man mitmacht, desto mehr steigert man sich selbst in ein Lügenkonstrukt hinein, bis es irgendwann schier unmöglich ist, wieder herauszufinden. Tief im Inneren dämmert wahrscheinlich vielen Obrigkeitshörigen, dass hier sehr wohl etwas nicht stimmt und sie schlichtweg getäuscht werden. Doch sobald sie an diesen Punkt geraten und sich gedanklich damit auseinandersetzen müssten, machen sie innerlich dicht und besinnen sich zur Beruhigung auf die ja reichlich angebotenen beschwichtigenden Mainstream-Argumente, damit ihr Weltbild bloß nicht ins Wanken gerät.

So unvernünftig dies auch sein mag, so verständlich ist es. Wer will schon tagtäglich in den Spiegel schauen und sich eingestehen müssen, dass alles, an das man bisher geglaubt hat, eine Lüge war und man komplett hinters Licht geführt wurde? Dass man seinen Körper möglicherweise völlig umsonst geschädigt hat? Aus Sicht dieser Menschen klingt das schlicht zu unfassbar, um wahr zu sein – weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Es ist doch nicht möglich, dass uns die Politik sowas antun würde! Warum sollten sie so etwas tun?

Impf-Tote nur abstraktes Hörensagen
Aus diesem Grund bringt es praktisch nichts mehr, mit linientreuen Personen zu diskutieren, in der Hoffnung es fände ein Umdenken statt – wie die meisten von uns sicher selbst schon feststellen mussten. Sparen wir uns die Mühe. Der kritische Dialog macht nur Sinn mit Menschen, die noch keine starre Meinung haben oder zu zweifeln begonnen haben, die zwar noch nicht völlig auf der Seite der „Skeptiker“ sind, aber zumindest teilweise empfänglich für deren Argumente – obgleich man sich selbst dann noch oft die Zähne ausbeißt. Wer kennt sie nicht – die Leute, die sich auf sozialen Druck hin immer wieder piksen lassen? Die nach jeder Spritze beteuern, dass es jetzt aber ganz sicher die letzte gewesen wäre, jedenfalls für sie – nur um dann einige Monate später erneut zum Booster-Termin zu gehen und wieder exakt dasselbe daher zu faseln?

Wir müssen die breite Masse, so traurig es auch klingt, ins offene Messer laufen lassen. Sie werden erst aufwachen und das Lügengebilde durchschauen, wenn es sie hart trifft oder die Einschläge in ihrem Nahbereich erfolgen – beispielsweise indem sie selbst oder ein Angehöriger durch die Impfung nachhaltig geschädigt wird oder sogar stirbt. Erst dann setzt ein Denkprozess ein. Doch solange sie es nicht am eigenen Leib erfahren, sind die Impftoten oder -geschädigten, von denen man erzählt bekommt, bloß abstraktes Hörensagen, das keinen Bezug zur Wirklichkeit hat.


Quelle:

https://ansage.org/wir-koennen-sie-nicht-retten/






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