Preisangebote für Tötungen?
20.01.2022 23:26
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https://www.tagesschau.de/inland/schwangerschaftsabbruch-werbung-straffrei-101.html
Informationsmaterial über Schwangerschaftsabbrüche. | picture alliance/dpa
Entwurf des Justizministeriums Infos über Abtreibung bald straffrei
Stand: 17.01.2022 16:35 Uhr
Für Arztpraxen soll es bald nicht mehr strafbar sein, im Internet über Abtreibungen zu informieren. Justizminister Buschmann legte dazu einen Referentenentwurf vor. Aus der Opposition kommt teils Zustimmung, teils Widerspruch.
Der Strafrechtsparagraf zum Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche soll aufgehoben werden. Dafür legte Bundesjustizminister Marco Buschmann nun einen Entwurf für die Aufhebung des Paragrafen 219a vor, der die "Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft" verbietet.
Als "Werbung" gelten schon ausführliche Informationen über verschiedene Methoden des Schwangerschaftsabbruchs sowie die damit jeweils verbundenen Risiken.
Bundesjustizminister Buschmann stellt Entwurf zur Abschaffung von Paragraf 219a vor
Peter Gerhardt, HR, tagesthemen 22:00 Uhr, 17.1.2022
"Schutzkonzept des ungeborenen Lebens bleibt bestehen"
Für Praxen soll es durch die Änderung nicht mehr strafbar sein auf ihrer Webseite Informationen über Abtreibungen zur Verfügung zu stellen. Am Schutzkonzept des ungeborenen Lebens ändere sich dadurch aber nichts, betonte Buschmann in einer Pressekonferenz.
Die Änderung "nimmt nur Ärztinnen und Ärzten die Sorge, wenn sie sachlich über Schwangerschaftsabbrüche informieren wollen". Wir müssen das Recht an die Realität anpassen, so der FDP-Politiker. Der Paragraf stamme aus einer Zeit, in der es noch kein Internet gegeben habe.
Informationsmaterial über Schwangerschaftsabbrüche. | picture alliance/dpa
Entwurf des Justizministeriums Infos über Abtreibung bald straffrei
Stand: 17.01.2022 16:35 Uhr
Für Arztpraxen soll es bald nicht mehr strafbar sein, im Internet über Abtreibungen zu informieren. Justizminister Buschmann legte dazu einen Referentenentwurf vor. Aus der Opposition kommt teils Zustimmung, teils Widerspruch.
Der Strafrechtsparagraf zum Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche soll aufgehoben werden. Dafür legte Bundesjustizminister Marco Buschmann nun einen Entwurf für die Aufhebung des Paragrafen 219a vor, der die "Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft" verbietet.
Als "Werbung" gelten schon ausführliche Informationen über verschiedene Methoden des Schwangerschaftsabbruchs sowie die damit jeweils verbundenen Risiken.
Bundesjustizminister Buschmann stellt Entwurf zur Abschaffung von Paragraf 219a vor
Peter Gerhardt, HR, tagesthemen 22:00 Uhr, 17.1.2022
"Schutzkonzept des ungeborenen Lebens bleibt bestehen"
Für Praxen soll es durch die Änderung nicht mehr strafbar sein auf ihrer Webseite Informationen über Abtreibungen zur Verfügung zu stellen. Am Schutzkonzept des ungeborenen Lebens ändere sich dadurch aber nichts, betonte Buschmann in einer Pressekonferenz.
Die Änderung "nimmt nur Ärztinnen und Ärzten die Sorge, wenn sie sachlich über Schwangerschaftsabbrüche informieren wollen". Wir müssen das Recht an die Realität anpassen, so der FDP-Politiker. Der Paragraf stamme aus einer Zeit, in der es noch kein Internet gegeben habe.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 20.01.2022 23:31
Seit wann ist die Welt human?
hansfeuerstein 20.01.2022 23:58
Damit wird man künftig als Arzt in derartigen Kliniken verpflichtet sein, auf Verlangen auch zu töten....🤔
(Nutzer gelöscht) 21.01.2022 00:03
Vielleicht sollte man lieber dafür sorgen, dass Kinder keine Kinder kriegen...unter anderem.
(Nutzer gelöscht) 21.01.2022 00:04
ich denke im ernst das, das ein problem der mutter ist.
und zu der werbung im internet, hier findet man sehr viele abtreibungskliniken in holland
was ist nun besser, das ein mann für die frau entscheidet und die jungen schwangeren fahren kurz mal nach holland ( habe mir sagen lassen in 4 std ist alles vorbei)
und zu der werbung im internet, hier findet man sehr viele abtreibungskliniken in holland
was ist nun besser, das ein mann für die frau entscheidet und die jungen schwangeren fahren kurz mal nach holland ( habe mir sagen lassen in 4 std ist alles vorbei)
hansfeuerstein 21.01.2022 00:07
Findest Du es denn gut, wenn Tötung zur Handelsware im Internet wird? Wird das der Würde des Menschen lt. GG noch gerecht? Oder hat man sich schon davon verabschiedet, dass das überhaupt eine Würde hat, was da im Mutterleib heranwächst?
(Nutzer gelöscht) 21.01.2022 00:15
hansfeuerstein...das ist sehr schwere Kost auf die Nacht hin...wünsche Dir aber noch ne gute Kommunikation hier...
hansfeuerstein 21.01.2022 00:28
Die Gesinnung die dahinter steht, ist nah an dem, was wir vor 1945 hatten, nur will man es nicht wahr haben..... Der Mensch als Herr über Leben und Tod anderer, unschuldiger. Ob der Herr dem wirklich tatenlos zusehen muss? Bei Israel hat er dies nämlich nicht getan....
hansfeuerstein 21.01.2022 00:53
So ist die Rechtslage in Deutschland:
Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland gemäß § 218 Strafgesetzbuch grundsätzlich für alle Beteiligten strafbar. Es gelten aber folgende Ausnahmen:
1. Beratung in einer anerkannten Beratungsstelle: Ein Schwangerschaftsabbruch bleibt straffrei, wenn der Abbruch nach der Beratungsregel stattfindet. Die Schwangere muss sich drei Tage vor dem Abbruch in einer staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle beraten lassen. Im Anschluss bekommt sie eine Beratungsbescheinigung. Seit der Empfängnis dürfen nicht mehr als 12. Wochen vergangen sein und der Abbruch muss von einem Arzt durchgeführt werden.
Damit ist das Lebensrecht faktisch ausgehebelt. Beratung genügt.
2. Medizinische Indikation: Ein Schwangerschaftsabbruch bleibt straffrei, wenn eine medizinische Indikation vorliegt. Das ist dann der Fall, wenn die Schwangere durch die Geburt in Lebensgefahr gerät oder ihr seelischer Gesundheitszustand durch die Geburt gefährdet wird. In diesem Fall darf ein Schwangerschaftsabbruch auch über die 12. Woche hinaus von einem Arzt durchgeführt werden.
3. Kriminologische Indikation: Ein Schwangerschaftsabbruch bleibt straffrei, wenn die Schwangerschaft auf einem Sexualdelikt beruht. Seit der Empfängnis dürfen nicht mehr als 12. Wochen vergangen sein und der Abbruch muss von einem Arzt durchgeführt werden.
Der moderne Mensch will es halt so, und fühlt sich jedenfalls im Recht dabei. Die Schrittweise völlige Freistellung der Entscheidung bis vor der Geburt ist nur noch eine Frage der Zeit.....
Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland gemäß § 218 Strafgesetzbuch grundsätzlich für alle Beteiligten strafbar. Es gelten aber folgende Ausnahmen:
1. Beratung in einer anerkannten Beratungsstelle: Ein Schwangerschaftsabbruch bleibt straffrei, wenn der Abbruch nach der Beratungsregel stattfindet. Die Schwangere muss sich drei Tage vor dem Abbruch in einer staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle beraten lassen. Im Anschluss bekommt sie eine Beratungsbescheinigung. Seit der Empfängnis dürfen nicht mehr als 12. Wochen vergangen sein und der Abbruch muss von einem Arzt durchgeführt werden.
Damit ist das Lebensrecht faktisch ausgehebelt. Beratung genügt.
2. Medizinische Indikation: Ein Schwangerschaftsabbruch bleibt straffrei, wenn eine medizinische Indikation vorliegt. Das ist dann der Fall, wenn die Schwangere durch die Geburt in Lebensgefahr gerät oder ihr seelischer Gesundheitszustand durch die Geburt gefährdet wird. In diesem Fall darf ein Schwangerschaftsabbruch auch über die 12. Woche hinaus von einem Arzt durchgeführt werden.
3. Kriminologische Indikation: Ein Schwangerschaftsabbruch bleibt straffrei, wenn die Schwangerschaft auf einem Sexualdelikt beruht. Seit der Empfängnis dürfen nicht mehr als 12. Wochen vergangen sein und der Abbruch muss von einem Arzt durchgeführt werden.
Der moderne Mensch will es halt so, und fühlt sich jedenfalls im Recht dabei. Die Schrittweise völlige Freistellung der Entscheidung bis vor der Geburt ist nur noch eine Frage der Zeit.....
(Nutzer gelöscht) 21.01.2022 03:42
@ Joaseh 00:04 ...ein Problem der Mutter...kurz mal nach Holland...habe mir sagen lassen, in 4 std. ist alles vorbei
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Weit gefehlt! So wird es vielleicht von irgendwem gesagt oder falsch verstanden. Die Wahrheit ist eine andere. Wer zustimmt, tötet das werdende Leben und es wird sie/ihn einholen. Gott ist der Schöpfer allen Lebens. Wen er ins Leben ruft, der soll leben. Wir haben nicht das Recht, einzugreifen und zu töten. Es rächt sich auch ganz praktisch. Auch nach medizinisch "gelungenen" Abtreibungen, kann es zu gravierenden späteren Folgen kommen für beide Elternteile, welche an der Zeugung des werdenden Lebens beteiligt waren (psychische Folgen, körperliche, die sich auf weitere Geburten und das Leben möglicher nachfolgender Kinder auswirken können, jeder wird sich vor Gott verantworten müssen). Ich schreibe das nicht mit erhobenem Zeigefinger, möchte nur warnen und wünsche jeder /m von Herzen bewahrt zu bleiben. Z.B. kann es dazu führen, dass die Plazenta bei späteren Geburten nicht so arbeitet, wie es ohne vorherigen Abbruch gewesen wäre. Nachfolgende Kinder können mit verringertem Geburtsgewicht zu Welt kommen, vielleicht verfrüht, vielleicht mit nicht ausgereifter Lunge. Jede/r möge sich da im Falle eines Falles genauestens informieren. Die Mütter wissen nicht wirklich, was sie geschehen lassen. Sie treffen eine sehr weitreichende Entscheidung mit gravierenden Folgen für sich und andere Menschen, die sie zu dem Zeitpunkt nicht ermessen können. Das Wort Gottes ist eindeutig. Wer es nicht befolgt muss mit Konsequenzen rechnen.
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Weit gefehlt! So wird es vielleicht von irgendwem gesagt oder falsch verstanden. Die Wahrheit ist eine andere. Wer zustimmt, tötet das werdende Leben und es wird sie/ihn einholen. Gott ist der Schöpfer allen Lebens. Wen er ins Leben ruft, der soll leben. Wir haben nicht das Recht, einzugreifen und zu töten. Es rächt sich auch ganz praktisch. Auch nach medizinisch "gelungenen" Abtreibungen, kann es zu gravierenden späteren Folgen kommen für beide Elternteile, welche an der Zeugung des werdenden Lebens beteiligt waren (psychische Folgen, körperliche, die sich auf weitere Geburten und das Leben möglicher nachfolgender Kinder auswirken können, jeder wird sich vor Gott verantworten müssen). Ich schreibe das nicht mit erhobenem Zeigefinger, möchte nur warnen und wünsche jeder /m von Herzen bewahrt zu bleiben. Z.B. kann es dazu führen, dass die Plazenta bei späteren Geburten nicht so arbeitet, wie es ohne vorherigen Abbruch gewesen wäre. Nachfolgende Kinder können mit verringertem Geburtsgewicht zu Welt kommen, vielleicht verfrüht, vielleicht mit nicht ausgereifter Lunge. Jede/r möge sich da im Falle eines Falles genauestens informieren. Die Mütter wissen nicht wirklich, was sie geschehen lassen. Sie treffen eine sehr weitreichende Entscheidung mit gravierenden Folgen für sich und andere Menschen, die sie zu dem Zeitpunkt nicht ermessen können. Das Wort Gottes ist eindeutig. Wer es nicht befolgt muss mit Konsequenzen rechnen.
(Nutzer gelöscht) 21.01.2022 04:22
Wenn es dich betreffen sollte (damit meine ich den Leser / die Leserin allgemein: Mach dir bitte klar, du tötest dein werdendes Kind und es ist nicht Gottes Wille! Es gibt Möglichkeiten, Hilfe zu finden, damit dein Kind gesund zur Welt kommen und leben kann. Das Leben eines Menschen ist kostbar, das Kostbarste, es ist unbezahlbar. Der HERR möge dich segnen und behüten und das Unheil eines Schwangerschaftsabbruchs von dir fernhalten sowie dir wirklich weise Menschen zur Seite stellen, die dich beraten und dir helfen können. Höre nicht auf gottlose Menschen, dazu können auch solche gehören, die es vermeintlich gut meinen.
Der Gesetzgeber sollte mit allen Kräften dazu beitragen, das werdende Leben von Kindern zu schützen und Eltern ermutigen, werdendes Leben zu schützen!
Ich bedaure die Leichtigkeit, mit der die Gesellschaft mit den Akt der Zeugung eines Kindes umgeht. Bestenfalls wird dafür geworben, sich vor möglichen ansteckenden Krankheiten während leichtfertig durchgeführten, unehelichen Geschlechtsverkehrs zu schützen. Es könnte ganz anders informiert und aufgeklärt werden.
Der Gesetzgeber sollte mit allen Kräften dazu beitragen, das werdende Leben von Kindern zu schützen und Eltern ermutigen, werdendes Leben zu schützen!
Ich bedaure die Leichtigkeit, mit der die Gesellschaft mit den Akt der Zeugung eines Kindes umgeht. Bestenfalls wird dafür geworben, sich vor möglichen ansteckenden Krankheiten während leichtfertig durchgeführten, unehelichen Geschlechtsverkehrs zu schützen. Es könnte ganz anders informiert und aufgeklärt werden.
(Nutzer gelöscht) 21.01.2022 04:33
(Nutzer gelöscht) 21.01.2022 04:35
NEIN zur Werbung für Schwangerschaftsabbrüche / Tötungen!
Klavierspielerin2 21.01.2022 06:54
Die CDU/ CSU will Klage gegen die Streichung dieses Paragraphen erheben
(Nutzer gelöscht) 21.01.2022 08:00
Die bereits mehrere Jahrzehnte andauernde Diskussion über die Abtreibung und die nun erfolgte Ausserkraftsetzung des Paragraphen 219a beweisen einmal mehr die Gottlosigkeit der links-grünen Ideologen.
Man hat für eine Tümpelkröte mehr übrig als für einen im Werden befindlichen Menschen!
Angesichts dieser Geschehnisse dürfte jedem gläubigen Christen klarwerden, welchem Herrn die derzeitigen politischen Akteure folgen.
Man hat für eine Tümpelkröte mehr übrig als für einen im Werden befindlichen Menschen!
Angesichts dieser Geschehnisse dürfte jedem gläubigen Christen klarwerden, welchem Herrn die derzeitigen politischen Akteure folgen.
rosenwunder 21.01.2022 09:11
@ minium, bravo Du hast es auf den Punkt gebracht. Von Regierungspolitikern die Gott nicht mit einbeziehen in die Vereidigung..., kann man fast nichts besseres erwarten: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen-
(Nutzer gelöscht) 21.01.2022 09:46
Beim Lesen dieser Diskussion, fange ich an zu schwitzen … ich habe Kinder geboren, bei jeder Schwangerschaft in mich hineingehorcht … das Leben geschützt und pränatal geliebt.
Durch die Streichung des §219a wird die Tötung ein stückweit gesellschaftsfähig gemacht.
Durch die Streichung des §219a wird die Tötung ein stückweit gesellschaftsfähig gemacht.
Klavierspielerin2 21.01.2022 09:56
Das hatten die SPD und FDP bereits vor den Wahlen angekündigt. Wer die gewählt hat, ist mitverantwortlich.
(Nutzer gelöscht) 21.01.2022 10:50
@Klavierspielerin - hätten die Leute Abgeordnete ins Parlament gewählt, die gegen Schwangerschaftsabbrüche sind, würde die Entscheidung eher anders ausfallen
ich weiß nur in der SPD gibt es Viele, die gegen Schwangerschaftsabbrüche sinds, z.B. mich.
Jeder Abgeordnete hat vor der Wahl seine Überzeugungen öffentlich gemacht - warum wird sich da vorher nicht informiert?
ich weiß nur in der SPD gibt es Viele, die gegen Schwangerschaftsabbrüche sinds, z.B. mich.
Jeder Abgeordnete hat vor der Wahl seine Überzeugungen öffentlich gemacht - warum wird sich da vorher nicht informiert?
(Nutzer gelöscht) 21.01.2022 11:13
Paeffche, könnt Ihr etwas dagegen setzen?
Nein!
Nein!
(Nutzer gelöscht) 21.01.2022 11:14
Nun wird Deutschland immer und noch mehr in Gottesungnade durch die Erlaubnis der Kindstötung im Mutterleib!!
hansfeuerstein 21.01.2022 17:44
Wir wissen doch alle, worauf es hinausläuft. Die Kliniken werben inzwischen offensiv mit ihren angebotenen "Dienstleistungen", es ist halt dann eine mehr, gerade so wie ein Autohaus eben für seine Leistungen und Autos wirbt... und der Billigste bekommt den Zuschlag.
(Nutzer gelöscht) 21.01.2022 19:49
Schreckliche Vorstellung!
(Nutzer gelöscht) 21.01.2022 21:06
Letztendlich trägt jede Mutter / Vater die Verantwortung für ihre Leibesfrucht - die kann der Staat niemanden absprechen … wir sollten versuchen, das den jungen Menschen in unserem Umfeld zu vermitteln
hansfeuerstein 21.01.2022 22:17
Genau das wird ja leider sogar von den heutigen Staatsorganen unterdrückt. Man versucht lieber Betroffene von derartigen Informationen der Realität fern zu halten.
In einer Petition an die Politik heisst es berechtigter Weise:
Aus diesen Erwägungen heraus möchte ich Sie bitten:
Bieten Sie Ultraschalluntersuchungen bei der Schwangerschaftskonfliktberatung an. Es gibt viele Zeugnisse von Müttern, die sich für das Kind und gegen eine Abtreibung entschieden haben, nachdem sie eine Ultraschall-Aufnahme ihres ungeborenen Kindes gesehen haben.
Außerdem möchte ich Sie bitten, eine große Kampagne zu initiieren, um überall das Leben des Kindes im Mutterleib zu zeigen: In Schulen, in den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, in allen möglichen öffentlichen Räumen. Vor allem sollten solche Filme jungen Menschen gezeigt werden, denn sie werden heutzutage am meisten zu einer abtreibungsfreundlichen Haltung verführt.
In einer Petition an die Politik heisst es berechtigter Weise:
Aus diesen Erwägungen heraus möchte ich Sie bitten:
Bieten Sie Ultraschalluntersuchungen bei der Schwangerschaftskonfliktberatung an. Es gibt viele Zeugnisse von Müttern, die sich für das Kind und gegen eine Abtreibung entschieden haben, nachdem sie eine Ultraschall-Aufnahme ihres ungeborenen Kindes gesehen haben.
Außerdem möchte ich Sie bitten, eine große Kampagne zu initiieren, um überall das Leben des Kindes im Mutterleib zu zeigen: In Schulen, in den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, in allen möglichen öffentlichen Räumen. Vor allem sollten solche Filme jungen Menschen gezeigt werden, denn sie werden heutzutage am meisten zu einer abtreibungsfreundlichen Haltung verführt.
hansfeuerstein 21.01.2022 22:40
Ich weiss nicht, ob die Menschen heute überhaupt begreifen was es bedeutet, wenn ein Krankenhausverwaltungsvorstand seinen Chefärzten vorschlägt, den Umsatz mitsamt Gewinnbeteiligungen zu steigern. Welche Angebote haben wir denn....
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