Nur eine missionarische Kirche wächst: Neue Niederlassung SJM
27.01.2022 16:57
Nur eine missionarische Kirche wächst: Neue Niederlassung SJM
27.01.2022 16:57
Nur eine missionarische Kirche wächst: Neue Niederlassung SJM
Neue kanonische Niederlassung der SJM in Toulon
Am 25. Dezember 2021 wurde unser Haus in der Pfarrei Hl. Pius X. in Toulon in Südfrankreich als „kanonische Niederlassung“ der SJM errichtet, das bedeutet, dass die SJM offiziell mit Zustimmung des Ortsbischofs dort auch auf lange Sicht ihr Apostolat betreiben kann. Msgr. Dominique Rey, Bischof von Fréjus-Toulon hatte zuvor diesem kirchenrechtlich bedeutsamen Akt seine Zustimmung erteilt. Wir danken Bischof Rey für sein Vertrauen in unsere Arbeit, das er durch das Einverständnis zum Ausdruck bringt. In der dortigen Pfarrei wirken derzeit vier SJM-Mitglieder: P. Hans-Peter Reiner, P. Dominik Höfer, P. Michael Rehle, und Diakon Matthias Roider.
Abschluss einer langjährigen Entwicklung
Mit dieser Errichtung kommt für unsere Gemeinschaft ein langer, wichtiger Prozesse zum Abschluss: In allen Diözesen, in denen unsere Priester derzeit wohnen und an festen seelsorglichen Aufgaben des Bistums mitwirken, konnten wir als SJM inzwischen mit Zustimmung des jeweiligen Ortsbischofs eine eigene kirchenrechtliche SJM-Niederlassung errichten. Dies gilt sowohl für Deutschland, aber auch für Österreich, Belgien und Frankreich. Diese Entwicklung ist für uns wichtig, denn katholische Seelsorge vollzieht sich ihrem Wesen gemeinsam mit dem Bischof („cum episcopo&bdquo. Der Bischof ist kraft seines Weiheamtes der Hirte seiner Gläubigen, die Priester als seine Mitarbeiter unterstützen ihn in dieser Hirtenaufgabe. Gerade in den aktuellen Zeiten ist die Erinnerung an diese Wahrheit von zentraler Bedeutung.
Umso mehr freuen wir uns, dass es uns in den vergangenen Jahren gelungen ist, auf dem Weg klärender Gespräche und eines offenen und transparenten Austausches mit den Verantwortungsträgern der Diözesen zu einem guten und konstruktiven Miteinander zu kommen. Wir danken allen Bischöfen für Ihr Wohlwollen gegenüber unserer pastoralen Arbeit und ihre Wertschätzung, die sie der besonderen Form unserer Spiritualität entgegenbringen.
DEO gratias!
Am 25. Dezember 2021 wurde unser Haus in der Pfarrei Hl. Pius X. in Toulon in Südfrankreich als „kanonische Niederlassung“ der SJM errichtet, das bedeutet, dass die SJM offiziell mit Zustimmung des Ortsbischofs dort auch auf lange Sicht ihr Apostolat betreiben kann. Msgr. Dominique Rey, Bischof von Fréjus-Toulon hatte zuvor diesem kirchenrechtlich bedeutsamen Akt seine Zustimmung erteilt. Wir danken Bischof Rey für sein Vertrauen in unsere Arbeit, das er durch das Einverständnis zum Ausdruck bringt. In der dortigen Pfarrei wirken derzeit vier SJM-Mitglieder: P. Hans-Peter Reiner, P. Dominik Höfer, P. Michael Rehle, und Diakon Matthias Roider.
Abschluss einer langjährigen Entwicklung
Mit dieser Errichtung kommt für unsere Gemeinschaft ein langer, wichtiger Prozesse zum Abschluss: In allen Diözesen, in denen unsere Priester derzeit wohnen und an festen seelsorglichen Aufgaben des Bistums mitwirken, konnten wir als SJM inzwischen mit Zustimmung des jeweiligen Ortsbischofs eine eigene kirchenrechtliche SJM-Niederlassung errichten. Dies gilt sowohl für Deutschland, aber auch für Österreich, Belgien und Frankreich. Diese Entwicklung ist für uns wichtig, denn katholische Seelsorge vollzieht sich ihrem Wesen gemeinsam mit dem Bischof („cum episcopo&bdquo. Der Bischof ist kraft seines Weiheamtes der Hirte seiner Gläubigen, die Priester als seine Mitarbeiter unterstützen ihn in dieser Hirtenaufgabe. Gerade in den aktuellen Zeiten ist die Erinnerung an diese Wahrheit von zentraler Bedeutung.
Umso mehr freuen wir uns, dass es uns in den vergangenen Jahren gelungen ist, auf dem Weg klärender Gespräche und eines offenen und transparenten Austausches mit den Verantwortungsträgern der Diözesen zu einem guten und konstruktiven Miteinander zu kommen. Wir danken allen Bischöfen für Ihr Wohlwollen gegenüber unserer pastoralen Arbeit und ihre Wertschätzung, die sie der besonderen Form unserer Spiritualität entgegenbringen.
DEO gratias!
Kommentare
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Martin123 27.01.2022 16:58
Martin123 27.01.2022 17:12
Neue Niederlassung auch im Bistum Augsburg
Am 26. April 2021 hat der Bischof von Augsburg, Seine Exzellenz Dr. Bertram Meier, der Errichtung einer kanonischen Niederlassung der SJM im Bistum Augsburg zugestimmt. Wir danken Bischof Meier und der Diözese für ihr Vertrauen, das sie damit gegenüber unserer Gemeinschaft zum Ausdruck bringen. Diese Anerkennung ist uns ein Ansporn, uns weiterhin mit unserem Charisma in die Pastoral des Bistums einzubringen. Unser kirchenrechtlicher Sitz in der Diözsese Augsburg wird in der Pfarreiengemeinschaft Ebersbach liegen, wo P. Karl Barton SJM bereits seit 2018 in der Pfarrseelsorge wirkt.
Augsburg ist für uns als SJM ein besonderes Bistum: In den ersten Jahren lebte unsere „Gründerkommunität“ im ehemaligen Kapuzinerkloster in Mussenhausen (1988-1996). 1996 zog das Noviziat und die Seminaristen in das neu erworbene Mutterhaus „Schloss Auhof“ nach Blindenmarkt in Österreich um. Aber auch in dieser Zeit blieb unsere Gemeinschaft – in Absprache mit dem Bistum – in der Jugendseelsorge von Pfadfindergruppen vor Ort präsent. Seit 2010 hat sich die Mitarbeit der SJM in der Diözese immer weiter intensiviert: Zuerst übernahm P. Johannes Ziegler SJM eine Stelle in der Pfarrseelsorge in Rennertshofen; 2013 wechselte er zur Gebetsstätte Marienfried, wo er seither tätig ist. P. Stefan Würges SJM wohnte während seiner Promotion an der Universität Augsburg im Pfarrhaus Ronsberg (2015-2017) und unterstützte den damaligen Pfarrer Erwin Reichart als seelsorglicher Mitarbeiter. Im Oktober 2015 spendete Weihbischof Florian Wörner von Augsburg zwei SJM-Mitbrüdern die Diakonatsweihe in Marienfried. P. Johannes Kargl SJM wirkte ab 2016 als Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft Lechrain, inzwischen ist dort P. Janusch Wollnie SJM tätig. Wie bereits erwähnt übernahm P. Karl Barton SJM 2018 die Pfarreiengemeinschaft Ronsberg-Ebersbach-Willofs, und seit einem Jahr arbeitet P. Christian Dietrich SJM am Wallfahrtsort Maria Vesperbild mit. Weitere SJM-Mitbrüder wohnen in Absprache mit dem Bistum in unserem Haus in Neusäß, von wo aus sie vor allem in der Jugendseelsorge tätig sind, aber immer wieder auch in der regulären Pfarrseelsorge Aushilfen übernehmen.
Wir sind dankbar für die Offenheit und das Wohlwollen, das uns in den letzten zehn Jahren zuerst Bischof Konrad Zdarsa und jetzt Bischof Bertram Meier entgegengebracht haben. Im Rahmen der vielfältigen Aufgaben, die wir in dieser Zeit wahrnehmen durften, lernten wir nicht nur die Verantwortungsträger im Bistum kennen, sondern auch viele Priester und Pfarrer des Bistums. Mit der Erlaubnis zur Errichtung einer Niederlassung der SJM im Bistum Augsburg bestätigt der Bischof unsere jahrelange Erfahrung, dass wir als SJM mit unserem Charisma willkommen sind, dass wir uns – unter der Leitung des Bischofs – in die diözesane Seelsorge einbringen dürfen und damit unseren Teil bei der Verkündigung der Frohen Botschaft Christi und dem Aufbau der Kirche beitragen können. Das erfüllt uns mit Freude.
Aus diesem Grund ist die Errichtung einer neuen kanonischen Niederlassung im Bistum Augsburg für unsere Gemeinschaft ein wichtiger und freudiger Schritt. Natürlich werden wir auch weiterhin in anderen Bistümern präsent bleiben, speziell auch durch die Begleitung von Jugend- und Pfadfindergruppen. Schließlich haben wir vom heiligen Ignatius folgenden Grundsatz in unsere Regeln übernommen: „Es ist unsere Berufung, verschiedene Orte zu durchwandern und das Leben an jedem beliebigen Ort der Welt zu führen, wo größerer Gehorsam gegenüber Gott und Hilfe für die Seelen zu erhoffen ist.“
In diesem Sinn hat uns nun die Vorsehung einen festen Platz im Bistum Augsburg geschenkt. Dafür DEO GRATIAS!
Am 26. April 2021 hat der Bischof von Augsburg, Seine Exzellenz Dr. Bertram Meier, der Errichtung einer kanonischen Niederlassung der SJM im Bistum Augsburg zugestimmt. Wir danken Bischof Meier und der Diözese für ihr Vertrauen, das sie damit gegenüber unserer Gemeinschaft zum Ausdruck bringen. Diese Anerkennung ist uns ein Ansporn, uns weiterhin mit unserem Charisma in die Pastoral des Bistums einzubringen. Unser kirchenrechtlicher Sitz in der Diözsese Augsburg wird in der Pfarreiengemeinschaft Ebersbach liegen, wo P. Karl Barton SJM bereits seit 2018 in der Pfarrseelsorge wirkt.
Augsburg ist für uns als SJM ein besonderes Bistum: In den ersten Jahren lebte unsere „Gründerkommunität“ im ehemaligen Kapuzinerkloster in Mussenhausen (1988-1996). 1996 zog das Noviziat und die Seminaristen in das neu erworbene Mutterhaus „Schloss Auhof“ nach Blindenmarkt in Österreich um. Aber auch in dieser Zeit blieb unsere Gemeinschaft – in Absprache mit dem Bistum – in der Jugendseelsorge von Pfadfindergruppen vor Ort präsent. Seit 2010 hat sich die Mitarbeit der SJM in der Diözese immer weiter intensiviert: Zuerst übernahm P. Johannes Ziegler SJM eine Stelle in der Pfarrseelsorge in Rennertshofen; 2013 wechselte er zur Gebetsstätte Marienfried, wo er seither tätig ist. P. Stefan Würges SJM wohnte während seiner Promotion an der Universität Augsburg im Pfarrhaus Ronsberg (2015-2017) und unterstützte den damaligen Pfarrer Erwin Reichart als seelsorglicher Mitarbeiter. Im Oktober 2015 spendete Weihbischof Florian Wörner von Augsburg zwei SJM-Mitbrüdern die Diakonatsweihe in Marienfried. P. Johannes Kargl SJM wirkte ab 2016 als Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft Lechrain, inzwischen ist dort P. Janusch Wollnie SJM tätig. Wie bereits erwähnt übernahm P. Karl Barton SJM 2018 die Pfarreiengemeinschaft Ronsberg-Ebersbach-Willofs, und seit einem Jahr arbeitet P. Christian Dietrich SJM am Wallfahrtsort Maria Vesperbild mit. Weitere SJM-Mitbrüder wohnen in Absprache mit dem Bistum in unserem Haus in Neusäß, von wo aus sie vor allem in der Jugendseelsorge tätig sind, aber immer wieder auch in der regulären Pfarrseelsorge Aushilfen übernehmen.
Wir sind dankbar für die Offenheit und das Wohlwollen, das uns in den letzten zehn Jahren zuerst Bischof Konrad Zdarsa und jetzt Bischof Bertram Meier entgegengebracht haben. Im Rahmen der vielfältigen Aufgaben, die wir in dieser Zeit wahrnehmen durften, lernten wir nicht nur die Verantwortungsträger im Bistum kennen, sondern auch viele Priester und Pfarrer des Bistums. Mit der Erlaubnis zur Errichtung einer Niederlassung der SJM im Bistum Augsburg bestätigt der Bischof unsere jahrelange Erfahrung, dass wir als SJM mit unserem Charisma willkommen sind, dass wir uns – unter der Leitung des Bischofs – in die diözesane Seelsorge einbringen dürfen und damit unseren Teil bei der Verkündigung der Frohen Botschaft Christi und dem Aufbau der Kirche beitragen können. Das erfüllt uns mit Freude.
Aus diesem Grund ist die Errichtung einer neuen kanonischen Niederlassung im Bistum Augsburg für unsere Gemeinschaft ein wichtiger und freudiger Schritt. Natürlich werden wir auch weiterhin in anderen Bistümern präsent bleiben, speziell auch durch die Begleitung von Jugend- und Pfadfindergruppen. Schließlich haben wir vom heiligen Ignatius folgenden Grundsatz in unsere Regeln übernommen: „Es ist unsere Berufung, verschiedene Orte zu durchwandern und das Leben an jedem beliebigen Ort der Welt zu führen, wo größerer Gehorsam gegenüber Gott und Hilfe für die Seelen zu erhoffen ist.“
In diesem Sinn hat uns nun die Vorsehung einen festen Platz im Bistum Augsburg geschenkt. Dafür DEO GRATIAS!
Klavierspielerin2 27.01.2022 17:18
Wusstet ihr, dass Bischof Bertram Meier aus einer Mischehe Stamm? Sein Vater war ein engagierter Protestant, seine Mutter Katholikin.
Er kann also aus 1. Hand berichten, wie Ökumene ( friedlich) gelebt werden kann!
Er kann also aus 1. Hand berichten, wie Ökumene ( friedlich) gelebt werden kann!
Martin123 27.01.2022 17:23
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Klavierspielerin2 27.01.2022 17:24
In 8 Jahren werden die Protestanen in Augsburg groß das 'Augsburger Bekenntnis' feiern- falls es nicht vergessen wird.
Marion5000 27.01.2022 17:26
🙂gelebte Ökumene, ist doch eine Freude.
Der FRIEDE in unseren Häusern ist gelebter Glaube.
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE
Der FRIEDE in unseren Häusern ist gelebter Glaube.
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE
Klavierspielerin2 27.01.2022 17:28
Deine Freude am Glauben, ist zu spüren und bereitet mir viiiieel Freude, liebe @ Marion 👍
Martin123 27.01.2022 17:30
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Marion5000 27.01.2022 17:49
🙂Meine Grosseltern und Eltern haben uns immer
gefördert, das ist einfach gelebtes Christentum.
Danke, dass es euch gibt❤
gefördert, das ist einfach gelebtes Christentum.
Danke, dass es euch gibt❤
Martin123 27.01.2022 17:59
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Alberlix 27.01.2022 18:04
Martin, könntest du uns bitte mal den SJM Orden erklären.
Ich kenne sonst nur die Franziskaner oder die S J gleich Jesuiten.
Papst Franziskus ist ja ein Jesuit soviel ich weiß.
Ich kenne sonst nur die Franziskaner oder die S J gleich Jesuiten.
Papst Franziskus ist ja ein Jesuit soviel ich weiß.
Martin123 27.01.2022 18:16
SJM heißt: Servi Jesu et Mariae also Diener Jesu und Mariens, wurden von einem Jesuiten gegründet, ist ein neuer Orden erst 33 Jahre alt und ist natürlich Jesuitisch gepregt.
Engelslhaar 27.01.2022 19:17
Spaltung und Störung sind das Werk des Teufels
Diabolos- Durcheinanderbringer
Diabolos- Durcheinanderbringer
Rosenlied 27.01.2022 19:55
⛪Danke @Martin123 für die aufschlussreiche Seite.
Ich hab schon viel Schönes durch Deine besonderen
Seiten erfahren...
Ich hab schon viel Schönes durch Deine besonderen
Seiten erfahren...
Martin123 27.01.2022 20:00
Baut Gott, dem Herrn, ein Heiligtum!“
Wir stellen vor: Das Bauprojekt neue Kapelle für das Apostel Haus des Regnum Christi in Ratingen.
In Deutschland wird viel gebaut, aber Kirchen und Kapellen gehören eher nicht dazu. Und genau in dieser schwierigen Zeit für den christlichen Glauben und die katholische Kirche planen das Regnum Christi und die Legionäre Christi für das Apostel Haus in Ratingen den Bau einer neuen Kapelle.
Ein Ort der Befähigung
Dabei liegt die Eröffnung und feierliche Einweihung des Apostel Hauses selbst erst zwei Jahre zurück. Seit Mai 2019 haben im Apostel Haus auch die Gottgeweihten Frauen des Regnum Christi ihr zu Hause, sie bilden hier eine Gemeinschaft, wohnen, beten und arbeiten zusammen.
Im Apostel Haus finden seitdem regelmäßig geistliche Angebote statt, wie Gottesdienste, Einkehrtage für junge Erwachsene und Erwachsene und die Möglichkeit für geistliche Gespräche (Begleitung). Die Aktivitäten werden von Jugendlichen, Frauen und Männern des Regnum Christi oder Ordensleuten der Legionäre Christi initiiert und sind missionarisch ausgerichtet. Dazu zählen Ausbildungskurse in vielen aktuellen Themenbereichen (Leadership, verschiedene Lebenssituationen etc.), Camps für Mädchen und Jungen, oder sonstige Freizeitaktivitäten. Das Haus bietet auch die Möglichkeit Gäste aufzunehmen, die hier eine Zeit der Stille und innere Einkehr suchen. Letztlich ist das Apostel Haus ein Ort, um sich zu begegnen, ins Gespräch zu kommen und gemeinsam an Projekten zu arbeiten.
So konnten z.B. gleich zu Beginn der Corona-Pandemie zahlreiche hl. Messen, Einkehrtage und sogar geistliche Exerzitien direkt aus dem Apostel Haus online gestreamt oder über YouTube zur Verfügung gestellt werden. In wenigen Tagen abonnierten allein mehr als 1.000 Personen den neuen YouTube-Channel des Apostel Hauses (derzeit fast 2.000 Abonnenten).
Auf einer eigenen Webseite finden Sie aktuelle Angebote und Informationen zum Apostel Haus und die eigene Instagram-Seite bietet vor allem Jugendlichen neue Inspirationen und wertvolle Reflexionen im Alltag.
Stiller Mittelpunkt des Hauses ist die kleine Kapelle, die übergangsweise in einem Zimmer im Erdgeschoss eingerichtet wurde, hier finden nur wenige Beter einen Ort der Ruhe und des Gebets. Längst müssen die meisten Gottesdienste im Foyer des Apostel Hauses stattfinden, manchmal live übertragen in noch weitere Räume des Hauses.
Mehr Raum für Gott und Gebet
„Wir brauchen mehr Raum für Gottesdienste, für die stillen Beter, für die Kinder und Jugendlichen einer Ferienfreizeit, für die Frauen und Männer der Einkehrtage, für Erwachsene am Themenabend, die Jugendlichen, die Gott loben und ehren wollen, für alle Menschen, die Gebet, Stille oder innere Sammlung suchen“, sagt deshalb Sarah Briemle, gottgeweihte Frau und Leiterin des Apostel Hauses. „Wir freuen uns, Gott ein Haus bauen zu dürfen. Wir vertrauen darauf, dass viele mitbauen. Menschen werden gestärkt und inspiriert. Gemeinsam verändern sie die Welt zum Guten.“
Wir brauchen Ihre Hilfe!
Die Planungen für die neue Kapelle laufen schon seit Längerem. Vieles war zu beachten, vieles zu klären und viele mit einzubeziehen. Mittlerweile liegt auch die amtliche Baugenehmigung vor. Um den Bau planvoll und verantwortlich umsetzen zu können, müssen bis Februar 2022 ca. 80 Prozent der nötigen Finanzmittel zusammen sein. Wir hoffen und vertrauen dabei vor allem auf die Kraft des Gebets! „Weil es dir am Herzen lag, meinem Namen ein Haus zu bauen, hast du einen guten Entschluss gefasst... und der Herr hat jetzt sein Versprechen wahrgemacht“ (1 Kön 8, 18-19). Daher bitten wir unsere Freunde und Unterstützer, Sie alle, vor allem um ihr Gebet, insbesondere zum hl. Josef!
„Wir rechnen mit Kosten von ca. 910.000 Euro für den gesamten Bau der neuen Kapelle“, erklärt Andrea Heck, die von Seiten des Regnum Christi das Fundraising-Team leitet. „Unsere Gemeinschaft ist ganz von Spenden abhängig. Alles hängt deshalb davon ab, ob und inwieweit Menschen dieses Projekt unterstützen!“
Der Bau soll im Frühjahr 2022 beginnen. Damit das gelingen kann, sind für die Absicherung der Finanzierung die kommenden Monate entscheidend. „In diesem Sinne beten wir auch, dass der Herr, dem wir hier ein Haus bauen wollen, denen Großzügigkeit eingibt, die gerufen sind, das Projekt finanziell mit zu unterstützen“, sagt Frau Heck.
Alle Informationen zum Bau finden Sie auf einem Flyer, den Sie als PDF hier direkt herunterladen können.
► Helfen Sie uns beim Bau der neuen Kapelle! Hier können Sie direkt online spenden. Jeder EURO hilft!
► Oder Überweisung an:
Legionäre Christi Stiftung
Pax Bank Köln
IBAN: DE77 3706 0193 0024 6020 10
BIC: GENODED1PAX
Kennwort: Kapelle Ratingen
Wir stellen vor: Das Bauprojekt neue Kapelle für das Apostel Haus des Regnum Christi in Ratingen.
In Deutschland wird viel gebaut, aber Kirchen und Kapellen gehören eher nicht dazu. Und genau in dieser schwierigen Zeit für den christlichen Glauben und die katholische Kirche planen das Regnum Christi und die Legionäre Christi für das Apostel Haus in Ratingen den Bau einer neuen Kapelle.
Ein Ort der Befähigung
Dabei liegt die Eröffnung und feierliche Einweihung des Apostel Hauses selbst erst zwei Jahre zurück. Seit Mai 2019 haben im Apostel Haus auch die Gottgeweihten Frauen des Regnum Christi ihr zu Hause, sie bilden hier eine Gemeinschaft, wohnen, beten und arbeiten zusammen.
Im Apostel Haus finden seitdem regelmäßig geistliche Angebote statt, wie Gottesdienste, Einkehrtage für junge Erwachsene und Erwachsene und die Möglichkeit für geistliche Gespräche (Begleitung). Die Aktivitäten werden von Jugendlichen, Frauen und Männern des Regnum Christi oder Ordensleuten der Legionäre Christi initiiert und sind missionarisch ausgerichtet. Dazu zählen Ausbildungskurse in vielen aktuellen Themenbereichen (Leadership, verschiedene Lebenssituationen etc.), Camps für Mädchen und Jungen, oder sonstige Freizeitaktivitäten. Das Haus bietet auch die Möglichkeit Gäste aufzunehmen, die hier eine Zeit der Stille und innere Einkehr suchen. Letztlich ist das Apostel Haus ein Ort, um sich zu begegnen, ins Gespräch zu kommen und gemeinsam an Projekten zu arbeiten.
So konnten z.B. gleich zu Beginn der Corona-Pandemie zahlreiche hl. Messen, Einkehrtage und sogar geistliche Exerzitien direkt aus dem Apostel Haus online gestreamt oder über YouTube zur Verfügung gestellt werden. In wenigen Tagen abonnierten allein mehr als 1.000 Personen den neuen YouTube-Channel des Apostel Hauses (derzeit fast 2.000 Abonnenten).
Auf einer eigenen Webseite finden Sie aktuelle Angebote und Informationen zum Apostel Haus und die eigene Instagram-Seite bietet vor allem Jugendlichen neue Inspirationen und wertvolle Reflexionen im Alltag.
Stiller Mittelpunkt des Hauses ist die kleine Kapelle, die übergangsweise in einem Zimmer im Erdgeschoss eingerichtet wurde, hier finden nur wenige Beter einen Ort der Ruhe und des Gebets. Längst müssen die meisten Gottesdienste im Foyer des Apostel Hauses stattfinden, manchmal live übertragen in noch weitere Räume des Hauses.
Mehr Raum für Gott und Gebet
„Wir brauchen mehr Raum für Gottesdienste, für die stillen Beter, für die Kinder und Jugendlichen einer Ferienfreizeit, für die Frauen und Männer der Einkehrtage, für Erwachsene am Themenabend, die Jugendlichen, die Gott loben und ehren wollen, für alle Menschen, die Gebet, Stille oder innere Sammlung suchen“, sagt deshalb Sarah Briemle, gottgeweihte Frau und Leiterin des Apostel Hauses. „Wir freuen uns, Gott ein Haus bauen zu dürfen. Wir vertrauen darauf, dass viele mitbauen. Menschen werden gestärkt und inspiriert. Gemeinsam verändern sie die Welt zum Guten.“
Wir brauchen Ihre Hilfe!
Die Planungen für die neue Kapelle laufen schon seit Längerem. Vieles war zu beachten, vieles zu klären und viele mit einzubeziehen. Mittlerweile liegt auch die amtliche Baugenehmigung vor. Um den Bau planvoll und verantwortlich umsetzen zu können, müssen bis Februar 2022 ca. 80 Prozent der nötigen Finanzmittel zusammen sein. Wir hoffen und vertrauen dabei vor allem auf die Kraft des Gebets! „Weil es dir am Herzen lag, meinem Namen ein Haus zu bauen, hast du einen guten Entschluss gefasst... und der Herr hat jetzt sein Versprechen wahrgemacht“ (1 Kön 8, 18-19). Daher bitten wir unsere Freunde und Unterstützer, Sie alle, vor allem um ihr Gebet, insbesondere zum hl. Josef!
„Wir rechnen mit Kosten von ca. 910.000 Euro für den gesamten Bau der neuen Kapelle“, erklärt Andrea Heck, die von Seiten des Regnum Christi das Fundraising-Team leitet. „Unsere Gemeinschaft ist ganz von Spenden abhängig. Alles hängt deshalb davon ab, ob und inwieweit Menschen dieses Projekt unterstützen!“
Der Bau soll im Frühjahr 2022 beginnen. Damit das gelingen kann, sind für die Absicherung der Finanzierung die kommenden Monate entscheidend. „In diesem Sinne beten wir auch, dass der Herr, dem wir hier ein Haus bauen wollen, denen Großzügigkeit eingibt, die gerufen sind, das Projekt finanziell mit zu unterstützen“, sagt Frau Heck.
Alle Informationen zum Bau finden Sie auf einem Flyer, den Sie als PDF hier direkt herunterladen können.
► Helfen Sie uns beim Bau der neuen Kapelle! Hier können Sie direkt online spenden. Jeder EURO hilft!
► Oder Überweisung an:
Legionäre Christi Stiftung
Pax Bank Köln
IBAN: DE77 3706 0193 0024 6020 10
BIC: GENODED1PAX
Kennwort: Kapelle Ratingen
hansfeuerstein 27.01.2022 20:17
Es ist schön, wenn man auf Menschen trifft, für die der Glaube das Lebensmotiv überhaupt ist.
Berta81 28.01.2022 11:28
@Klavierspielerin2: Freie, selbstdenkende und reflektierte Frauen sind nicht deine Welt. Somit kann ich für dich ja nur ein Mann sein. Andernfalls würde dein Weltbild zusammenbrechen...