ES HAT EBEN NICHT JEDER DEN MUT.......

ES HAT EBEN NICHT JEDER DEN MUT.......
wirklichen Widerstand zu leisten und den Mächtigen
die Stirn zu bieten!


Die Aussagen des Wortes Gottes sind diesbezüglich eindeutig:

Offenbarung 13, Vers 8:


8 Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, 
deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens 
des Lammes, das geschlachtet worden ist, von Grundlegung 
der Welt an.


Mit "es" ist das Tier = der Anti-Christ gemeint!
Alle Menschen auf der Erde werden also auf den Anti-Christ =
den Anstatt-Christus, herein fallen und ihm vertrauen,
ihm und seinen Lügen folgen und ihn anbeten!


Es gibt nur eine Ausnahme, dass sind all die wahren, echten
Gläubigen, die von neuem Geboren sind, also die, die den Heiligen Geist von Christus erhalten haben, als sie Jesus
in ihr Herz aufnahmen.


Johannes 1, Vers 11-12:

11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 

12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht[6], Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

 13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren[7] sind.




2. Korinther 13, Vers 5:

5 Prüft euch selbst, ob ihr im Glauben seid; stellt euch selbst auf die Probe! 
Oder erkennt ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? 
Es sei denn, daß ihr unecht[2] wärt!



Psalm 139:


  Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalm.

1 Herr, du erforschst mich und kennst mich!

2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.

3 Du beobachtest mich[1], ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen;

4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, Herr, nicht völlig wüßtest.[2]

5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.[3]

6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als daß ich sie fassen könnte!

7 Wo sollte ich hingehen vor deinem Geist, und wo sollte ich hinfliehen vor deinem Angesicht?


8 Stiege ich hinauf zum Himmel, so bist du da; machte ich das Totenreich zu meinem Lager, siehe, so bist du auch da!

9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und ließe mich nieder am äußersten Ende des Meeres,

10 so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten!

11 Spräche ich: »Finsternis soll mich bedecken und das Licht zur Nacht werden um mich her!«,

12 so wäre auch die Finsternis nicht finster für dich, und die Nacht leuchtete wie der Tag, die Finsternis [wäre für dich] wie das Licht.

13 Denn du hast meine Nieren gebildet[4]; du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter.

14 Ich danke dir dafür, daß ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!

15 Mein Gebein[5] war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, kunstvoll gewirkt tief unten auf Erden[6].

16 Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim,[7] und in dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten[8], als noch keiner von ihnen war.

17 Und wie kostbar sind mir deine Gedanken, o Gott! Wie ist ihre Summe so gewaltig!

18 Wollte ich sie zählen – sie sind zahlreicher als der Sand. Wenn ich erwache, so bin ich immer noch bei dir!

19 Ach, wollest du, o Gott, doch den Gottlosen töten! Und ihr Blutgierigen, weicht von mir!

20 Denn sie reden arglistig gegen dich; deine Feinde erheben [ihre Hand] zur Lüge.

21 Sollte ich nicht hassen, die dich, Herr, hassen, und keine Abscheu empfinden vor deinen Widersachern?

22 Ich hasse sie mit vollkommenem Haß, sie sind mir zu Feinden geworden.

23 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine;[9]

24 und sieh, ob ich auf bösem Weg[10] bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!




Amen!

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