Die Bedeutung der richtigen Beziehung zu Gott
Der Geist selbst bezeugt zusammen mit unserem Geist, dass wir Kinder
Gottes sind. Römer 8,16
Viele Männer und Frauen suchen Ratgeber, die ihnen bei dem tief empfundenen Gefühl der Leere und Unzulänglichkeit behilflich sein sollen.
Jeder scheint den Wunsch zu haben, eine »heile Persönlichkeit« zu werden.
Wie wichtig es ist, wieder in eine richtige Beziehung zu Gott zu kommen, kann nicht hoch genug veranschlagt werden. Das erkennen wir,
wenn wir ernsthaft nachdenken, in der Bibel lesen und beten.
Durch das geheimnisvolle Wirken des Heiligen Geistes bei der
Wiedergeburt kommt die von Petrus so genannte »göttliche Natur« ins
Innerste des gläubigen Herzens und nimmt dort Wohnung. »Wenn aber
jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.« Denn »der Geist selbst
bezeugt zusammen mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind«
(Römer 8,9.16).
Das gilt für einen wahren Christen, und nur für ihn. Taufe, Konfirmation, der Empfang der Sakramente, Gemeinde- oder Kirchenmitgliedschaft – all dies ist bedeutungslos, bevor nicht die entscheidende Tat
Gottes in der Wiedergeburt stattgefunden hat!
Religiöse Externa mögen für die Seele, in der Gott wohnt, Bedeutung
haben. Für die anderen sind sie nicht nur sinnlos, sondern sie können
ihnen zum Fallstrick werden, indem sie die Betreffenden in falscher und
gefährlicher Sicherheit wiegen.
»Behüte dein Herz mehr als alles« ist mehr als ein kluger Spruch. Es
ist eine feierliche Verpflichtung, die der auf uns gelegt hat, der sich am
meisten für uns interessiert!
Kurze Andachten
19.01.2022 11:52
Kurze Andachten
19.01.2022 11:52
Kurze Andachten
Ein großes Übel: Die Welt als unsere Heimat betrachten!
Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt,
ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. 1. Johannes 2,15
Von allen Übeln, die uns in dieser Welt begegnet sind, ist die Anpassung
des menschlichen Geistes an den Zeitgeist und an seine Anschauungen
zweifellos das schlimmste!
Kein orientalischer Despot regierte jemals so grausam über seine zitternden Untertanen, wie Dinge – sichtbare, hörbare, betastbare Dinge
– die Menschheit beherrschen.
Dass wir, die zum Umgang mit Engeln, Erzengeln und Seraphim
erschaffen wurden, ja, mit Gott selbst, der sie alle gemacht hat – dass
wir, zu freien Adlern in den Lüften berufen, jetzt so weit herabgesunken
sind, dass wir mit den gewöhnlichen Hühnern auf dem Bauernhof scharren – dies, so meine ich, ist das Schlimmste, was dieser Welt geschehen
konnte!
Es scheint unglaublich, dass wir, die für viele Zeitalter geschaffen
wurden, mit diesem Zeitalter als unserem einzigen Wohnort zufrieden
sind.
Der Mensch wurde nach dem Bilde Gottes gemacht und ist jetzt ein
gefallenes Geschöpf, das seinen Ort in der himmlischen Welt verließ und
wie ein fallender Stern immer tiefer nach unten stürzte. Jetzt, in dieser
Welt, hat er ganz und gar vergessen, woher er kam.
Darum trachtet der Teufel danach, dass wir selten allein sind, um
nachzudenken und uns mit der Realität der anderen Welt zu beschäftigen. Denn wenn der Mensch wirklich zu sich selbst findet, kommt er zu
der Ahnung, dass diese Welt nicht die letzte Antwort, nicht das Ende ist.
Ganz praktisch und einfach gesagt: Der Christ ist ein Mensch, der sich
Gott hingibt, um in eine andere, bessere Welt zu gelangen...19.Januar 2022(Quelle:https://clv.de/Veraendert-in-Sein-Bild/255614),Gruss,Ralf😘
Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt,
ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. 1. Johannes 2,15
Von allen Übeln, die uns in dieser Welt begegnet sind, ist die Anpassung
des menschlichen Geistes an den Zeitgeist und an seine Anschauungen
zweifellos das schlimmste!
Kein orientalischer Despot regierte jemals so grausam über seine zitternden Untertanen, wie Dinge – sichtbare, hörbare, betastbare Dinge
– die Menschheit beherrschen.
Dass wir, die zum Umgang mit Engeln, Erzengeln und Seraphim
erschaffen wurden, ja, mit Gott selbst, der sie alle gemacht hat – dass
wir, zu freien Adlern in den Lüften berufen, jetzt so weit herabgesunken
sind, dass wir mit den gewöhnlichen Hühnern auf dem Bauernhof scharren – dies, so meine ich, ist das Schlimmste, was dieser Welt geschehen
konnte!
Es scheint unglaublich, dass wir, die für viele Zeitalter geschaffen
wurden, mit diesem Zeitalter als unserem einzigen Wohnort zufrieden
sind.
Der Mensch wurde nach dem Bilde Gottes gemacht und ist jetzt ein
gefallenes Geschöpf, das seinen Ort in der himmlischen Welt verließ und
wie ein fallender Stern immer tiefer nach unten stürzte. Jetzt, in dieser
Welt, hat er ganz und gar vergessen, woher er kam.
Darum trachtet der Teufel danach, dass wir selten allein sind, um
nachzudenken und uns mit der Realität der anderen Welt zu beschäftigen. Denn wenn der Mensch wirklich zu sich selbst findet, kommt er zu
der Ahnung, dass diese Welt nicht die letzte Antwort, nicht das Ende ist.
Ganz praktisch und einfach gesagt: Der Christ ist ein Mensch, der sich
Gott hingibt, um in eine andere, bessere Welt zu gelangen...19.Januar 2022(Quelle:https://clv.de/Veraendert-in-Sein-Bild/255614),Gruss,Ralf😘
Kommentare
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Sulzbacher 19.01.2022 13:55
Jesus Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen
Seid still und erkennt, dass ich Gott bin. Psalm 46,11
Unsere Väter wussten, was Stille ist. Sie meinten mit Stille die Abwesenheit von Bewegung oder die Abwesenheit von Geräuschen – oder beides.
Sie fühlten die Notwendigkeit, wenigstens einen Teil des Tages in Stille
zu verbringen, sonst kam ihnen der Tag verloren vor!
Gott kann man auch im Lärm wahrnehmen, wenn uns Seine Vorsehung zeitweilig dort hineinstellt. Aber am besten erkennt man Ihn
in der Stille. So hielten sie es, und so beschreibt es die Heilige Schrift.
Seiner selbst wird man nur in der Stille sicher. Wir müssen still werden,
um zu erkennen!
Es hat kaum eine Zeit in der Menschheitsgeschichte gegeben, die die
Stille nötiger gehabt hätte als unsere Zeit, und sicherlich war sie zu keiner Zeit so selten und so schwer zu finden wie heute.
Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen. Seine Gegenwart und
Seine Kraft sind uns in dieser von Aktionismus überschäumenden Zeit
mit all ihren mechanischen Geräuschemachern genauso nahe wie den
Fischern am stillen See von Galiläa oder den Hirten auf den Feldern von
Bethlehem. Die einzige Bedingung ist, dass wir still genug werden, um
Seine Stimme zu hören, und dass wir glauben und bewahren, was wir
gehört haben.
Wenn wir so der ewigen Quelle unseres Seins nahekommen, entdecken wir, dass wir nicht mehr Gelehrte oder Ungelehrte, nicht mehr
modern oder altmodisch, ungebildet oder kultiviert, weiß oder farbig
sind: In Seiner anbetungswürdigen Gegenwart sind wir nur noch Männer und Frauen. Künstliche Unterscheidungen verschwinden. Tausendjährige Bildung verfliegt im Augenblick, und wir stehen wieder da, wo
Adam und Eva nach dem Fall standen, wo Kain mit Abel stand, draußen
vor dem Garten, furchtsam und ohne Hoffnung und auf der Flucht und
voller Schrecken, das Gesetz gebrochen zu haben – und alle hatten verzweifelt einen Erretter nötig.
Seid still und erkennt, dass ich Gott bin. Psalm 46,11
Unsere Väter wussten, was Stille ist. Sie meinten mit Stille die Abwesenheit von Bewegung oder die Abwesenheit von Geräuschen – oder beides.
Sie fühlten die Notwendigkeit, wenigstens einen Teil des Tages in Stille
zu verbringen, sonst kam ihnen der Tag verloren vor!
Gott kann man auch im Lärm wahrnehmen, wenn uns Seine Vorsehung zeitweilig dort hineinstellt. Aber am besten erkennt man Ihn
in der Stille. So hielten sie es, und so beschreibt es die Heilige Schrift.
Seiner selbst wird man nur in der Stille sicher. Wir müssen still werden,
um zu erkennen!
Es hat kaum eine Zeit in der Menschheitsgeschichte gegeben, die die
Stille nötiger gehabt hätte als unsere Zeit, und sicherlich war sie zu keiner Zeit so selten und so schwer zu finden wie heute.
Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen. Seine Gegenwart und
Seine Kraft sind uns in dieser von Aktionismus überschäumenden Zeit
mit all ihren mechanischen Geräuschemachern genauso nahe wie den
Fischern am stillen See von Galiläa oder den Hirten auf den Feldern von
Bethlehem. Die einzige Bedingung ist, dass wir still genug werden, um
Seine Stimme zu hören, und dass wir glauben und bewahren, was wir
gehört haben.
Wenn wir so der ewigen Quelle unseres Seins nahekommen, entdecken wir, dass wir nicht mehr Gelehrte oder Ungelehrte, nicht mehr
modern oder altmodisch, ungebildet oder kultiviert, weiß oder farbig
sind: In Seiner anbetungswürdigen Gegenwart sind wir nur noch Männer und Frauen. Künstliche Unterscheidungen verschwinden. Tausendjährige Bildung verfliegt im Augenblick, und wir stehen wieder da, wo
Adam und Eva nach dem Fall standen, wo Kain mit Abel stand, draußen
vor dem Garten, furchtsam und ohne Hoffnung und auf der Flucht und
voller Schrecken, das Gesetz gebrochen zu haben – und alle hatten verzweifelt einen Erretter nötig.
Sulzbacher 19.01.2022 14:08
Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen: nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi
zunichtegemacht werde. 1. Korinther 1,17
Wir, die wir das Evangelium bezeugen und predigen, dürfen uns nicht
als Agenten für Öffentlichkeitsarbeit verstehen, die den Auftrag haben,
zwischen Christus und der Welt ein gutes Verhältnis herzustellen.
Wir dürfen uns nicht einbilden, gesandt zu sein, Christus der Hochfinanz, den Medien, der modernen Erziehung oder der Welt des Sports
schmackhaft zu machen.
Wir sind keine Diplomaten, sondern Propheten, und unsere Botschaft ist kein Kompromiss, sondern ein Ultimatum!
Gott bietet Leben an, aber nicht die Verbesserung des alten Lebens.
Was Er anbietet, ist Leben aus den Toten. Und das steht immer an der
anderen Seite des Kreuzes. Jeder, der es haben möchte, muss unter dieses Kreuz kommen. Er muss sich selbst schuldig bekennen und Gottes
gerechtes Urteil über sich anerkennen.
Was bedeutet das für den Einzelnen, den verdammten Menschen, der
in Christus Jesus Leben finden möchte? Wie kann man diese Theologie
ins Leben umsetzen? Einfach: Er muss Buße tun und glauben. Er muss
seine Sünden lassen und dann gehen und sich selbst drangeben.
Lasst ihn nichts verstecken, nichts verteidigen, nichts entschuldigen. Lasst ihn mit Gott keine Geschäfte machen, sondern lasst ihn sein
Haupt unter die Schläge des ernsten göttlichen Unwillens beugen, lasst
ihn anerkennen, dass er des Todes schuldig ist.
Wenn ihr das getan habt, lasst ihn in schlichtem Vertrauen zu dem
auferstandenen Retter aufblicken, und von Ihm kommen dann Leben
und Wiedergeburt und Reinigung und Kraft. Das Kreuz, das dem
irdischen Leben Jesu ein Ende setzte, bereitet auch dem Sünder ein
Ende. Und die Kraft, die Christus von den Toten erweckte, erweckt auch
ihn zu einem neuen Leben an der Hand Christi!
zunichtegemacht werde. 1. Korinther 1,17
Wir, die wir das Evangelium bezeugen und predigen, dürfen uns nicht
als Agenten für Öffentlichkeitsarbeit verstehen, die den Auftrag haben,
zwischen Christus und der Welt ein gutes Verhältnis herzustellen.
Wir dürfen uns nicht einbilden, gesandt zu sein, Christus der Hochfinanz, den Medien, der modernen Erziehung oder der Welt des Sports
schmackhaft zu machen.
Wir sind keine Diplomaten, sondern Propheten, und unsere Botschaft ist kein Kompromiss, sondern ein Ultimatum!
Gott bietet Leben an, aber nicht die Verbesserung des alten Lebens.
Was Er anbietet, ist Leben aus den Toten. Und das steht immer an der
anderen Seite des Kreuzes. Jeder, der es haben möchte, muss unter dieses Kreuz kommen. Er muss sich selbst schuldig bekennen und Gottes
gerechtes Urteil über sich anerkennen.
Was bedeutet das für den Einzelnen, den verdammten Menschen, der
in Christus Jesus Leben finden möchte? Wie kann man diese Theologie
ins Leben umsetzen? Einfach: Er muss Buße tun und glauben. Er muss
seine Sünden lassen und dann gehen und sich selbst drangeben.
Lasst ihn nichts verstecken, nichts verteidigen, nichts entschuldigen. Lasst ihn mit Gott keine Geschäfte machen, sondern lasst ihn sein
Haupt unter die Schläge des ernsten göttlichen Unwillens beugen, lasst
ihn anerkennen, dass er des Todes schuldig ist.
Wenn ihr das getan habt, lasst ihn in schlichtem Vertrauen zu dem
auferstandenen Retter aufblicken, und von Ihm kommen dann Leben
und Wiedergeburt und Reinigung und Kraft. Das Kreuz, das dem
irdischen Leben Jesu ein Ende setzte, bereitet auch dem Sünder ein
Ende. Und die Kraft, die Christus von den Toten erweckte, erweckt auch
ihn zu einem neuen Leben an der Hand Christi!
Sulzbacher 19.01.2022 14:15
Christus brachte wahre Werte für alle Menschen
… so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um
vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Male ohne Beziehung zur Sünde
denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten. Hebräer 9,28
Der christliche Glaube beschäftigt sich mit den grundlegendsten Problemen, die den menschlichen Geist beschäftigen, und löst sie völlig und
einfach, indem er auf das Lamm Gottes hinweist!
Die Fragen des Woher und Wohin überfordern Philosophen und
Wissenschaftler. Aber der schlichteste Nachfolger Christi weiß auf beides eine Antwort.
»Im Anfang« war Christus da als der Schöpfer aller Dinge, und »in
dem zukünftigen Zeitalter« wird Er der Wiederhersteller aller Dinge
sein.
Den christlichen Glauben durchzieht ein stiller Dogmatismus,
eine freundliche Intoleranz. Er findet es nicht nötig, seine Feinde zu
beschwichtigen und Kompromisse mit seinen Kritikern einzugehen.
Christus kam von Gott, aus der Ewigkeit, um uns Dinge mitzuteilen,
die Er gesehen und gehört hat, und um wahre Werte für eine verwirrte
Menschheit zu stiften.
Dann zog Er eine Trennungslinie zwischen dieser und der zukünftigen Welt und sagte sinngemäß: »Wählt, heute!«
Die Wahl besteht zwischen einem irdischen Haus, das wir bestenfalls
kurze Zeit bewohnen können, und dem Haus des Herrn, wo wir in alle
Ewigkeit sein werden.
Die Gemeinde fühlt sich stets versucht, diese Welt als ihre Heimat zu
betrachten, obwohl wir doch alle der künftigen Welt entgegengehen.
Wie unaussprechlich wunderbar ist es, dass wir Christen einen
haben, der zu uns gehört und der uns vorangeht und uns eine Stätte dort
bereitet!
Dieser Ort wird in einer göttlich geordneten Welt, jenseits von Tod
und Trennung, liegen, wo nichts mehr ist, was uns verletzen oder in
Furcht versetzen könnte.
… so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um
vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Male ohne Beziehung zur Sünde
denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten. Hebräer 9,28
Der christliche Glaube beschäftigt sich mit den grundlegendsten Problemen, die den menschlichen Geist beschäftigen, und löst sie völlig und
einfach, indem er auf das Lamm Gottes hinweist!
Die Fragen des Woher und Wohin überfordern Philosophen und
Wissenschaftler. Aber der schlichteste Nachfolger Christi weiß auf beides eine Antwort.
»Im Anfang« war Christus da als der Schöpfer aller Dinge, und »in
dem zukünftigen Zeitalter« wird Er der Wiederhersteller aller Dinge
sein.
Den christlichen Glauben durchzieht ein stiller Dogmatismus,
eine freundliche Intoleranz. Er findet es nicht nötig, seine Feinde zu
beschwichtigen und Kompromisse mit seinen Kritikern einzugehen.
Christus kam von Gott, aus der Ewigkeit, um uns Dinge mitzuteilen,
die Er gesehen und gehört hat, und um wahre Werte für eine verwirrte
Menschheit zu stiften.
Dann zog Er eine Trennungslinie zwischen dieser und der zukünftigen Welt und sagte sinngemäß: »Wählt, heute!«
Die Wahl besteht zwischen einem irdischen Haus, das wir bestenfalls
kurze Zeit bewohnen können, und dem Haus des Herrn, wo wir in alle
Ewigkeit sein werden.
Die Gemeinde fühlt sich stets versucht, diese Welt als ihre Heimat zu
betrachten, obwohl wir doch alle der künftigen Welt entgegengehen.
Wie unaussprechlich wunderbar ist es, dass wir Christen einen
haben, der zu uns gehört und der uns vorangeht und uns eine Stätte dort
bereitet!
Dieser Ort wird in einer göttlich geordneten Welt, jenseits von Tod
und Trennung, liegen, wo nichts mehr ist, was uns verletzen oder in
Furcht versetzen könnte.
Sulzbacher 19.01.2022 14:28
Gottes Stimme lädt eine verlorene Menschheit immer noch ein
Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung
der Söhne Gottes. … Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen
seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt. Römer 8,19.22
Wie kommt es, dass die strahlende Welt, von der die Menschen träumen und von der jeder hofft, er werde sie irgendwann einmal erreichen,
trotzdem den Menschen abhandengekommen ist?
Das ist nur möglich, weil wir auf dem falschen Weg sind.
Die Erde, auf der wir leben, ist eine verlorene Welt. Sie ist ein kranker, gefallener Planet, auf dem wir unsere Reise machen. Die heilige
Offenbarung erklärt ganz offen, dass die Bewohner dieser Welt ebenfalls
verloren sind, weil sie ein gewaltiger, furchtbarer Fluch getroffen hat,
der noch auf ihnen liegt.
Aber daneben berichtet sie von einer herrlichen Tatsache: Dieses
verlorene Geschlecht wurde nicht aufgegeben!
Glücklicherweise gibt es eine Stimme, die ruft, eine Stimme, die zum
Heimkommen nötigt! Wären wir nicht verloren, gäbe es keine Stimme,
die hinter uns herruft: »Dies ist der Weg, wandelt darauf!«
Ich sage es noch einmal: Wir wurden nicht aufgegeben. Das wird uns
im ersten Buch der Bibel gezeigt. Rufe dir den Klang der sanften Stimme
Gottes ins Gedächtnis, die zu Adam sagte: »Wo bist du?« – und diese
Stimme hat nie zu reden aufgehört.
All Sein Einladen hat das gleiche Ziel, sei es die Stimme der Liebe
Gottes oder die Stimme des Blutes Jesu oder die Stimme des Gewissens
oder die Stimme des Todes oder des Lebens oder die der Verlorenen
oder der Geretteten!
Daher sagt der heilige Schreiber, der verlorene Planet sei voller
Vergänglichkeit und habe seinen Sinn verloren und schreie wie eine
Frau in Wehen – dabei warte er aber sehnlichst auf die Wiedergeburt in
die Freiheit der Söhne Gottes und dass er von Untergang und Verderben
errettet werde!
Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung
der Söhne Gottes. … Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen
seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt. Römer 8,19.22
Wie kommt es, dass die strahlende Welt, von der die Menschen träumen und von der jeder hofft, er werde sie irgendwann einmal erreichen,
trotzdem den Menschen abhandengekommen ist?
Das ist nur möglich, weil wir auf dem falschen Weg sind.
Die Erde, auf der wir leben, ist eine verlorene Welt. Sie ist ein kranker, gefallener Planet, auf dem wir unsere Reise machen. Die heilige
Offenbarung erklärt ganz offen, dass die Bewohner dieser Welt ebenfalls
verloren sind, weil sie ein gewaltiger, furchtbarer Fluch getroffen hat,
der noch auf ihnen liegt.
Aber daneben berichtet sie von einer herrlichen Tatsache: Dieses
verlorene Geschlecht wurde nicht aufgegeben!
Glücklicherweise gibt es eine Stimme, die ruft, eine Stimme, die zum
Heimkommen nötigt! Wären wir nicht verloren, gäbe es keine Stimme,
die hinter uns herruft: »Dies ist der Weg, wandelt darauf!«
Ich sage es noch einmal: Wir wurden nicht aufgegeben. Das wird uns
im ersten Buch der Bibel gezeigt. Rufe dir den Klang der sanften Stimme
Gottes ins Gedächtnis, die zu Adam sagte: »Wo bist du?« – und diese
Stimme hat nie zu reden aufgehört.
All Sein Einladen hat das gleiche Ziel, sei es die Stimme der Liebe
Gottes oder die Stimme des Blutes Jesu oder die Stimme des Gewissens
oder die Stimme des Todes oder des Lebens oder die der Verlorenen
oder der Geretteten!
Daher sagt der heilige Schreiber, der verlorene Planet sei voller
Vergänglichkeit und habe seinen Sinn verloren und schreie wie eine
Frau in Wehen – dabei warte er aber sehnlichst auf die Wiedergeburt in
die Freiheit der Söhne Gottes und dass er von Untergang und Verderben
errettet werde!
Sulzbacher 19.01.2022 14:57
Der neue Mensch in Christus ist ein fortwährendes Wunder
Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.
Römer 8,14
Der Mensch Gottes, der wahrhaft vom Heiligen Geist erfüllte Mensch, ist
ein fortwährendes Wunder!
Er ist durch das Wunder der Wiedergeburt und durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes zur Erkenntnis Gottes gekommen. Darum ist
sein Leben auch völlig anders als das der Welt ringsumher.
Betrachte mit mir die Worte aus 1. Johannes 2,27: »Die Salbung, die
ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig,
dass euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch über alles
belehrt, so ist es auch wahr und keine Lüge. Und wie sie euch belehrt
hat, so bleibt in ihm!«
Johannes war ein Lehrer, und er sagt uns, die Erkenntnis Gottes sei
nicht von außen gelehrt – sie wurde durch eine innere Salbung empfangen!
Was tun wir mit dieser Wahrheit? Wollen wir die Tür unseres
Personseins öffnen – ganz weit öffnen?
Lasst uns keine Angst vor dem Heiligen Geist haben. Er ist ein
Erleuchter. Er ist das Licht tief innen in unserem Herzen. Er wird uns in
einem Augenblick mehr von Gott zeigen, als wir in einem lebenslangen
Studium ohne Ihn erfahren können. Er wird nichts hinauswerfen, was
wir gelernt haben, wenn es die Wahrheit ist – Er wird es zum Brennen
bringen, das ist alles! Er wird dem Altar das Feuer hinzufügen.
Der gepriesene Heilige Geist wartet darauf, durch Gehorsam geehrt
zu werden. Er wird Christus verehren, wenn wir Christus verehren. Er
wartet – und wenn wir Ihm unsere Herzen öffnen, wird uns eine neue
Sonne aufgehen! Ich weiß das aus meinem persönlichen Leben und
Dienst.
Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.
Römer 8,14
Der Mensch Gottes, der wahrhaft vom Heiligen Geist erfüllte Mensch, ist
ein fortwährendes Wunder!
Er ist durch das Wunder der Wiedergeburt und durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes zur Erkenntnis Gottes gekommen. Darum ist
sein Leben auch völlig anders als das der Welt ringsumher.
Betrachte mit mir die Worte aus 1. Johannes 2,27: »Die Salbung, die
ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig,
dass euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch über alles
belehrt, so ist es auch wahr und keine Lüge. Und wie sie euch belehrt
hat, so bleibt in ihm!«
Johannes war ein Lehrer, und er sagt uns, die Erkenntnis Gottes sei
nicht von außen gelehrt – sie wurde durch eine innere Salbung empfangen!
Was tun wir mit dieser Wahrheit? Wollen wir die Tür unseres
Personseins öffnen – ganz weit öffnen?
Lasst uns keine Angst vor dem Heiligen Geist haben. Er ist ein
Erleuchter. Er ist das Licht tief innen in unserem Herzen. Er wird uns in
einem Augenblick mehr von Gott zeigen, als wir in einem lebenslangen
Studium ohne Ihn erfahren können. Er wird nichts hinauswerfen, was
wir gelernt haben, wenn es die Wahrheit ist – Er wird es zum Brennen
bringen, das ist alles! Er wird dem Altar das Feuer hinzufügen.
Der gepriesene Heilige Geist wartet darauf, durch Gehorsam geehrt
zu werden. Er wird Christus verehren, wenn wir Christus verehren. Er
wartet – und wenn wir Ihm unsere Herzen öffnen, wird uns eine neue
Sonne aufgehen! Ich weiß das aus meinem persönlichen Leben und
Dienst.
Sulzbacher 19.01.2022 17:30
Der Heilige Geist ist für uns alles, was Jesus gewesen wäre
Werdet voll Geistes. Epheser 5,18
Wenn wir an die Person des Heiligen Geistes denken, sollten wir Ihn für
barmherzig, liebreich, freundlich und sanft halten – wie unseren Herrn
Jesus Christus selbst!
Wenn die Schrift sagt: »Betrübt nicht den Geist Gottes!«, sagt sie uns:
Er liebt uns so sehr, dass Er betrübt ist, wenn wir uns gegen Ihn vergehen. Wenn wir Ihn missachten, ist Er betrübt. Wenn wir Ihm widerstehen, ist Er betrübt. Wenn wir zweifeln, ist Er betrübt.
Zum Glück können wir Ihn erfreuen, wenn wir gehorsam sind und
Ihm vertrauen. Wenn wir Ihm wohlgefallen, reagiert Er darauf genauso
wie ein erfreuter Vater oder eine liebende Mutter. Er antwortet darauf,
weil Er uns liebt!
Denkt einmal über den Jammer und das Elend unserer Tage nach:
Wir übergehen den Wichtigsten, der aber in unserer Mitte sein könnte!
Er ist der Heilige Geist Gottes – doch viele laden die Schuld auf sich, Ihn
zu missachten und abzulehnen!
Lass mich dir versichern: Das Allerwichtigste in der Welt ist dies: Der
gepriesene Heilige Geist wartet jetzt und kann in diesem Augenblick bei
dir gegenwärtig sein. Jesus ist jetzt in Seinem Leibe zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, und bittet für uns. Dort wird Er sein, bis Er
wiederkommt.
Aber Er hat versprochen, einen anderen Sachwalter zu schicken, den
Heiligen Geist. Wir können nicht so sein, wie wir für Gott sein sollten,
wenn wir dem Sachwalter nicht glauben, dem Heiligen Geist, der zu uns
gesandt wurde, um für uns alles zu sein, was Jesus gewesen wäre, wenn
Er jetzt hier bei uns wäre!
Werdet voll Geistes. Epheser 5,18
Wenn wir an die Person des Heiligen Geistes denken, sollten wir Ihn für
barmherzig, liebreich, freundlich und sanft halten – wie unseren Herrn
Jesus Christus selbst!
Wenn die Schrift sagt: »Betrübt nicht den Geist Gottes!«, sagt sie uns:
Er liebt uns so sehr, dass Er betrübt ist, wenn wir uns gegen Ihn vergehen. Wenn wir Ihn missachten, ist Er betrübt. Wenn wir Ihm widerstehen, ist Er betrübt. Wenn wir zweifeln, ist Er betrübt.
Zum Glück können wir Ihn erfreuen, wenn wir gehorsam sind und
Ihm vertrauen. Wenn wir Ihm wohlgefallen, reagiert Er darauf genauso
wie ein erfreuter Vater oder eine liebende Mutter. Er antwortet darauf,
weil Er uns liebt!
Denkt einmal über den Jammer und das Elend unserer Tage nach:
Wir übergehen den Wichtigsten, der aber in unserer Mitte sein könnte!
Er ist der Heilige Geist Gottes – doch viele laden die Schuld auf sich, Ihn
zu missachten und abzulehnen!
Lass mich dir versichern: Das Allerwichtigste in der Welt ist dies: Der
gepriesene Heilige Geist wartet jetzt und kann in diesem Augenblick bei
dir gegenwärtig sein. Jesus ist jetzt in Seinem Leibe zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, und bittet für uns. Dort wird Er sein, bis Er
wiederkommt.
Aber Er hat versprochen, einen anderen Sachwalter zu schicken, den
Heiligen Geist. Wir können nicht so sein, wie wir für Gott sein sollten,
wenn wir dem Sachwalter nicht glauben, dem Heiligen Geist, der zu uns
gesandt wurde, um für uns alles zu sein, was Jesus gewesen wäre, wenn
Er jetzt hier bei uns wäre!
Sulzbacher 19.01.2022 17:32
Der Heilige Geist: Mehr als ein poetisches Sehnen
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in
die ganze Wahrheit leiten … und das Kommende wird er euch verkündigen.
Johannes 16,13
Die fortgesetzte Missachtung des Heiligen Geistes unter den evangelikalen Christen ist zu offensichtlich, um geleugnet zu werden, noch
weniger ist sie zu rechtfertigen.
Ist es nicht eigenartig, dass in der Bibel so viel vom Heiligen Geist
steht und so wenig in den christlichen Schriften, die behaupten, auf der
Grundlage des Neuen Testaments zu stehen? Ein weiser Mann hatte einmal eine Abhandlung über die Dreieinigkeit verfasst und wollte die Gottheit des Heiligen Geistes verteidigen, doch er sagte zwanzigmal so viel
über den Vater und den Sohn als über den Heiligen Geist.
Man muss allerdings zugeben, dass im Neuen Testament mehr über
den Sohn als über den Geist gesprochen wird – aber das Verhältnis ist
bestimmt nicht so krass wie in der oben erwähnten Abhandlung. Auf
jeden Fall kann die beinahe völlige Ignorierung des Geistes in der gegenwärtigen Christenheit nicht mit der Bibel entschuldigt werden.
In der Bibel erscheint der Heilige Geist als notwendig. Da wirkt er
mächtig und schöpferisch. Im durchgängigen Christentum ist Er wenig
mehr als eine poetische Sehnsucht, bestenfalls ein wohltuender Einfluss.
In der Bibel schreitet Er majestätisch daher, versehen mit allen Attributen der Gottheit. Aber hier ist Er eine Stimmung, ein sanftes Gefühl
des Wohlwollens.
Alles, was die Menschen aus eigener Machtvollkommenheit tun, ist
nur für diese Zeit – was durch den Ewigen Geist geschieht, bleibt in
Ewigkeit!
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in
die ganze Wahrheit leiten … und das Kommende wird er euch verkündigen.
Johannes 16,13
Die fortgesetzte Missachtung des Heiligen Geistes unter den evangelikalen Christen ist zu offensichtlich, um geleugnet zu werden, noch
weniger ist sie zu rechtfertigen.
Ist es nicht eigenartig, dass in der Bibel so viel vom Heiligen Geist
steht und so wenig in den christlichen Schriften, die behaupten, auf der
Grundlage des Neuen Testaments zu stehen? Ein weiser Mann hatte einmal eine Abhandlung über die Dreieinigkeit verfasst und wollte die Gottheit des Heiligen Geistes verteidigen, doch er sagte zwanzigmal so viel
über den Vater und den Sohn als über den Heiligen Geist.
Man muss allerdings zugeben, dass im Neuen Testament mehr über
den Sohn als über den Geist gesprochen wird – aber das Verhältnis ist
bestimmt nicht so krass wie in der oben erwähnten Abhandlung. Auf
jeden Fall kann die beinahe völlige Ignorierung des Geistes in der gegenwärtigen Christenheit nicht mit der Bibel entschuldigt werden.
In der Bibel erscheint der Heilige Geist als notwendig. Da wirkt er
mächtig und schöpferisch. Im durchgängigen Christentum ist Er wenig
mehr als eine poetische Sehnsucht, bestenfalls ein wohltuender Einfluss.
In der Bibel schreitet Er majestätisch daher, versehen mit allen Attributen der Gottheit. Aber hier ist Er eine Stimmung, ein sanftes Gefühl
des Wohlwollens.
Alles, was die Menschen aus eigener Machtvollkommenheit tun, ist
nur für diese Zeit – was durch den Ewigen Geist geschieht, bleibt in
Ewigkeit!
Sulzbacher 19.01.2022 17:35
Geistgeleitet, gehorchen wir dem Wort Gottes
Und der Geist ist es, der dies bezeugt, denn der Geist ist Wahrheit.
1. Johannes 5,6
Wenn der Heilige Geist unser Leben ganz beherrscht, wird Er unseren
Gehorsam gegenüber dem geschriebenen Wort Gottes voraussetzen.
Aber es gehört zu unseren menschlichen Problemen, dass wir gern
voll Geistes wären und doch weiterhin tun möchten, was uns gefällt!
Der Heilige Geist, der die Bibel inspirierte, fordert diesem Buch
gegenüber Gehorsam, und wenn wir nicht gehorchen, dämpfen wir Ihn.
Dieser Geist verlangt Gehorsam. Aber die Menschen wollen dem Herrn
nicht gehorchen. Daher ist jeder von uns so erfüllt, wie er es haben
möchte. Jeder hat so viel von Gott, wie er es wünscht. Nur wir wünschen
wenig, weil wir uns nicht den Bedingungen unterwerfen wollen.
Nehmen wir einen teuren Cadillac als Illustration. Hier ist nun Bruder John, der gern einen Cadillac führe. Aber er kauft sich keinen, und
ich will verraten, warum nicht. Ihn verlangt nach dem Cadillac nicht so
intensiv, dass er den Preis dafür bezahlen möchte. Gewiss, er möchte ihn
haben – aber er möchte ihn nicht mit der nötigen Dringlichkeit – so fährt
er weiter in seinem alten Chevrolet!
Nun, es ist klar, viele Menschen möchten mit dem Heiligen Geist
erfüllt sein – aber eben nicht mit diesem zwingenden Verlangen, dem
man nicht mehr widerstehen kann. So arrangiert man sich mit etwas
Geringerem!
Wir sagen wohl: »Herr, ich möchte erfüllt werden – es wäre wunderbar!«, aber wir sind nicht bereit, auf die Bedingungen einzugehen.
Wir wollen den Preis nicht zahlen: Der Heilige Geist will den liebenden
Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes!
Und der Geist ist es, der dies bezeugt, denn der Geist ist Wahrheit.
1. Johannes 5,6
Wenn der Heilige Geist unser Leben ganz beherrscht, wird Er unseren
Gehorsam gegenüber dem geschriebenen Wort Gottes voraussetzen.
Aber es gehört zu unseren menschlichen Problemen, dass wir gern
voll Geistes wären und doch weiterhin tun möchten, was uns gefällt!
Der Heilige Geist, der die Bibel inspirierte, fordert diesem Buch
gegenüber Gehorsam, und wenn wir nicht gehorchen, dämpfen wir Ihn.
Dieser Geist verlangt Gehorsam. Aber die Menschen wollen dem Herrn
nicht gehorchen. Daher ist jeder von uns so erfüllt, wie er es haben
möchte. Jeder hat so viel von Gott, wie er es wünscht. Nur wir wünschen
wenig, weil wir uns nicht den Bedingungen unterwerfen wollen.
Nehmen wir einen teuren Cadillac als Illustration. Hier ist nun Bruder John, der gern einen Cadillac führe. Aber er kauft sich keinen, und
ich will verraten, warum nicht. Ihn verlangt nach dem Cadillac nicht so
intensiv, dass er den Preis dafür bezahlen möchte. Gewiss, er möchte ihn
haben – aber er möchte ihn nicht mit der nötigen Dringlichkeit – so fährt
er weiter in seinem alten Chevrolet!
Nun, es ist klar, viele Menschen möchten mit dem Heiligen Geist
erfüllt sein – aber eben nicht mit diesem zwingenden Verlangen, dem
man nicht mehr widerstehen kann. So arrangiert man sich mit etwas
Geringerem!
Wir sagen wohl: »Herr, ich möchte erfüllt werden – es wäre wunderbar!«, aber wir sind nicht bereit, auf die Bedingungen einzugehen.
Wir wollen den Preis nicht zahlen: Der Heilige Geist will den liebenden
Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes!
Sulzbacher 19.01.2022 17:38
Stelle dir den Heiligen Geist als moralische Flamme vor
Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber
Leben und Frieden … Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn
wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Römer 8,6.9
Einer der verheerendsten Schläge, die der Feind jemals dem Leben der
Gemeinde zugefügt hat, gelang ihm, indem er in ihr grundlose Furcht
vor dem Heiligen Geist erzeugte! Er wurde und wird so sehr missverstanden, dass die Erwähnung Seines Namens in manchen Kreisen
ausreicht, um die Menschen zu erschrecken und zum Widerstand herauszufordern.
Vielleicht können wir dadurch helfen, dass wir Folgendes feststellen:
Das Zeichen der Person und der Gegenwart des Geistes ist das Feuer.
Der Heilige Geist ist vor allem eine moralische Flamme. Nicht
zufällig heißt Er der HEILIGE Geist – denn was das Wort »heilig« auch
sonst noch bedeuten mag, ohne Zweifel gehört dazu der Gedanke an
moralische Reinheit. Und weil der Geist Gott ist, muss Er absolut und
unendlich rein sein!
Daraus folgt, dass jeder, der mit dem Geist erfüllt sein möchte und
in dem Er wohnen soll, zunächst alle verborgenen Ungerechtigkeiten in
seinem Leben zugeben muss. Er muss sich mutig von allem trennen, was
nicht mit Gottes Wesen übereinstimmt, wie dieses uns in der Heiligen
Schrift offenbart wurde.
Aller wahrhaft christlichen Erfahrung muss eine gesunde und heile
Moralität zugrunde liegen. Keine Freuden haben einen Wert, kein Vergnügen ist erlaubt, bei dem Sünde in Leben und Verhalten zugelassen
wird. Keine Übertretung reiner Gerechtigkeit darf sich selbst mit
»höheren religiösen Erfahrungen« herausreden.
»Seid heilig!« ist der ernste Befehl des Herrn der ganzen Erde. Das
wahre Christenideal ist nicht, glücklich zu sein, sondern heilig zu sein.
Das heilige Herz allein kann vom Heiligen Geist ausgefüllt werden!
Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber
Leben und Frieden … Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn
wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Römer 8,6.9
Einer der verheerendsten Schläge, die der Feind jemals dem Leben der
Gemeinde zugefügt hat, gelang ihm, indem er in ihr grundlose Furcht
vor dem Heiligen Geist erzeugte! Er wurde und wird so sehr missverstanden, dass die Erwähnung Seines Namens in manchen Kreisen
ausreicht, um die Menschen zu erschrecken und zum Widerstand herauszufordern.
Vielleicht können wir dadurch helfen, dass wir Folgendes feststellen:
Das Zeichen der Person und der Gegenwart des Geistes ist das Feuer.
Der Heilige Geist ist vor allem eine moralische Flamme. Nicht
zufällig heißt Er der HEILIGE Geist – denn was das Wort »heilig« auch
sonst noch bedeuten mag, ohne Zweifel gehört dazu der Gedanke an
moralische Reinheit. Und weil der Geist Gott ist, muss Er absolut und
unendlich rein sein!
Daraus folgt, dass jeder, der mit dem Geist erfüllt sein möchte und
in dem Er wohnen soll, zunächst alle verborgenen Ungerechtigkeiten in
seinem Leben zugeben muss. Er muss sich mutig von allem trennen, was
nicht mit Gottes Wesen übereinstimmt, wie dieses uns in der Heiligen
Schrift offenbart wurde.
Aller wahrhaft christlichen Erfahrung muss eine gesunde und heile
Moralität zugrunde liegen. Keine Freuden haben einen Wert, kein Vergnügen ist erlaubt, bei dem Sünde in Leben und Verhalten zugelassen
wird. Keine Übertretung reiner Gerechtigkeit darf sich selbst mit
»höheren religiösen Erfahrungen« herausreden.
»Seid heilig!« ist der ernste Befehl des Herrn der ganzen Erde. Das
wahre Christenideal ist nicht, glücklich zu sein, sondern heilig zu sein.
Das heilige Herz allein kann vom Heiligen Geist ausgefüllt werden!
Sulzbacher 19.01.2022 17:52
Gottes Geist ist ein sanfter, liebender Geist
Wer überwindet, dem werde ich geben, auf meinem Thron zu sitzen,
wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron
gesetzt habe. Offenbarung 3,21
Echte Heiligung des Lebens und des Geistes kann ohne Furcht auf den
Prüfstand gebracht werden! Wenn dann die Heiligung zusammenbricht,
so ist das der Beweis dafür, dass sie in Wirklichkeit nicht vorhanden war.
Immer, wenn Satan Grund dazu hat, eine Wahrheit zu fürchten, produziert er eine Fälschung. Er will dadurch die Wahrheit in ein solch
schlechtes Licht rücken, dass gerade jene Menschen, die ihr am eifrigsten gehorchen, von ihr fortgeschreckt werden. Satan ist äußerst gerissen
und hat große Erfahrung in der Herstellung von Parodien auf die von
ihm am meisten gefürchteten Wahrheiten, dann stellt er seine Parodie
als die wirkliche Sache dar und scheucht sehr bald die ernst gesinnten
Heiligen davon.
Ich bedaure sehr, sagen zu müssen, dass einige, die sich selbst eine
Art Copyright auf Heiligkeit ausgestellt haben, es zuließen, dass ihre
Lehre zu einer Formel erstarrte, die daraufhin wirkliche Buße verhinderte, weil diese Lehre dazu einlud, Frivolität, Habsucht, Stolz und
Weltförmigkeit zu überdecken.
Ich habe die Ergebnisse beobachtet. Ernsthafte, ehrenwerte Personen haben sich von der ganzen Idee der Heiligung abgewandt, weil
jene, die sie für sich reklamiert hatten, selbstsüchtig und dünkelhaft
lebten.
Aber, Brüder, Männer Gottes haben uns in Gottes Wort daran erinnert, dass Gott von uns fordert und erwartet, heilige Männer und
Frauen Gottes zu sein, weil wir Seine Kinder sind! Die Fürsorge Gottes
durch Seinen reinen und freundlichen und liebenden Geist ist immer
noch die positive Antwort für solche, die nach einem Leben hungern
und dürsten, das Gott wohlgefällt!
Wer überwindet, dem werde ich geben, auf meinem Thron zu sitzen,
wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron
gesetzt habe. Offenbarung 3,21
Echte Heiligung des Lebens und des Geistes kann ohne Furcht auf den
Prüfstand gebracht werden! Wenn dann die Heiligung zusammenbricht,
so ist das der Beweis dafür, dass sie in Wirklichkeit nicht vorhanden war.
Immer, wenn Satan Grund dazu hat, eine Wahrheit zu fürchten, produziert er eine Fälschung. Er will dadurch die Wahrheit in ein solch
schlechtes Licht rücken, dass gerade jene Menschen, die ihr am eifrigsten gehorchen, von ihr fortgeschreckt werden. Satan ist äußerst gerissen
und hat große Erfahrung in der Herstellung von Parodien auf die von
ihm am meisten gefürchteten Wahrheiten, dann stellt er seine Parodie
als die wirkliche Sache dar und scheucht sehr bald die ernst gesinnten
Heiligen davon.
Ich bedaure sehr, sagen zu müssen, dass einige, die sich selbst eine
Art Copyright auf Heiligkeit ausgestellt haben, es zuließen, dass ihre
Lehre zu einer Formel erstarrte, die daraufhin wirkliche Buße verhinderte, weil diese Lehre dazu einlud, Frivolität, Habsucht, Stolz und
Weltförmigkeit zu überdecken.
Ich habe die Ergebnisse beobachtet. Ernsthafte, ehrenwerte Personen haben sich von der ganzen Idee der Heiligung abgewandt, weil
jene, die sie für sich reklamiert hatten, selbstsüchtig und dünkelhaft
lebten.
Aber, Brüder, Männer Gottes haben uns in Gottes Wort daran erinnert, dass Gott von uns fordert und erwartet, heilige Männer und
Frauen Gottes zu sein, weil wir Seine Kinder sind! Die Fürsorge Gottes
durch Seinen reinen und freundlichen und liebenden Geist ist immer
noch die positive Antwort für solche, die nach einem Leben hungern
und dürsten, das Gott wohlgefällt!
Traurigkeit zu sein; aber nachher gibt sie denen, die durch sie geübt sind,
die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit. Hebräer 12,11
Wenn Gott dich als einen besonderen Gegenstand Seiner Gnade ausersehen hat, kannst du damit rechnen, dass er dich mit strengerer
Erziehung und größeren Leiden ehrt als die weniger Bevorzugten zu
ertragen berufen sind.
Wenn Gott darauf aus ist, einen ungewöhnlichen Christen aus dir zu
machen, wird Er höchstwahrscheinlich nicht so sanft mit dir verfahren,
wie Er von gern gehörten Predigern dargestellt wird. Ein Bildhauer
benutzt keine Manikürgeräte, um den rohen, ungestalten Marmorblock
auf eine schöne Gestalt zu reduzieren. Steinsäge, Hammer und Meißel sind raue Werkzeuge, aber ohne sie bleibt der rohe Stein für immer
formlos und unschön.
Um Sein überragendes Werk der Gnade an dir zu vollbringen, wird Er
dir alles nehmen, was deinem Herzen am liebsten ist. Alles, worauf du
vertraust, wird Er entfernen. Aschehaufen werden dort sein, wo eigentlich deine kostbarsten Schätze lagerten.
So wirst du lernen, was Glaube ist. Du wirst den steilen, aber dir einzig möglichen Weg entdecken, dass der Glaube in unserem Willen liegt
und dass die unaussprechliche Freude, von der der Apostel spricht,
nicht der Glaube an sich ist, sondern die langsam reifende Frucht des
Glaubens. Du wirst auch lernen, dass gegenwärtige geistliche Freuden
kommen und gehen mögen, wie sie wollen, ohne dass sie deinen geistlichen Status beeinflussen oder auf irgendeine Weise deine Stellung als
wahres Kind deines himmlischen Vaters berühren.
Dann wirst du ebenfalls, vielleicht zu deinem Erstaunen, lernen, dass
es möglich ist, vor Gott und Menschen ein gutes Gewissen zu haben und
doch nichts von »dem Frieden und der Freude« zu empfinden, von der
du unreife Christen so viel reden hörst.