Ein großer Verlust ist es, wenn man die Kraft verliert,
den geistlichen Kampf zu führen
Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draußen sind,
damit er nicht in übles Gerede und in den Fallstrick des Teufels gerät.
1. Timotheus 3,7
Ein Christ sollte sich immer bewusst sein, dass es dem Teufel vor allem
darauf ankommt, unsere Kraft zum geistlichen Kampf auszuschalten!
Und leider müssen wir hinzufügen: Das ist ihm sehr oft gelungen.
Der Durchschnittschrist unserer Tage ist, Gott sei es geklagt, ein
nur allzu harmloses Etwas. Er gleicht einem Kind, das bemerkenswert
selbstbewusst eine viel zu schwere Ritterrüstung trägt. Er ist wie ein
Jungadler, der es nicht schafft, seine Flügel zu gebrauchen. Und er sitzt
da wie ein müder Wanderer, der das Reisen aufgegeben hat und mit bleichem Lächeln ein wenig Vergnügen daraus zu gewinnen hofft, wenn er
an den wilden Blumen schnuppert, die er am Wegesrand gepflückt hat.
All diese hat es voll erwischt! Satan hat bei ihnen sein Ziel gründlich
erreicht.
Durch falsche oder unausgewogene Lehre oder durch die überwältigende Entmutigung, die eine dekadente Gemeinde erzeugt, ist
es dem Satan gelungen, ihre Entschlusskraft zu lähmen, ihre Überzeugungen zu neutralisieren und den ursprünglichen Drang, vorwärtszukommen, zu dämpfen. Jetzt sind sie kaum mehr als Karteileichen, die
nur noch finanziell dazu beitragen, die religiöse Institution aufrechtzuerhalten.
Dabei gibt es vollkommenen Sieg für uns, wenn wir nur den Weg des
triumphierenden Christus einschlagen wollten. Doch allzu viele haben
ein ganz armseliges Christenleben als normal akzeptiert. Und genau
das hat Satan erreichen wollen. Er will unsere Kraft zerstören, unser
Wachstum hemmen und uns ungefährlich für das Reich der Finsternis
machen – und wir Söhne der Ewigkeit können uns das keinesfalls leisten!
Kurze Andachten
20.01.2022 13:24
Kurze Andachten
20.01.2022 13:24
Kurze Andachten
Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme des Erzengels
und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel.
1. Thessalonicher 4,16
Der Christ sollte in der freudigen Erwartung der Wiederkunft Christi
leben. Und weil das ein so wichtiger Bestandteil der Wahrheit ist, hat
der Teufel zu aller Zeit dagegen gestritten und die Sache lächerlich zu
machen versucht. Tatsächlich ist einer seiner größten Erfolge, dass er
es fertigbrachte, die Leute darüber diskutieren zu lassen und sich über
Einzelheiten des Zweiten Kommens des Herrn zu streiten – anstatt nach
Ihm auszuschauen und auf Ihn zu warten.
Stell dir vor, ein Mann ist drei Jahre lang fern von seiner Familie im
Ausland gewesen. Plötzlich kommt ein Anruf von ihm: »Ich habe hier
alles erledigt und komme heute nach Hause.«
Nach wenigen Stunden erreicht er mit seinem Gepäck die Haustür.
Aber im Haus streiten sich die Familienmitglieder heftig, ob er am Nachmittag oder am Abend kommt und welches Transportmittel er benutzen
wird. Und auf diese Weise blickt niemand nach seiner Ankunft aus.
Vielleicht sagst du: »Das ist nur ein Gleichnis.«
Aber wie sieht es in den verschiedenen christlichen Gruppierungen
aus?
Sie streiten sich und sehen sich gegenseitig böse an. Sie debattieren
darüber, ob und wie Er kommt. Das ist das Werk des Teufels: Christen
streiten sich über die Einzelheiten des Kommens des Herrn und vergessen darüber das, was einzig wichtig ist!...Quelle:https://clv.de/Veraendert-in-Sein-Bild/255614,Gruss,Ralf😘
und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel.
1. Thessalonicher 4,16
Der Christ sollte in der freudigen Erwartung der Wiederkunft Christi
leben. Und weil das ein so wichtiger Bestandteil der Wahrheit ist, hat
der Teufel zu aller Zeit dagegen gestritten und die Sache lächerlich zu
machen versucht. Tatsächlich ist einer seiner größten Erfolge, dass er
es fertigbrachte, die Leute darüber diskutieren zu lassen und sich über
Einzelheiten des Zweiten Kommens des Herrn zu streiten – anstatt nach
Ihm auszuschauen und auf Ihn zu warten.
Stell dir vor, ein Mann ist drei Jahre lang fern von seiner Familie im
Ausland gewesen. Plötzlich kommt ein Anruf von ihm: »Ich habe hier
alles erledigt und komme heute nach Hause.«
Nach wenigen Stunden erreicht er mit seinem Gepäck die Haustür.
Aber im Haus streiten sich die Familienmitglieder heftig, ob er am Nachmittag oder am Abend kommt und welches Transportmittel er benutzen
wird. Und auf diese Weise blickt niemand nach seiner Ankunft aus.
Vielleicht sagst du: »Das ist nur ein Gleichnis.«
Aber wie sieht es in den verschiedenen christlichen Gruppierungen
aus?
Sie streiten sich und sehen sich gegenseitig böse an. Sie debattieren
darüber, ob und wie Er kommt. Das ist das Werk des Teufels: Christen
streiten sich über die Einzelheiten des Kommens des Herrn und vergessen darüber das, was einzig wichtig ist!...Quelle:https://clv.de/Veraendert-in-Sein-Bild/255614,Gruss,Ralf😘
Kommentare
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Sulzbacher 20.01.2022 14:05
Christen handeln oft, als sei Gott ihnen langweilig
Sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit
großer Freude; und sie waren allezeit im Tempel und priesen Gott.
Lukas 24,52.53
Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass die bekennenden Kinder
Gottes Ihn langweilig finden. Denn man muss sie mit netten Ködern in
Form von frommen Filmen, Theatervorführungen und Kaffeetafeln in
die Gottesdienste locken.
Es ist beinahe unmöglich, einen Versammlungsort zu finden, dessen
einzige Attraktion Gott ist!
So stehen wir vor der unnatürlichen Situation, Orthodoxie im
Bekenntnis und Heterodoxie in der Praxis vorzufinden. Diese Ködertechnik ist so vollständig in unser gegenwärtiges religiöses Denken
integriert, dass wir es einfach für dazugehörig betrachten. Wer ihr
anheimgefallen ist, kommt im Traum nicht auf den Gedanken, all das
gehöre überhaupt nicht zur Lehre Christi und Seiner Apostel.
Immer wenn man darauf hinweist, hier trage das Christentum ein
goldenes Kalb umher, erhält man die triumphierende Antwort: »Aber
wir gewinnen sie!« Wozu aber werden sie gewonnen? Zu wahrer Jüngerschaft? Zum Kreuz-tragen? Zur Selbstverleugnung? Zur Trennung
von der Welt? Zur Kreuzigung des Fleisches? Zu einem heiligen Lebenswandel? Zu einem ehrenhaften Charakter? Zur Verleugnung weltlicher
Güter? Zu harter Selbstdisziplin? Zur Gottesliebe? Zur völligen Hingabe
an Christus?
Natürlich lauten die Antworten auf all diese Fragen: »Nein!«
Wir bezahlen einen schrecklichen Preis für unsere religiöse Langeweile. Und das, wo die Welt am Abgrund ewigen Verderbens steht!
Sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit
großer Freude; und sie waren allezeit im Tempel und priesen Gott.
Lukas 24,52.53
Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass die bekennenden Kinder
Gottes Ihn langweilig finden. Denn man muss sie mit netten Ködern in
Form von frommen Filmen, Theatervorführungen und Kaffeetafeln in
die Gottesdienste locken.
Es ist beinahe unmöglich, einen Versammlungsort zu finden, dessen
einzige Attraktion Gott ist!
So stehen wir vor der unnatürlichen Situation, Orthodoxie im
Bekenntnis und Heterodoxie in der Praxis vorzufinden. Diese Ködertechnik ist so vollständig in unser gegenwärtiges religiöses Denken
integriert, dass wir es einfach für dazugehörig betrachten. Wer ihr
anheimgefallen ist, kommt im Traum nicht auf den Gedanken, all das
gehöre überhaupt nicht zur Lehre Christi und Seiner Apostel.
Immer wenn man darauf hinweist, hier trage das Christentum ein
goldenes Kalb umher, erhält man die triumphierende Antwort: »Aber
wir gewinnen sie!« Wozu aber werden sie gewonnen? Zu wahrer Jüngerschaft? Zum Kreuz-tragen? Zur Selbstverleugnung? Zur Trennung
von der Welt? Zur Kreuzigung des Fleisches? Zu einem heiligen Lebenswandel? Zu einem ehrenhaften Charakter? Zur Verleugnung weltlicher
Güter? Zu harter Selbstdisziplin? Zur Gottesliebe? Zur völligen Hingabe
an Christus?
Natürlich lauten die Antworten auf all diese Fragen: »Nein!«
Wir bezahlen einen schrecklichen Preis für unsere religiöse Langeweile. Und das, wo die Welt am Abgrund ewigen Verderbens steht!
Sulzbacher 20.01.2022 16:49
Ein tägliches Gebet: Amen, komm, Herr Jesus!
Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr
Jesus! Offenbarung 22,20
Das Volk Gottes sollte das glücklichste der ganzen Welt sein!
Mitchrist, bedenke die Ursache unserer Freude und unseres Glücks:
Wir sind erlöst durch das Blut des Lammes, unser altes Leben liegt hinter uns und unsere Sünden sind für alle Zeit unter dem Blut Christi, ihrer
wird in Ewigkeit nicht mehr gedacht werden!
Gott ist unser Vater, Christus schämt sich nicht, uns Brüder zu nennen, der Heilige Geist ist unser Tröster und Fürsprecher!
Der Herr Jesus ist als Erstgeborener ins Haus des Vaters zurückgekehrt, um uns eine Wohnung zu bereiten, und Er hat uns die Verheißung hinterlassen, dass Er wiederkommt!
Sende nicht Mose, Herr, sende Mose nicht! Er hat die steinernen
Tafeln zerbrochen.
Sende Elia nicht für mich, Herr! Ich fürchte Elia, denn er ließ Feuer
vom Himmel fallen.
Sende auch Paulus nicht, Herr! Er ist so gelehrt, dass ich mich wie ein
kleines Kind fühle, wenn ich seine Briefe lese.
Herr Jesus, komm Du selbst! Ich fürchte mich vor Dir nicht. Du
nahmst die kleinen Kinder wie Lämmer auf Deinen Schoß. Du vergabst
der Ehebrecherin. Du heiltest die niedergebeugte Frau, die aus der
Menge heraus Dich anzurühren wagte. Vor Dir brauchen wir uns nicht
zu fürchten!
Amen, komm, Herr Jesus!
Komm schnell!,Amen
Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr
Jesus! Offenbarung 22,20
Das Volk Gottes sollte das glücklichste der ganzen Welt sein!
Mitchrist, bedenke die Ursache unserer Freude und unseres Glücks:
Wir sind erlöst durch das Blut des Lammes, unser altes Leben liegt hinter uns und unsere Sünden sind für alle Zeit unter dem Blut Christi, ihrer
wird in Ewigkeit nicht mehr gedacht werden!
Gott ist unser Vater, Christus schämt sich nicht, uns Brüder zu nennen, der Heilige Geist ist unser Tröster und Fürsprecher!
Der Herr Jesus ist als Erstgeborener ins Haus des Vaters zurückgekehrt, um uns eine Wohnung zu bereiten, und Er hat uns die Verheißung hinterlassen, dass Er wiederkommt!
Sende nicht Mose, Herr, sende Mose nicht! Er hat die steinernen
Tafeln zerbrochen.
Sende Elia nicht für mich, Herr! Ich fürchte Elia, denn er ließ Feuer
vom Himmel fallen.
Sende auch Paulus nicht, Herr! Er ist so gelehrt, dass ich mich wie ein
kleines Kind fühle, wenn ich seine Briefe lese.
Herr Jesus, komm Du selbst! Ich fürchte mich vor Dir nicht. Du
nahmst die kleinen Kinder wie Lämmer auf Deinen Schoß. Du vergabst
der Ehebrecherin. Du heiltest die niedergebeugte Frau, die aus der
Menge heraus Dich anzurühren wagte. Vor Dir brauchen wir uns nicht
zu fürchten!
Amen, komm, Herr Jesus!
Komm schnell!,Amen
… an dem Tage, da Gott das Verborgene der Menschen richtet nach meinem Evangelium durch Jesus Christus. Römer 2,16
Wie betrachten wir Jesus? Als Retter und Richter?
Wenn es nur den Billig-Jesus gibt, der von vielen gepredigt wird, den
angemalten Plastik-Christus, der weder Rückgrat noch Gerechtigkeit
besitzt und als sanfter umgänglicher Freund gilt – wenn es nur diesen
Christus gibt, dann sollten wir unsere Bücher zumachen, unsere Türen
verriegeln und aus unseren Gemeinden Bäckereien und Werkstätten
machen!
Aber der so gepredigte und dargestellte Christus ist weder der Christus Gottes noch der Christus der Bibel, noch der Christus, mit dem wir es
zu tun haben.
Der Christus, mit dem wir es zu tun haben, ist der Richter der Menschen – und das ist eine der in unseren Tagen totgeschwiegenen Lehren
der Bibel!
Der Vater richtet niemanden. Wenn der Herr, der Sohn des Menschen,
in den Wolken der Herrlichkeit kommen wird, werden alle Nationen vor
Ihm versammelt werden, und Er wird sie voneinander scheiden.
Gott hat Ihm das Gericht gegeben – die Macht, die Menschen zu richten –, sodass Er sowohl der Retter als auch der Richter der Menschen ist.
Das lässt uns Ihn gleichzeitig lieben und fürchten! Ich liebe Ihn, weil
Er mein Retter ist, und ich fürchte Ihn, weil Er mein Richter ist.
Gott, der Allmächtige, wird niemals das Menschengeschlecht richten
und dabei einen Fehler zulassen. Der Richter muss einer sein, der alle
Weisheit besitzt. Darum halte ich in dieser Beziehung weder von Paulus
noch von Mose oder Elia etwas – ich halte keinen Menschen für weise
genug, um das letztgültige Urteil über mich zu sprechen! Nur Jesus
Christus erfüllt die Bedingungen für den Richter der gesamten Menschheit!