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Artikel zu Papst Benedikt in der NZZ

Artikel zu Papst Benedikt in der NZZ
Hinweisen möchte ich auf einen sehr interessanten Artikel von Manfred Lütz, der am 1.2.2022 in der NZZ erschien:
"Reden Sie, Sie müssen die Wahrheit sagen!"  .........
Leider verstehe ich das Verlinken nicht, ist aber im Netz zu finden.
Lesen lohnt sich, ist sehr aufschlussreich.

Kommentare

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neroli 01.02.2022 14:55
oh, vielen Dank meandyou!
 
neroli 01.02.2022 14:56
danke, Engelshaar!
 
Engelslhaar 01.02.2022 14:56
Ich habe ein Buch von Manfred Lütz und schätze diesen sehr
 
(Nutzer gelöscht) 01.02.2022 15:06
Vielen Dank an euch alle 🙂

Gott segne und schütze Benedikt XVI ! ❤
 
(Nutzer gelöscht) 01.02.2022 15:16
Der Artikel von Manfred Lütz kommt zu rechten Zeit. Er berichtet aus seiner persönlichen Erfahrung mit Erzbischof Kardinal Ratzinger in der Glaubenskongreation und dem späteren Papst Benedikt XVI.

Er schreibt sehr viel positives von ihm und deutlich negatives über das Gutachten. 

Und er plädiert dafür dass der Staat nun eine wirklich unabhängiges Gutachten erstellt. 

Den emer. Papst Benedikt XVI. hat in seiner aktiven Zeit gutes geleistet, mehr als alle anderen im Missbrauchsgeschehen.

Danke für diesen guten Artikel! 
 
 
pieter49 01.02.2022 17:58
@meandyou2, vielen Dank für deine Aufmerksamkeit!

   👍  um 15:16 Uhr

P.S. dein like Button funktioniert nicht bei mir ...?!
 
hansfeuerstein 01.02.2022 18:01
Es muss eine Lösung gefunden werden, unter Berücksichtigung dass 80% aller Fälle homoerotischen Charakter hatten...
 
(Nutzer gelöscht) 01.02.2022 19:06
Es muss vor allen an die ca. 500 Opfer gedacht werden. 400 Jungen und 100 Mädchen.

Und das ist nur das sogenannte "Hellfeld".

Es war nicht Erotik, es war Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. 
Und das wird berüchsichtigt. Gut so! 
 
pieter49 01.02.2022 20:40
Die Männer die sich versündigen an Kinder sind sehr Krank !!!

Die sind so Krank, das sie Möglichkeiten suchen, um ihre Trieb zu befriedigen, -egal unter welche Umstände- ,Gewissenlos sind sie !!!

Habe es erlebt in ein Brüdergemeinde, ein ''Bruder'' hat sich bei seine ''Geschwister angeboten bei bedarf auf die Kinder auf zu passen'', unter diese Deckmantel hat Er sein Unzucht praktiziert!
Nachweislich ging es um 26 Kinder...
 
hansfeuerstein 01.02.2022 20:44
Es war nachweislich in 80% der Fälle homosexuelle und padophile Begierde. Es nützt nichts drum rum zu reden. Und weit über 90% haben sich nie das Geringste zu Schulden kommen lassen.👍
 
(Nutzer gelöscht) 02.02.2022 09:34
Es wird schon sehr lange zur Hexenjagd gegen die Katholische Kirche aufgerufen ,insbesondere gegen den großartigen Menschen den emeritierten Papst Benedikt XVI

Er war in München der rot/grüne Gesellschaft immer ein Dorn im Auge ,sein Spitzname war Panzerkardinal.

Anlässlich seines Besuches als Papst in München kam es in der Stadtregierung zum Streit es ging darum Papst Benedikt XVI die Ehrenbürgerschaft Münchens zu geben ,Rot/Grün war gegen die Ehrenbürgerschaft
Papst Benedikt XVI verzichtet dankend er wollte nicht Streitobjekt der Stadtregierung sein. 

Es ist unvorstellbar welches Leid in den Kinderseelen hervorgerufen wird ,dass mit Geld nicht weniger wird.
Lebenslange psychologische Unterstützung mit jährlichen Reha Aufenthalte im Gespräch mit Menschen bei denen Verbrecher Kinder benutzt und Ihre Seele zerstört haben.
Unterstützung bei der Ausbildung und wenn nicht arbeitsfähig Unterhalt zum Leben.
Das wäre in meinen Augen angemessener !

Katholische Priester werden öffentlich angegriffen wegen Verbrechen und deren schwarzer Schafe die geschwiegen hatten.
Warum wohl haben sie geschwiegen ?
Haben sie geschwiegen aus Angst ,dass sie genauso  in den Pädophilen Topf der Verbrecher geraten ?
Oder ,dass sie selbst nicht glauben konnten was für ein Verbrechen an den Kindern verübt wurde!?

Was sehr schmerzhaft und traurig ist ,dass diese Pädophilen Schweine ihr Unwesen überall wo sie leichten Zugang zu Kinder haben  gibt treiben können ,sei es in den Kirchen,Schulen ,Kindergärten,Sportvereine.

Genauso  infam ist es ,Priester ,Lehrer ,Trainer ,Kindergärtner/innen Homosexuelle unter Generalverdacht  zu stellen.
Infam ist auch der Generalverdacht gegen die Institutionen

Rufmord zerstört das Innerste des Menschen.

Ich durfte eine Seele von einen Priester kennenlernen ,der sich Tag und Nacht um die Menschen sorgte ein guter Hirte ,dieser Priester hatte Angst mit seinem Priesterkragen spazieren zu gehen .
Er wurde laufend böse beleidigt zum Teil angerempelt beim Spaziergang ,beschimpft als Angehöriger des Pädophilen Vereins ,ebenso machte der Pöbel nicht einmal vor Telefonterror halt
Er ist seelisch zerbrochen 

Er lebt nicht mehr er hatte diese Hetzjagden nicht mehr ertragen er war 51 Jahre alt
Auch weiß ich von einem weiteren Fall eines Priesters in München  der mit ich glaube er war noch nicht 30 Jahre alt aus dem Leben geschieden ist.

Ich möchte nicht wissen wieviele Einzelfälle mit Suizid  es gibt ,die mit dieser Schande ,die diese verbrecherischen Schweine angerichtet haben nicht mehr leben wollten 

Diese Schweine kann und darf man nicht mehr als Priester bezeichnen .
Viele Priester wurden genau wie die Kinder dadurch zum Opfer dieses Abschaums
 
Klavierspielerin2 02.02.2022 10:11
@Uii, die Hetzjagd gegen Katholiken kenne ich persönlich erst seit ich auf CsC und seit es die Diskussions Blogs gibt.
( ich wollte auf CsC lediglich jemanden in der näheren Umgebung kennen lernen, mit dem man mal zusammen einen Kaffee trinken, oder in den Gottesdienst gehen könnte.🙄
 )
Wir sind in D eine Minderheit, die keinen Schutz erfährt- und das hat jetzt überhaupt nichts mit den Kirchen Skandalen zu tun- sich vor irgendjemand zu rechtfertigen, weshalb man überzeugter Christ, und dann auch noch gerne katholischer Christ sein will, ist anstrengend!

Mittlerweile gehört schon Mut dazu, sich öffentlich zu bekreuzigen- 🤯
 
(Nutzer gelöscht) 02.02.2022 23:58
Also, dass angeblich 80% der Fälle nachweislich homosexuelle und pädophile Begierde waren, dazu hätte ich dann doch  gerne die Quellenangabe.

Es gab 235 Täter. 173 davon Priester, 9 davon Diakone. Zusammen über 75%.

497 Opfer, davon 247 Jungen, 182 Mädchen, 68 konnten nicht zugeordnet werden. 

Also, es steht zu vermuten dass es mehrere Opfer bei mindestens einem Täter gab, vermutlich bei mehreren Tätern. Ob die einzelnen Täter nun Jungen und Mädchen missbrauchen, und wieviele von den 68 Opfern ohne Zuordnung nun Jungen oder Mädchen waren ist nicht bekannt. Mir jedenfalls nicht. Und ob und wieviele Tätern davon homosexuell oder heterosexuell waren ist auch nicht bekannt. Mir jedenfalls nicht. 

Klar ist, dass nachweislich 497 Kinder- und Jugendliche missbraucht wurden. 

Woher nun die angeblich 80% herkommen, würde mich interessieren. Gibt es dafür eine seriöse Quelle? 



Im Gutachten werden 497 Opfer genannt, 235 Täter. Davon 173 Priester, 9 Diakonie.


Bei den Opfern gibt es ca. 60% Jungen,
 
(Nutzer gelöscht) 03.02.2022 00:01
Die beiden letzten Absätze gelten nicht. Bitte ignorieren. Danke.
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