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Der „rote Faden” der One-World-Bewegung

Der „rote Faden” der One-World-Bewegung
Man könnte zu den genannten Gruppierungen noch weitere Organisationen und Ideen anführen, die die One-World-Bewegung fördern. Auch ist zu sehen, daß viele in mehreren Organisa­tionen zugleich sind, – Freimaurerei, Illuminatengruppen, CFR, Bilderberger, Trilaterale und zum Rotschild‑Imperium zugleich gehören.

Die Mitglieder der verschiedenen One-World­ Organisationen kommen nicht kleiner Hobbys we­gen zusammen und stellen keine ausgefallene Rand­erscheinung dar, über die man „zur Tagesordnung” übergehen könnte, sondern bilden die größte Macht, ja die so ziemlich alles beherrschende Macht in unserer Welt, entscheiden weit­hin über Leben und Tod, über Krieg und Frieden. Nur wenige Politiker, Großin­dustrielle, Großbankiers, Pressechefs usw. sind in keiner der One-World-Organisationen. Daher sam­melt sich viel Böses, Dunkles in den Machtzentren an, und die Menschheit wird an einem weithin unsichtbaren, aber sehr schmerzhaften Gängelband geführt. Davon sind nicht zuletzt wir in Deutschland stark betroffen. Und da die dunklen Mächte im Osten wie im Westen überaus mächtig sind, zum Kampfe blasen gegen den christlichen Glauben und gegen Gottesordnungen, wie Ehe, Familie und Volk, und dabei wahre Freiheitsbestrebungen unterdrüc­ken, sollten wir nüchtern und aufmerksam bleiben.

Während diese dunklen Organisationen sich gegen die Öffentlichkeit abschirmen, versuchen sie selber möglichst die gesamten Massenmedien in ihre Hand zu bekommen, um mit ihnen durch Desinformation und versteckte oder auch schon offene Angriffe gegen den christlichen Glauben und gegen Gottes Ordnungen die Welt für ihre Ziele reif zu machen. So schreibt Dollinger (Zwischen Gott und Satan):

„Was ist mit den Leuten der Tagespresse geschehen? Eine Gehirnwäsche ist an ihnen vollzo­gen, meist auch eine Charakterwäsche… – Freimaurer, Marxisten, Zionisten u.a. stehen alle in einer Verschwörung gegen die neutestamentliche Lehre von der Sünde und Erbsünde. Gemeinsam ist ihnen allen die Irrlehre: Der Mensch ist gut. Chefideologen brauchen diese Irrlehre, denn nur mit Kreaturen, die sie aus der Abhängigkeit von Gott ,befreit’ haben, können sie eine ,neue Welt’ machen”, und fährt mit der Erwähnung der wahren Schöpfung fort: „Wider diese Ordnung ist in unserer Zeit die importierte Frankfurter Schule angetreten, die den Gleichheitswahn von 1789 erneuert und uns in Rollenspiele drängen will, wobei die Rollen austauschbar sind. Daraus soll die Gruppen­dynamik entstehen. Wo sie in den Kirchenbereich eindringt, gilt die Einrichtung der öffentlichen und privaten Beichte als veraltet.

Die Gehirnwäsche beginnt am leichtesten in der Schule. Das vertrauensselige, formbare Gemüt setzt einem verborgenen Willen keinen Widerstand entge­gen. Die Autorität des Lehrers findet kaum Hinder­nisse.

Bestehende Ordnungen anhand von Mißbrauch herabsetzen, ihre Wertminderung in Familie und Volk betreiben, daß es schließlich auch kein Vater­land mehr gibt, wird mit Erfolg seit Jahrzehnten angestrebt. Familie und Ehe sind für solche junge Menschen keine erhabenen Ziele mehr. Der Mensch ist erschaffen zur Lebensqualität.” – Soweit Dollinger...https://horst-koch.de/christus-und-die-welt-des-antichristus/

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Sulzbacher 25.01.2022 16:34
Die luziferische New‑Age‑Bewegung
Seit fast zwei Jahrzehnten werden hinter den Kulissen weitere unheimliche Dinge vorbereitet, um ein völlig neues Weltsystem zu etablieren. Das bedeutet für uns Christen eine äußerst ernste und weithin neue Herausforderung. Gebe Gott, daß wir uns dieser Herausforderung entschieden und sachgerecht stellen! Es haben sich verschiedene gottferne Strömungen zur New-Age-Bewegung – Neues-Zeitalter-Bewegung – zusammenge­schlossen. Diese Bewegung steht in einer gewissen Verflechtung mit der One-World-Bewegung und ihren verschiedensten Gruppen, so auch mit der alternativen Szene.

Das Vorstandsmitglied einer der New‑Age-­Gruppen, David Spangler, schreibt in seinem Buch Gedanken über Christus über die Absich­ten dieser satanischen Verschwörung: „Das wah­re Licht Luzifers kann man nicht durch Sorgen, Dunkelheit oder Ablehnung erblicken. Das wahre Licht dieses großen Wesens kann man nur mit den eigenen Augen sehen. Luzifer arbeitet innerhalb eines jeden von uns, um uns zur Ganzheit zu bringen! Indem wir uns auf ein neues Zeitalter hin bewegen, das das Zeitalter der menschlichen Ganzheit ist, kommt jeder irgendwie auf den Punkt, den ich luziferische Weihe nenne, es ist ein Punkt, dem sich viele Menschen gegenübersehen werden, denn er bedeutet die Initiierung des Neu­en Zeitalters.“

Die Lüge verdrängt die Wahrheit. Hier wird Jesus neben Buddha und Konfuzius gestellt als einer von vielen Meistern. Ungezählte Millionen Menschen werden von der New‑Age‑Bewegung bearbeitet, um diese östliche okkulte Pseudoreligion zu schlucken.

Wie die Neue Weltordnung und andere Schlagwörter, die das gleiche aussagen, ist auch das Neue Zeitalter somit bewußt luziferisch, also antichristlich. Darum haben wir es zu beach­ten, daß nicht nur verschiedene andere einweltle­rische Gruppen, sondern auch viele der Organisa­tionen des New Age ‑ auch nach eigener Aussage­ Luzifer an die Macht bringen wollen. All dies geschieht unter schärfster Bekämpfung Jesu Chri­sti und des christlichen Glaubens.

Im Materialdienst der Evangelischen Zentral­stelle für Weltanschauungsfragen lesen wir unter New Age ‑ Das Zeitalter des Wassermannes von Hans Jürgen Ruppert:

„Seit dem Ende der 70er Jahre hat eine neue Woge des Okkultismus, der immerwährenden Gnosis und fernöstlicher Weltanschauung die ganze westliche Welt erreicht und in Verbindung mit der humanistischen Psy­chologie und moderner naturwissenschaftlicher Theorien ein neues, religiöses Bewusstsein hervor­gebracht: das New-Age-Bewusstsein. Bestseller wie Fritjof Capras ,Wendezeit` und ,Die sanfte Verschwörung` von Marilyn Ferguson haben die­ses Bewußtsein in weiteste gesellschaftliche Schichten getragen und bieten sich der heutigen Generation als Überlebensentwürfe an. Im neuen Zeitalter des Wassermannes soll alles besser wer­den. Diese Vorstellung eines das christliche Fisch-Zeitalter ablösenden ,Wassermann‑Zeital­ters` ist gegenwärtig eine der wichtigsten Ideen, mit denen die esoterisch‑okkulten Traditionen auf zahlreiche, religiöse Neuaufbrüche einwirken, vorzugsweise auch auf die sog. New‑Age‑Grup­pen der ,Alternativkultur’.”

Als Quellen der New‑Age‑Spiritualität nennt der Artikel: „Hinduistische und buddhistische Philosophie, Schamanismus, Okkultismus, her­metisch‑gnostische Traditionen, moderne Psy­chologie, besonders ihre Bewußtseins‑Theo­rien”. Weiter heißt es in ihm: „Eine der Hauptide­en, auf deren Basis der religiöse und weltanschau­liche Synkretismus erfolgt, ist das ,Ganzheitsden­ken`, auch ,holistische Weltsicht` genannt…“ Ferner heißt es: „Mit dem Übergang von der christlichen Zeitrechnung oder von der christli­chen Eschatologie zur astrologischen Zeitrech­nung des Wassermann‑Zeitalters vollzieht sich im New-Age-Bewusstsein ein sehr bedeutsamer Umschwung zu einem kosmischen Kreislauf­denken…“

Wie ist diese Bewegung kurz zu beschreiben? Um es ganz einfach zu umreißen: Die New‑Age­-Bewegung ist eine vielgestaltige Strömung von Vereinigungen, Organisationen und Individuen, die alle bestrebt sind, in unserer Gesellschaft ein Neues Zeitalter der Erleuchtung und Harmonie einzuführen. Das einigende Band unter ihnen ist der Wunsch nach Förderung einer neuen Weltanschauung auf der Basis eines Gemischs aus humanistischer Ethik, den Idealen ganzheitlicher Heilung, der ,Human‑Potential‑Bewegung` und traditionellen östlichen Religionen (Hinduismus, Zen, Sufismus, Tibetischer Buddhismus), um da­durch der Menschheit neue Lebenskräfte zuzu­führen.

Viele Menschen sehen optimistisch der Mor­genröte eines Neuen Zeitalters entgegen, einem totalen Umschwung im Denken, im Erkennen und in der Entwicklung der Menschheit. Das bevorstehende Neue Zeitalter wird auch als eine wirklich neue Stufe in der Evolution der Mensch­heit betrachtet… Ein allen gemeinsamer Begriff ist Transformation: das Neue Zeitalter wird nicht einfach nur neue Ideen einführen ‑ es wird einen neuen Geist bringen.

Bereits diese Zitate zeigen, daß wir uns mit dieser besonders antichristlichen Bewegung un­nachgiebig auseinandersetzen müssen, vor ihr zu warnen haben, soweit und soviel wir können. Um so mehr, als sich schon jetzt eine gewisse Erweichung in der Kirche gegenüber diesem anti­christlichen Geist zeigt. Gottfried Küenzlen schreibt in seinem aufschlussreichen Artikel Wendezeit ‑ oder Die sanfte Verschwörung: „Hier werden mitunter Ideen und Weltbilder mitgeliefert, die nicht allein unserer Kultur und der in ihr wichtig gewordenen Auffassung vom Menschen fremd sind, die vor allem auch fremd sind der Botschaft des Evangeliums. Es ist sehr an der Zeit, vor einer zunehmenden, unter synkretistischen Vorzeichen stehenden Ver­wischung der Welt‑ und Menschenbilder zu war­nen… Schon bildet sich nämlich bis in unseren evangelisch‑kirchlichen Raum herein eine weltanschauliche Grauzone, in der die Geister nicht mehr leicht zu scheiden sind. Da wird uns Jesus als ,Schamane` gepriesen, da gibt es Pfarrer, die sich im dumpfen Lichte des Okkultismus einnisten, da bedient man sich der Parapsychologie als Glaubensstütze, da gibt es Theologen, die in der Bhagwan‑Bewegung eine mit dem Evangelium in Einklang zu bringende spirituelle Möglichkeit sehen.“

Die ’Sanfte Verschwörung’ hat begonnen
Weltweite politische und wirtschaftliche Ver­schwörungen können mit okkult‑religiösen und weltanschaulichen Verschwörungen durchaus Hand in Hand gehen und sich gegenseitig hoch­treiben. Hinter beidem steht der Ursprung und Koordinator alles Bösen: der Satan. Darum sind all diese Verschwörungen vor allem gegen Christus und die Seinen gerichtet. Angesichts des Endzeitlichen haben wir nicht nur an die spezifi­sche One-World-Bewegung zu denken, sondern auch an solche „sanfte Verschwörungen”. Wir haben da aufzuklären und die Waffe des „Wortes” zu gebrauchen. Gewiss soll es keine „ängstlichen” und voreiligen Abgrenzungen geben. Aber wir müssen uns sachgemäß und entschieden abgren­zen, wo es angebracht ist. Dies ist um so nötiger, als der Charakter der New‑Age‑Bewegung letzt­lich antichristlich ist, sie mehr oder weniger Luzi­fer zur Macht verhelfen will.

In den Anfängen dieser Bewegung wurde zur Verbreitung ihrer umfangreichen Schriften 1922 die Lucifer Publishing Company (später Lucis Trust genannt) gegründet. Dies zeigt, daß diese Bewegung, die erst in den letzten Jahrzehnten flutartig die Welt überschwemmt, schon von An­beginn Luzifer auf den Thron setzen will. Plante sie bereits damals die Errichtung eines „Neuen Zeitalters” und einer „Neuen Weltordnung” ‑ ein nun geläufiges Wort ‑, so eben als Herrschaftsbe­reich Luzifers.

In den „Diagnosen” vom Oktober 1984 finden sich interessante Hinweise: „Der Lucis Trust ist in der Zentrale für Public Informations der UNO anerkannt und bei deren Versammlungen in Genf und New York vertreten. Beratende Funktionen in der UNO haben ein ganzes Heer von okkulten Gesellschaften. Der okkulte Charakter der UNO wird besonders deutlich am Meditations‑Raum im UNO‑Gebäude: In der Mitte des Raumes steht das ,All-Seeing-Eye` Luzifers, wie auf der Ein­-Dollar‑Pyramide . . . Der Lucis Trust ist haupt­sächlich an der Planung eines Welttempels in Washington beteiligt. Die Temple of Understan­ding ist für alle sechs Weltreligionen geplant in der Form eines sechseckigen Sterns (Hexa­gramm) . . . In der Liste der Sponsoren, die dieses Projekt unterstützen . . . Professor Helmut Gollwitzer . . . Der Lucis Trust gibt auch die soge­nannte ’Große Invokation’ heraus, eine Art der Anrufung der Gottheit (Lucifer), die weltweit verbreitet wird und das Vaterunser ablösen soll.”



2. Kapitel
Zerstörerische Ziele und Werke der One-World-Bewegung auf dem Wege zum „Weltstaat“ und der „Weltkirche“

A) Gotteshaß
Bereits die Französische Revolution ‑ unter dem Einfluß weit früherer Gottesfeinde und ge­gengöttlicher Strömungen ‑ wollte die Abschaf­fung Gottes, und damit des Christentums. Dies zeigt, daß es bei den einweltlerischen Bewegungen nicht um Atheismus, d.h. Gottlosigkeit geht, sondern im Grunde um Antitheismus, d. h. Got­tesfeindschaft (anti heißt an Stelle von ‑ und damit – gegen = Antichristus.

Dort, wo man noch von „Gott” spricht, wie weithin im Freimaurertum, handelt es sich nicht um unseren dreieinigen Gott, sondern um eine Schöpfung des Menschen. In ihr will sich der Mensch selber verherrlichen. So wie Symbole, Fahnen, „Führer” u. dgl. der eigenen Machterhö­hung dienen können, soll auch dieser vom Men­schen erschaffene „Gott” seiner Machterhöhung dienen. Zugleich bekämpft man den wahren Gott, wenn auch versteckter und unter edel klingenden Parolen, die abfällig von versklavenden Dogmen sprechen und unserem Gottesglauben Intoleranz vorwerfen. Letztlich weiß man um Gott, und da man gegen ihn steht, verbündet man sich mit seinem Gegenspieler. So entstehen Satanskulte und das Bemühen, Luzifer auf den Thron zu heben.

Verhängnisvoll, daß das liberal genannte Gottesbild der Ein­weltler auch zur Unterwanderung der Kirche benutzt wird. Die Kirche läßt es sich weithin nicht nur gefallen, sondern arbeitet zum Teil selber an der Abschaffung des wahren Gottesbildes mit. Wir brauchen nur an die Gott‑ist‑tot‑Theologie zu denken oder an den jüngst entstandenen Femi­nismus mit seiner Bekämpfung des „Vatergottes” und seiner Hereinholung von „Göttinnen”.

Die One‑World‑Bewegung versucht, den Glauben von innen her langsam auszuhöhlen, indem man etwa Gott unter der Hand mit einem Gegengott, letztlich mit Luzifer, vertauscht. Ein bloßer Atheismus, der nicht gegen Gott für Luzi­fers Thronbesteigung kämpft, wird im Grunde abgelehnt. Es werden aber oft zugleich äußere Versuche der Einschüchterung und Umfunktio­nierung unternommen. Es wird Druck von außen ausgeübt bis hin zu Verfolgungen, oder man setzt ‑ wie im Osten ‑ geschickt eigene Leute als Kirchenführer ein.

Gotteshaß und Christushaß heißen zugleich: Christenhaß. Schon Jesus selber sagte an einigen Stellen, daß „die Welt, so wie ihn, so auch die Seinen haßt” (Joh. 15,18 ff.; Joh. 17,14 ff.). Un­ter Welt versteht die Bibel eine personhafte, von der Menschenwelt und von Dämonen gebildete, gegen Gott stehende Macht. Welt ist also nicht gleich Schöpfung.

Diese Welt verfolgt nun Christus und die Seinen in einem noch nie dagewesenen Maße. Daß in einer Zeit der größten Christenverfolgun­gen christliche Brüder und Schwestern und selbst ganze Kirchen von der satt gewordenen Chri­stenheit im Stich gelassen werden und es womög­lich erleben, daß man mit ihren Peinigern paktiert, sich anbiedert und antichristlichen Bewegungen auch noch den Weg ebnet, gehört zu den schwär­zesten Kapiteln der gesamten Kirchengeschichte.
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