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Was ist in der katholischen Kirche los?

Was  ist in der katholischen Kirche los?
Bericht in der IDEA vom 24.01.2022


125 Menschen bekennen sich am 24. Januar in der TV-Dokumentation „Wie Gott sie schuf“ (ARD, 20.30 Uhr) und im Rahmen der Kampagne „#OutInChurch - für eine Kirche ohne Angst“ dazu, dass sie queer sind. Rund 20 katholische Verbände haben ihre Solidarität ausgedrückt. Eine Einordnung von dem katholischen Publizisten Bernhard Meuser

Um evangelischen Christen eine Vorstellung davon zu geben, was gerade in der katholischen Kirche Deutschlands los ist, muss man ihnen vielleicht nur ins Gedächtnis rufen, welche grundstürzenden Veränderungen sich in den evangelischen Landeskirchen in den vergangenen 50 Jahren zugetragen haben. Die Liberalen trugen den Sieg davon, freilich um den fatalen Preis der „Selbstsäkularisierung“, einer Depotenzierung der Heiligen Schrift und eines Abschieds vom biblischen Menschenbild („... und schuf sie als Mann und Frau“, 1 Mose 1,27). Derzeit tobt in der Kirche etwas, für das mir kaum mehr ein anderes Bild einfällt als die Metapher vom „Krieg“.

Die Front verläuft zwischen solchen, die sich Heil und Rettung der Kirche in der Anpassung an den Zeitgeist versprechen und dafür den Bruch mit der Kirche von gestern riskieren, und solchen, die in der „Hermeneutik der Kontinuität“ mit Schrift und den großen Lehrdokumenten der alten Kirche modernisieren wollen – „Neuevangelisierung“ heißt die Parole.

Die mit Rom und der Lehrtradition gehen, befürchten, dass hier eine neue, humanistische „Religion“ in Szene gesetzt werden soll, für die man eines oder einen am wenigsten braucht: Gott. Dafür muss die Schrift neu interpretiert, die Heiligen vom Sockel gestoßen, die Meister blamiert, die Ikonen übermalt, die Institution als Tyrannis, ihre Autorität als Gewaltherrschaft, ihre Geschichte als Terror, ihre Moral als Missbrauch und ihre Lehren als Lüge erwiesen werden.

Papst Benedikt – Feindbild aller liberalen deutschen Theologen
Mit Papst Benedikt ging 2011 nicht nur ein großer christozentrischer Theologe in den Ruhestand. Es verabschiedete sich auch das Feindbild aller liberalen deutschen Theologen, die über 30 Jahre hinweg nicht Mühe noch Papier schonten, um aus Joseph Ratzinger den „Panzerkardinal“ und eine Art Inkarnation der Antimodernität zu machen. Mit dem Kommen von Papst Franziskus glaubten die so lange Unerhörten an die Möglichkeit eines fundamentalen Wandels der Prämissen. Franziskus enttäuschte die Neuerer bislang auf ganzer Linie; er ist aber nicht der Mann autoritärer Eingriffe (Entzug des Lehramtes etc.).

Die Theologie wird umgebaut
Insbesondere in der Moraltheologie suchte man den Bruch mit der Kontinuität biblischer und kirchlicher Lehre.
Eine Theologie der Autonomie gewann an Einfluss, die der freien Selbstbestimmung des Menschen eine nie dagewesene Rolle zuweist. Gott wird mehr oder weniger zum wohlwollenden Zuschauer unserer Selbstverwirklichungen. Dass man in diesem Kontext mit „Sünde“ nichts mehr anfangen kann, versteht sich.

Der damit verbundene Umbau der Theologie geht so tief, dass der Freiburger Theologe Magnus Striet die These vertritt, es dürfe „kein Gott akzeptiert werden, der die Freiheit des Menschen und damit das von ihm beanspruchte Recht auf freie Selbstbestimmung nicht achtet“.

Andere, wie der Moraltheologe Stephan Goertz oder die Theologin Saskia Wendel, vertreten ähnliche Positionen. Selbst ein Bischof wie Franz-Josef Overbeck (Essen) scheint dem Ansatz tendenziell zuzustimmen, wenn er sagt: „Wie Menschen zu leben haben, lässt sich nicht mehr allgemein autoritativ verordnen, ohne das Gottesgeschenk der Autonomie mit Füßen zu treten.“

Was bis heute nicht aufgearbeitet ist
Der Richtungskampf wird mit äußerster Härte, politischen Tricks und nicht zuletzt unter Beteiligung von einigen Bischöfen durchgeführt – insbesondere auf dem sogenannten „Synodalen Weg“, der einmal ins Werk gesetzt wurde, um Missbrauch aufzuarbeiten, aber durch immer neue Varianten von „Missbrauch mit dem Missbrauch“ Schlagzeilen macht. Dort geht es mehr um Gender, Frauenordination und vor allem um Homosexualität als um eine nüchterne Betrachtung der „katholischen“ Missbrauchsproblematik.

Man mag es ja erfreulich finden, dass die katholische Kirche jetzt urplötzlich – und zwar mit einem Furor wie bei keiner anderen Institution – ihr Herz für homosexuelle Menschen entdeckt. Sie tut es freilich im gleichen Moment, in dem ihr größtes, bis heute unaufgearbeitetes Problem das Problem gleichgeschlechtlichen Missbrauchs ist. Missbrauch hat in der katholischen Kirche nämlich genau diese hochnotpeinliche Pointe: 80 Prozent der Übergriffe bestehen in Übergriffen von erwachsenen Männern auf heranwachsende Jungen. Früher sprach man von Knabenschändung.

Die Tatsache wird durch alle die katholische Kirche betreffenden Studien bestätigt, angefangen von der John-Jay-Studie (2004/2011) in den USA über die Sauvét-Untersuchungen im Auftrag der Französischen Bischofskonferenz (2021) bis hin zum jüngsten Gutachten der Erzdiözese München, das gerade so viel Staub aufwirbelt, weil es heißt, Papst Benedikt habe in seiner Darstellung des Zeitraums, in dem er Erzbischof von München war (1977–1980), gelogen.

Das hat er nicht getan – das zeigen die Dokumente, wohl hat er sich etwas unglücklich (weil rein juridisch) in der Befragung geäußert; zudem hat er sich in einem Punkt geirrt, was mittlerweile richtiggestellt wurde. Manch einer, der jetzt aufgrund der Untersuchungen nicht nur in München Grund hätte, den Hut zu nehmen, mag sich glücklich schätzen, dass die Prügel auf den alten Mann aus dem Vatikan niedergehen – und nicht auf ihn.

Was ich selbst bezeugen kann
Das Kesseltreiben von interessierter Seite gegen den ehemaligen Papst ist umso tragischer, als kein Amtsträger in der katholischen Kirche Missbrauch entschiedener bekämpft hat als der vormalige Präfekt der Glaubenskongregation (1982–2005) und spätere Papst Benedikt XVI. (2005–2011).

Darin war er nachweislich seinem Vorgänger, wie seinem Nachfolger, wie einer Reihe deutscher Bischöfe um Längen voraus. Ich kann das bezeugen, der ich selber Missbrauch durch einen katholischen Priester erfahren habe und alles, was mit diesem Thema zusammenhängt, seit über einem Jahrzehnt akribisch verfolge.

(Der Autor, Bernhard Meuser (Aschau/Chiemsee), ist Initiator des katholischen Jugendkatechismus YOUCAT.)

Kommentare

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hansfeuerstein 26.01.2022 17:38
Meine Einschätzung ist, dass man sich unglaubwürdig macht, wenn man Leuten den schwarzen Peter zuschiebt um selber aus der Schusslinie zu geraten. Es wurden 97% aller Priester zu Unrecht in einen Generalverdacht manövriert. Diese ganzen Agenden die man jetzt aufzufahren gedenkt, werden das Problem erst so richtig beschleunigen. LGBT ist in keiner Weise ein Raum, indem es keinen Missbrauch gäbe. Ganz im Gegenteil.
 
hansfeuerstein 26.01.2022 17:41
Die Leute ignorieren, wie schlimm es erst ausserhalb der Kirche ist. Die Potenz liegt ungefähr um den Faktor zehn höher. Eine Anpassung daran, wird ein Desaster, das ist vorhersehbar.
Denn die meisten Übergriffe finden statistisch durch Leute statt, die in festen Partnerschaften leben.
 
Martin123 26.01.2022 17:44
es 0,3% in der Kirche im Vergleich zur Gesellschaft. 
 
Klavierspielerin2 26.01.2022 17:45
Dass ' Maria 2.0' , oder ' wir sind Kirche' mit der atheistischen giordano Bruno Stiftung gemeinsame Sache machen, scheint wohl hier im Blog niemand zu stören?!

Weil ich das skandalös finde, habe ich diesen Blog eröffnet!
 
Martin123 26.01.2022 17:46
sind 
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 17:48
ich denke man das nicht vergleichen - Pfarrer sollten Vorbild sein
 
Martin123 26.01.2022 17:49
Die Apostel sollten auch Vorbild sein.
 
hansfeuerstein 26.01.2022 17:55
Es gibt hierzu viele Standpunkte. Was viele nicht sehen ist, dass ein erheblicher Anteil der Scheidungen und Trennungen bereits mit Gewalt innerhalb von Beziehungen zu tun haben. Der einzige Ausweg wäre jener, auf den Benedikt verwiesen hatte. Entweltlichung. Ein erster Schritt ist, dass man füreinander betet.
 
Klavierspielerin2 26.01.2022 18:08
@meandy., 16:11h. Dass alle aus der Kirche ausgetreten Atheisten sind, sieht von aussen aber so aus, weshalb die der giordano Bruno Stiftung sich bereits die Hände reiben und auf ihrer Homepage auch schreiben, 2022 mehr Druck auf die Politik zu machen- les' doch deren Homepage, das ist sogar fett gedruckt, man kann's kaum überlesen!

Der Justiz Minister Buschmann hat die Streichung des Paragraph 219a auf seine to die Liste. Und auch die SPD stimmt dem zu.

Das ist für mich nicht OK!
 
hansfeuerstein 26.01.2022 18:26
Das Münchner Juristen-Gutachten war immerhin ehrlich genug, mit „Nachdruck“ auf „Belege für eine ausgeprägte Homosexualität“ bei den Missbrauchstätern hinzuweisen (Renovatio.org, 21. …)  Das sollte man ernst nehmen, weil derartige Netzwerke auch leicht den Vorgesetzten Dinge verschweigen können. Man muss also vorsichtig sein, mit dem was man jetzt zu tun gedenkt, um das Problem zu lösen, anstatt es zu verschlimmern.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 18:36
"Der Justiz Minister Buschmann hat die Streichung des Paragraph 219a auf seine to die Liste. Und auch die SPD stimmt dem zu."

Zeig mal gerne diese Liste. Und auch dass die SPD dem zustimmt. Bin gespannt. 
 
Klavierspielerin2 26.01.2022 18:38
Ich kann mir gut die von Benedikt empfohlene ' Entweltlichung' vorstellen. ' Die Ampel ' hat eh vor die Regelung mit der Kirchensteuer zu ändern. Vielleicht wie z.B. in Italien, eine Kultur Steuer für alle.

Dann wären die Kleriker nicht mehr im Beamtenstand und daher uninteressanter. Die Kirche wurde dann unabhängiger sein.
Ich fänd's gut.
 
Klavierspielerin2 26.01.2022 18:40
Bin auch gespannt.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 18:58
Du sprachst von dieser Liste. Zeig mal her! 
 
Klavierspielerin2 26.01.2022 19:01
Lese deren Parteiprogramm.
Vor der letztjährigen Wahl habe ich mich erkundigt- du kannst das auch😄
 
Bambus2021 26.01.2022 19:15
Ich finde es krass was hier geschrieben wird.

Galater 5
"15 Wenn ihr einander aber beißt und freßt, so habt acht, daß ihr nicht voneinander aufgezehrt werdet.
16 Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lust des Fleisches[3] nicht vollbringen. 17 Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist[4] und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, so daß ihr nicht das tut, was ihr wollt. 18 Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz."

Es gibt viele die absolut im Fleisch wandeln und deren Gedanken und Sätze auch entsprechend sind und da sie keine Geistigkeit haben sind sie sich auch nicht bewusst welchen Schaden sie anrichten können.
 
 
Martin123 26.01.2022 19:38
Käßmann begrüßt Abschaffung von § 219a
 
Klavierspielerin2 26.01.2022 19:40
Ich habe mich heute Morgen auch aufgeregt, als ich entdeckte, dass die giordano Bruno Stiftung.... 'Maria 2.0' ist für mich erledigt🤯
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 19:45
Also, to die Liste, das ist formal zumindest nicht richtig. 

Im Koalitionsvertrag steht aber  tatsächlich dass 219a ersatzlos gestrichen werden soll.

Und es gibt die Ergänzung, dass Paaren im Konfliktfalk, und nur dann, Informationen von Ärzten helfen könnten.

218 bleibt erhalten - der Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt. 
 
Klavierspielerin2 26.01.2022 19:48
Habe nur noch 9% Akku und gehe nun offline- bitte anständig bleiben und Blogthema nicht aus den Augen verlieren👋😉
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 19:49
Und Beratung ist ja verpflichtend. Und dort wird sehr deutlich gemacht, wie die Entscheidung doch noch für die Geburt des Kindes staatlich unterstützt werden kann. Also es gibt eine Beratung eben nicht sich für, sondern gegen einen Schwangerschafts-Abbruch zu entscheiden. Das finde ich gut. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 19:53
Es gehe nicht um Werbung, sondern um Information, so die frühere EKD-Ratsvorsitzende Käßmann. Eine Frau im Schwangerschaftskonflikt habe das Recht, sich zu informieren.
 
Klavierspielerin2 26.01.2022 19:56
6%

Kommt drauf an wer berät!
Profamilia ist der deutsche Ableger von Planned parenthood, die weltweit größte Abtreibungsmaschinerie


Aber solche, wie ' sundayforlife'
https://www.sundaysforlife.org/de 
 sind Prolife Aktivisten 👍

Gut Naaaacht
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 20:15
Meandy, nochmal und zum letzten mal:

Information= Werbung, wenn auch verschleiert.
Du bist ja entsetzlich naiv. Oder möchtest Du damit Morden relativieren?
Ich denke beides trifft zu. 
Hab ich doch gewusst das Du es nicht kapierst, oder kapieren willst.
Auch das trifft beides zu.  Kopfschüttel.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 20:20
Und Meandy, die Beratungsstellen raten in der Regel zum Mord.
Das weiß ich.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 20:22
Ja, gut Naaaaaaaacht Klavier.  Seh ich auch so.
Es schreit ja nur noch zum Himmel.

Im Ernst: Gute Nacht lieber Klavier. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 21:02
Information hat keine Gewinnabsicht, klärt umfassend über Möglichkeiten auf und auch auf über Risiken, ist sachlich, dient der Wissensvermittlung.



Werbung hat meist Gewinnabsicht, stellt sich positiv dar, will eine Entscheidung herbeiführen, "verschleiert" im Rahmen des noch erlaubten, will sich positiv abheben von ähnlichen Dienstleistungen/Produkten.
 
 
pieter49 26.01.2022 21:09
@meandyou, hat mich gesperrt, ...kann er die Wahrheit nicht ertragen???
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 21:14
Und Beratungsstellen beraten. Und das ist gut. Dafür sind sie da. Unabhängig wer dort zu Beratung hin kommt. Jede Frau, jedes Paar. Gott sei Dank! 

Bleibt behütet! 
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 21:42
Träum weiter, Meandy,  du hast keine blassen Schimmer.
 
Shira 26.01.2022 22:00
Von Profamilia habe ich es selbst erlebt. Das Mädchen war 18, ging noch zur Schule. Es ist ihr quasi nur erklärt wo und wie die Abtreibung funktioniert...Ich war bei der Beratung dabei!
Ein paar Tage später kam raus, dass sie doch nicht schwanger war...🤷‍♀️
 
hansfeuerstein 26.01.2022 22:12
Es geht um Werbung und Umsätze. Man erinnere sich, dass eine Ärztin rechtliche Probleme  deshalb bekam, nicht weil sie etwa im Net nur Informationen verbreiten wollte, sondern weil sie im Internet Preise nannte. Und dies, ist mit der neuen Gesetzgebung erlaubt. Somit ist es Werbung. Wer mit seiner Beratung Aufträge an Land zieht, ist keine unabhängige Instanz mehr. Meine Ahnung ist, dass sich unser Land auf einem Weg befindet, der seine gesamten Grundlagen in Frage stellt, und leichtfertig aufs Spiel setzt,  weil die Entscheider nicht weit genug denken. Innerer Frieden, äusserer Frieden, Grundlagen des Zusammenlebens, es geht  scheinbar nicht mehr um Angebote dessen wie wir miteinander leben wollen, sondern es geht um Zwangsmassnahmen, die z.B. das Lebensrecht einschränken. Denn so klar, muss man es reflektieren.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 22:12
Wer Opfer verhöhnt und als unglaubwürdig hinstellt, trägt dazu bei, dass noch mehr Menschen die Kirche verlassen. 
 
hansfeuerstein 26.01.2022 22:20
Auch umgekehrt gilt, dass jemand ebenfalls Opfer ist, der ungerechtfertigter Weise nun unter Generalverdacht gestellt wird, und das sind verdammt viele gute Leute in dieser Zeit 👍
 
Rosenlied 26.01.2022 22:33
⛪Ja, ich stelle mir das auch sehr schlimm vor, 
wenn ein Priester zu Unrecht verdächtigt wird...
 
hansfeuerstein 26.01.2022 22:48
Leider habe ich es geahnt, dass eine Zeit kommen wird, wo fast jeder gegen jeden sein wird.
Dies wird die große Glaubensprüfung sein. Und eigentlich habe ich die ganzen Jahre schon geahnt, dass es so kommen wird...
 
Rosenlied 27.01.2022 13:04
⛪Das glaub ich Dir, Du kennst Dich 
ja immer so gut aus.👍
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